-->
Marktszenario
Der globale Markt für Nicht-Opioid-Schmerzlinderungsgeräte, der im Jahr 2023 auf 5.444,8 Millionen US-Dollar geschätzt wurde, wird bis 2032 voraussichtlich 11.440,6 Millionen US-Dollar erreichen, was einen deutlichen Wachstumskurs mit einer jährlichen Wachstumsrate von 8,6 % im Prognosezeitraum 2024–2032 signalisiert.
Der weltweite Markt für nicht-opioide Schmerzmittel wächst schnell, angetrieben durch die steigende Nachfrage nach anderen Möglichkeiten zur Schmerzbehandlung. Ein großer Teil dieses Wachstums ist auf den globalen Alterungstrend und die Opioidkrise zurückzuführen, die zu einem Bedarf an nicht-pharmakologischen Behandlungen geführt hat, die keine chirurgischen Eingriffe oder Medikamente erfordern. Im Jahr 2023 machte Nordamerika 35 % des weltweiten Marktes aus, da das Gesundheitssystem dort fortschrittlich ist und die Verbraucher dort gut informiert sind.
Allein in den USA leiden 50 Millionen Erwachsene unter chronischen Schmerzen und 19,6 Millionen unter starken chronischen Schmerzen – was unterstreicht, wie dringend neue nicht-opioide Optionen benötigt werden. In diesem Bereich scheint es für die Zukunft vielversprechend zu sein. Die zukünftige Landschaft des Sektors scheint vielversprechend, da sich die Innovationen auf intelligente, vernetzte Geräte konzentrieren, die eine personalisierte Schmerzbehandlung ermöglichen. Dieser Fortschritt steht im Einklang mit dem allgemeinen Gesundheitstrend hin zur personalisierten Medizin, wobei 58 % der Gesundheitsdienstleister planen, bis 2025 KI-gestützte Schmerzmanagementlösungen einzuführen. Der weltweite Markt für intelligente Schmerzmanagementgeräte wird bis 2027 voraussichtlich 3,5 Milliarden US-Dollar erreichen und mit einer jährlichen Wachstumsrate wachsen von 12,3 %. Auch die regulatorische Unterstützung für Nicht-Opioid-Lösungen treibt das Wachstum voran, wobei die FDA allein im Jahr 2023 15 neue Nicht-Opioid-Schmerzbehandlungsgeräte zugelassen hat. Die Investitionen in die Schmerzmanagementforschung sind in den letzten fünf Jahren um 35 % gestiegen, was die Marktexpansion weiter vorantreibt.
Allerdings bestehen nach wie vor Hindernisse, insbesondere auf dem aufstrebenden Markt für Nicht-Opioid-Schmerzlinderungsgeräte. Was das Wachstum dieser Märkte behindert, ist, dass fortschrittliche Geräte teuer sind und die Kosten ihren Einsatz in armen Ländern einschränken können, in denen fast 80 % der Menschen unter chronischen Schmerzen leiden. 500 bis 1.000 US-Dollar ist der Betrag, den man für ein hochwertiges nicht-opioides Schmerzlinderungsgerät bezahlen muss; Ein Preis, den sich viele Patienten aus Entwicklungsländern nicht leisten können. Um diese Herausforderungen zu meistern, suchen Hersteller nach günstigeren Optionen, beispielsweise solchen, deren Preis unter 200 US-Dollar liegt (30 % davon). Nicht-Opioid-Schmerzlinderungsgeräte verzeichneten bei US-Plänen einen Anstieg des Versicherungsschutzes um 65 %, während lokalisierte Marketingstrategien die Akzeptanzraten in Bereichen, in denen kulturell relevante Kampagnen umgesetzt wurden, um 25 % steigern konnten. Auch wenn dies wahr sein mag, gibt es noch andere Schwierigkeiten, die angegangen werden müssen, bevor wir mit Gewissheit über die zukünftigen Wachstumspotenziale des globalen Marktes für Nicht-Opioid-Schmerzlinderungsgeräte sagen können. Einige sind auf den technologischen Fortschritt zurückzuführen, andere auf mangelndes Bewusstsein oder das Fehlen wirksamer alternativer Methoden zur Behandlung von nicht süchtig machenden Schmerzmitteln, die mit Drogenabhängigkeitsproblemen verbunden sind.
Um weitere Einblicke zu erhalten, fordern Sie ein kostenloses Muster an
Marktdynamik
Treiber: Anstieg chronischer Schmerzen und alternde Bevölkerung
Ein bedeutendes und wachsendes globales Gesundheitsproblem sind anhaltende Schmerzen, was das Wachstum des Marktes für Nicht-Opioid-Schmerzlinderungsgeräte ankurbelt. Weltweit sind mehr als 1,5 Milliarden Menschen davon betroffen, was bedeutet, dass die Prävalenzrate in der erwachsenen Bevölkerung bei über 20 % liegt. Bei älteren Erwachsenen ist die Prävalenz sogar noch höher, da etwa 50 % von ihnen an chronischen Schmerzzuständen wie Arthritis, Neuropathie oder Schmerzen im unteren Rückenbereich leiden. Dieses Problem wird auch durch die rasch alternde Weltbevölkerung verschärft. Nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) wird sich die Zahl der Menschen im Alter von 60 Jahren und älter von 900 Millionen im Jahr 2015 auf etwa 2,1 Milliarden im Jahr 2050 verdoppeln.
Es wird erwartet, dass der demografische Wandel die Nachfrage nach nicht-opioidbasierten Behandlungsmethoden zur Schmerzkontrolle erhöhen wird. Die wirtschaftliche Belastung durch chronische Schmerzen ist erheblich und führt allein in den USA zu jährlichen Kosten in Höhe von etwa 560 Milliarden US-Dollar, was direkte medizinische Ausgaben und Produktivitätsverluste betrifft. Diese Kosten werden mit zunehmendem Alter der Bevölkerung in den kommenden Jahren steigen. Darