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Der globale Markt für Influenza-Impfstoffausrüstung im Jahr 2023 auf 11,43 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2032 einen Marktwert von 51,53 Milliarden US-Dollar , bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 18,21 % im Prognosezeitraum 2024–2032 .
Der weltweite Markt für Influenza-Impfstoffausrüstung wird in erster Linie durch die Prävalenz und Inzidenz verschiedener Influenzavirusstämme bestimmt, was die Nachfrage nach Ausrüstung für die Impfstoffproduktion erheblich steigert. Die weltweit steigende Influenza-Inzidenz spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Dynamik dieses Marktes. Jedes Jahr befällt das Influenzavirus Millionen von Menschen auf der ganzen Welt. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass jährliche Grippeepidemien weltweit zu etwa 3 bis 5 Millionen Fällen schwerer Erkrankungen und etwa 290.000 bis 650.000 Todesfällen durch Atemwege führen. Diese hohe Inzidenzrate erfordert eine starke Reaktion bei der Impfstoffproduktion. Neben anderen Ländern sind auch die Vereinigten Staaten von einer erheblichen Influenza-Belastung betroffen. Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) berichteten, dass die Grippesaison 2019–2020 in den USA schätzungsweise 38 Millionen Erkrankungen, 400.000 Krankenhausaufenthalte und 22.000 Todesfälle zur Folge hatte. Diese hohe Inzidenzrate in solchen Ländern steigert die Nachfrage nach wirksamen Impfstoffen und damit auch nach der für ihre Herstellung erforderlichen Ausrüstung.
Um diesen Bedarf zu decken, wird die weltweite Produktion von Grippeimpfstoffen Die Gesamtzahl der produzierten und verbrauchten Impfstoffdosen ist jedes Jahr gestiegen, wobei die Weltgesundheitsorganisation berichtet, dass die weltweite Produktionskapazität für pandemische Grippeimpfstoffe von etwa 1,5 Milliarden Dosen im Jahr 2006 auf 6,4 Milliarden Dosen im Jahr 2019 gestiegen ist. Die COVID-19-Pandemie hat tiefgreifende Auswirkungen auf den Markt für Influenza-Impfstoffausrüstung gehabt. Zunächst gab es Bedenken hinsichtlich der Möglichkeit einer Koinfektion mit COVID-19 und Influenza, was zu einer verstärkten Betonung der Grippeimpfung führte. Die Pandemie hat auch die Lieferketten für Ausrüstung zur Impfstoffproduktion unterbrochen, gleichzeitig aber die Investitionen in Impfstofftechnologie und Produktionskapazität beschleunigt. Als Reaktion auf die Pandemie haben beispielsweise mehrere Unternehmen ihre Produktionskapazitäten erweitert. Moderna und Pfizer, bekannt für ihre COVID-19-Impfstoffe, haben ebenfalls Interesse an der Entwicklung mRNA-basierter Grippeimpfstoffe bekundet, die den Produktionsprozess revolutionieren könnten.
Es wurden erhebliche Investitionen in die Entwicklung neuer Anlagen und die Erweiterung der Produktionskapazität speziell für Grippeimpfstoffe getätigt. Beispielsweise kündigte Seqirus im Jahr 2020 eine Erweiterung seines Werks in Holly Springs in North Carolina um 140 Millionen US-Dollar an, insbesondere um seine Produktionskapazität für zellbasierte Grippeimpfstoffe zu erhöhen. Dieser Trend, bestehende Anlagen zu erweitern und neue zu bauen, ist auf dem globalen Markt für Grippeimpfstoffausrüstung offensichtlich, da die Hersteller versuchen, die wachsende Nachfrage nach Grippeimpfstoffen zu decken. Darüber hinaus erlebt der Markt für Grippeimpfstoffe einen Wandel hin zu fortschrittlicheren Herstellungstechnologien. Während die traditionelle Impfstoffproduktion auf Eibasis immer noch dominiert, gibt es einen wachsenden Trend hin zu zellbasierten und rekombinanten DNA-Technologien, die Vorteile hinsichtlich der Produktionsgeschwindigkeit und -effizienz bieten. Dieser Wandel treibt auch die Nachfrage nach neuartigen Produktionsanlagen voran.
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Der globale Markt für Grippeimpfstoffausrüstung wird maßgeblich durch ein wachsendes globales Gesundheitsbewusstsein angetrieben. Im Zuge verschiedener Gesundheitskrisen ist die Gesundheitsvorsorge stärker in den Fokus gerückt, was sich direkt auf die Nachfrage nach Impfstoffen und der für deren Herstellung benötigten Ausrüstung auswirkt. Eine der entscheidenden Statistiken, die diesen Trend verdeutlichen, ist die Schätzung der Weltgesundheitsorganisation, dass der weltweite Impfstoffmarkt, der im Jahr 2019 einen Wert von rund 32 Milliarden US-Dollar hatte, bis 2024 voraussichtlich auf 58 Milliarden US-Dollar anwachsen wird. Dieser Wachstumskurs ist ein Hinweis auf den verstärkten Fokus auf Impfungen ein Eckpfeiler der öffentlichen Gesundheitsstrategie. Vor allem das Segment der Grippeimpfstoffe verzeichnete einen erheblichen Anstieg der Nachfrage: Berichten zufolge erhielten 49,2 % der US-Bevölkerung während der Grippesaison 2018–2019 einen Grippeimpfstoff, ein Anstieg gegenüber 37,1 % im Jahr 2010.
Dieses erhöhte Gesundheitsbewusstsein beschränkt sich nicht nur auf Industrieländer. Auch Schwellenländer tragen erheblich zur Marktexpansion bei. Beispielsweise verzeichnen Länder wie Indien und China ein schnelles Wachstum im Gesundheitssektor, wobei ihr Impfstoffmarkt voraussichtlich jährlich um 10,3 % bzw. 12 % wachsen wird. Dieses Wachstum auf dem Markt für Influenza-Impfstoffausrüstung ist auf verstärkte staatliche Initiativen zur Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention zurückzuführen. Eine weitere aussagekräftige Statistik ist der Anstieg der Forschungs- und Entwicklungsausgaben im Gesundheitssektor, insbesondere in der Impfstoffentwicklung. Die weltweiten Forschungs- und Entwicklungsausgaben im Gesundheitswesen, die sich 2019 auf 181 Milliarden US-Dollar beliefen, sollen bis 2024 voraussichtlich 213 Milliarden US-Dollar erreichen. Diese Investition wirkt sich direkt auf die Entwicklung neuer und effizienterer Grippeimpfstoffe aus und beeinflusst damit den Markt für Impfstoffproduktionsanlagen.
Technologische Innovationen in der Impfstoffproduktion sind ein transformativer Trend auf dem globalen Markt für Grippeimpfstoffausrüstung. Diese Fortschritte verbessern nicht nur die Wirksamkeit des Impfstoffs, sondern revolutionieren auch den Herstellungsprozess und wirken sich dadurch auf die Nachfrage und Entwicklung von Produktionsanlagen aus. Eine wichtige Studie, die diesen Trend verdeutlicht, ist das Wachstum im Segment der zellbasierten Impfstoffproduktion. Im Jahr 2021 wurden etwa 20 % der in den USA vertriebenen Grippeimpfstoffe mit zellbasierter Technologie hergestellt. Es wird erwartet, dass diese Methode, die als effizienter gilt als herkömmliche Methoden auf Eibasis, einen größeren Marktanteil ausmachen wird. Prognosen gehen von einer jährlichen Wachstumsrate von etwa 8 % aus.
Investitionen in alternative Produktionsmethoden wie die rekombinante DNA-Technologie verdeutlichen diesen Trend zusätzlich. Der Markt für rekombinante Influenza-Impfstoffe ist zwar derzeit ein kleineres Segment, wächst jedoch schnell und wird von 2020 bis 2025 voraussichtlich um etwa 6,5 % wachsen. Diese Technologie ermöglicht eine schnellere und flexiblere Impfstoffproduktion, was für die Reaktion auf neu auftretende Influenza-Stämme von entscheidender Bedeutung ist. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen bei der Impfstoffentwicklung ist ein weiterer zentraler Aspekt. Bis 2025 wird die KI im Gesundheitsmarkt voraussichtlich 36,1 Milliarden US-Dollar erreichen, wobei ein erheblicher Teil in die Forschung und Entwicklung von Impfstoffen fließt. Die Rolle der KI bei der Vorhersage der Entwicklung von Influenzaviren und der Auswahl von Impfstämmen wird immer wichtiger. Darüber hinaus sind die Investitionen in Forschung und Entwicklung für mRNA-basierte Grippeimpfstoffe nach der COVID-19-Pandemie stark angestiegen. Pfizer und Moderna, die erfolgreich mRNA-COVID-19-Impfstoffe entwickelt haben, konzentrieren sich nun auf eine ähnliche Technologie gegen Influenza. Moderna strebt an, im Jahr 2021 mit klinischen Studien für seinen mRNA-Grippeimpfstoff zu beginnen.
Hohe Produktionskosten stellen ein großes Hemmnis auf dem globalen Markt für Grippeimpfstoffausrüstung dar. Die Komplexität und der ressourcenintensive Charakter der Impfstoffproduktion tragen erheblich zu diesen Kosten bei und wirken sich auf die Gesamtmarktdynamik aus. Einer der entscheidenden Aspekte in diesem Zusammenhang sind die Kosten für die Einrichtung einer Impfstoffproduktionsanlage, die je nach Technologie und Umfang zwischen 100 und 500 Millionen US-Dollar liegen können. Diese hohen Anfangsinvestitionen stellen eine erhebliche Hürde für Neueinsteiger und kleinere Marktteilnehmer dar. Die Betriebskosten der Impfstoffproduktion sind ebenso beängstigend. Die Herstellung zellbasierter Impfstoffe erfordert beispielsweise hochentwickelte Ausrüstung und kontrollierte Umgebungen, was zu Betriebskosten führt, die etwa 70 % höher sind als bei herkömmlichen eibasierten Methoden. Dieser Kostenfaktor beeinflusst die Wahl der Produktionsmethoden und die Einführung neuer Technologien. Darüber hinaus ist die Forschungs- und Entwicklungsphase (F&E) bei der Impfstoffproduktion sowohl zeitaufwändig als auch teuer. Statistiken zeigen, dass die Entwicklung eines neuen Impfstoffs von der Forschung bis zur Markteinführung 10 bis 15 Jahre dauern kann, wobei die Forschungs- und Entwicklungskosten oft über 1 Milliarde US-Dollar betragen.
Dieser langwierige und kostspielige Prozess wird durch die Tatsache verschärft, dass nur ein Bruchteil der Impfstoffkandidaten alle Phasen der klinischen Studien auf dem Markt für Grippeimpfstoffausrüstung erfolgreich durchläuft. Neben den F&E- und Betriebskosten tragen auch die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und die Qualitätskontrolle zu hohen Produktionskosten bei. Um sicherzustellen, dass die Impfstoffproduktion strenge regulatorische Standards erfüllt, ist ein erheblicher Aufwand erforderlich. Beispielsweise können die Kosten für die Einhaltung der Good Manufacturing Practice (GMP) einen erheblichen Teil des Betriebsbudgets ausmachen.
Das Bioreaktorsegment im globalen Markt für Grippeimpfstoffausrüstung ist ein wichtiger Bestandteil und hält mit 22,63 % den höchsten Anteil. Das prognostizierte Wachstum mit einer jährlichen Wachstumsrate von 19,57 % in den kommenden Jahren unterstreicht seine zentrale Rolle. Bioreaktoren sind für die Kultivierung von Zellen oder Viren von entscheidender Bedeutung, ein grundlegender Schritt bei der Impfstoffproduktion. Die Dominanz dieses Segments wird auf die Vielseitigkeit und Effizienz von Bioreaktoren zurückgeführt, die sie für die moderne Impfstoffproduktion unverzichtbar machen. Sie ermöglichen kontrollierte und konsistente Wachstumsumgebungen, die für die Gewinnung hochwertiger Impfstoffsubstanzen von entscheidender Bedeutung sind. Die Einführung fortschrittlicher Bioreaktoren, die in der Lage sind, verschiedene Zelllinien zu verarbeiten und für die Massenproduktion skalierbar zu sein, steht im Einklang mit der wachsenden Nachfrage nach Impfstoffen, insbesondere in Pandemiesituationen wie COVID-19. Der Wandel hin zu innovativeren Impfstoffproduktionsmethoden wie Zellkultur und rekombinanten Technologien erhöht auch den Bedarf an hochentwickelten Bioreaktoren. Diese Technologien erfordern eine präzise Kontrolle der Wachstumsbedingungen, die fortschrittliche Bioreaktoren bieten.
Darüber hinaus treiben die kontinuierlichen Investitionen von Pharmaunternehmen in Forschung und Entwicklung die Entwicklung der Bioreaktortechnologie voran, wobei der Schwerpunkt auf der Verbesserung von Ausbeute, Reinheit und Skalierbarkeit liegt. Das Wachstum des Marktes für Grippeimpfstoffausrüstung wird durch die zunehmende Bevorzugung der zellbasierten gegenüber der traditionellen eibasierten Impfstoffproduktion, die stark auf Bioreaktorsystemen beruht, weiter vorangetrieben. Schließlich profitiert das Bioreaktorsegment von einer Zunahme öffentlich-privater Partnerschaften und staatlicher Förderung in der Impfstoffforschung, was sich direkt auf den Markt für fortschrittliche Bioreaktoren auswirkt. Diese Partnerschaften zielen häufig darauf ab, die Kapazität und Effizienz der Impfstoffproduktion zu steigern, was sich direkt auf die Nachfrage nach Hochleistungsbioreaktoren auswirkt.
Pharma- und Biotechnologieunternehmen dominieren das Endverbrauchersegment des globalen Marktes für Grippeimpfstoffausrüstung und halten einen Mehrheitsanteil von 53,36 %. Gleichzeitig wird prognostiziert, dass Vertragsentwicklungs- und Fertigungsorganisationen (CDMOs) in den kommenden Jahren mit der höchsten CAGR von 18,88 % wachsen werden. Die Dominanz von Pharma- und Biotechnologieunternehmen ist auf ihre umfassende Beteiligung an der Impfstoffforschung und -entwicklung zurückzuführen. Diese Unternehmen sind die Hauptantriebskräfte für Innovationen in der Impfstofftechnologie. Ihre erheblichen Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie in die Fertigungsinfrastruktur tragen zu ihrer führenden Marktposition bei. Die zunehmende Verbreitung von Infektionskrankheiten und der daraus resultierende Bedarf an wirksamen Impfstoffen stärken ihre Rolle auf dem Markt weiter.
Ein weiterer entscheidender Faktor ist die zunehmende Betonung personalisierter Medizin und maßgeschneiderter Impfstofflösungen, Bereiche, in denen diese Unternehmen hervorragende Leistungen erbringen. Ihr Fachwissen im Umgang mit komplexen Impfstoffentwicklungsprozessen, gepaart mit ihrer Fähigkeit, die Produktion schnell zu skalieren, verschafft ihnen eine vorteilhafte Marktposition. CDMOs hingegen gewinnen aufgrund ihrer spezialisierten Dienstleistungen in der Impfstoffentwicklung und -produktion an Bedeutung. Ihr Wachstum wird durch den zunehmenden Trend zum Outsourcing durch Pharmaunternehmen vorangetrieben, mit dem Ziel, die Kosten zu senken und die Markteinführungszeit für Impfstoffe zu verkürzen. CDMOs bieten Flexibilität, technisches Fachwissen und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, was sie zu einer attraktiven Option für Unternehmen ohne umfangreiche Produktionsanlagen macht. Die zunehmende Zahl von Kooperationen und Partnerschaften zwischen Pharmaunternehmen und CDMOs ist ein Beweis für deren wachsende Bedeutung. Diese Partnerschaften ermöglichen den Austausch von Fachwissen, Ressourcen und Risiken und treiben so das Wachstum von CDMOs auf dem Markt weiter voran.
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Der globale Markt für Influenza-Impfstoffausrüstung weist eine vielfältige regionale Landschaft auf, wobei Nordamerika mit einem Marktanteil von über 37 % führend ist. Die fortschrittliche Gesundheitsinfrastruktur der Region, gepaart mit einem hohen öffentlichen Gesundheitsbewusstsein und erheblichen staatlichen Mitteln, treibt das robuste Marktwachstum voran. In den Vereinigten Staaten spielen die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) eine zentrale Rolle bei der Grippeprävention und tragen zur erhöhten Nachfrage nach Ausrüstung für die Impfstoffproduktion bei. Auch in den USA werden jährlich beträchtliche Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Gesundheitswesen verzeichnet, was den Markt weiter ankurbelt.
Europa folgt Nordamerika auf dem Weltmarkt. Der Fokus der Region auf Innovationen im Gesundheitswesen und starke regulatorische Rahmenbedingungen sorgen für eine stetige Nachfrage nach fortschrittlichen Technologien zur Impfstoffproduktion. Länder wie Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich sind führend in der Pharmaforschung und tragen erheblich zum europäischen Markt bei. Das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) und Initiativen wie das European Influenza Surveillance Network (EISN) unterstreichen das Engagement der Region im Kampf gegen die Grippe, was wiederum die Nachfrage nach Ausrüstung für die Impfstoffproduktion ankurbelt.
Der Markt für Influenza-Impfstoffausrüstung im asiatisch-pazifischen Raum weist, obwohl er hinter Nordamerika und Europa zurückbleibt, ein bemerkenswertes Wachstumspotenzial auf. Die sich schnell entwickelnde Gesundheitsinfrastruktur, zunehmende staatliche Initiativen im öffentlichen Gesundheitswesen und ein wachsender Fokus auf die Forschung und Entwicklung von Impfstoffen sind wichtige Treiber in dieser Region. China und Indien mit ihrer großen Bevölkerung und dem steigenden Gesundheitsbedarf sind für die Marktexpansion der Region von entscheidender Bedeutung. Die zunehmende Prävalenz von Influenza und anderen Atemwegserkrankungen in diesen bevölkerungsreichen Ländern erfordert robuste Produktionskapazitäten für Impfstoffe.
In allen drei Regionen haben technologische Fortschritte in der Impfstoffproduktion, wie etwa der Wandel hin zu zellkulturbasierten und rekombinanten Impfstofftechnologien, erheblichen Einfluss auf den Markt für Grippeimpfstoffausrüstung. Diese Technologien ermöglichen eine schnellere und effizientere Impfstoffproduktion und entsprechen der dringenden Notwendigkeit einer rechtzeitigen Verfügbarkeit von Impfstoffen, insbesondere während globaler Gesundheitskrisen wie der COVID-19-Pandemie. Ein weiterer Faktor, der zur regionalen Marktdynamik beiträgt, sind die strategischen Kooperationen und Partnerschaften zwischen wichtigen Pharmaunternehmen und Geräteherstellern. Diese Kooperationen zielen darauf ab, die Produktionseffizienz zu steigern und der wachsenden Nachfrage nach Impfstoffen gerecht zu werden.
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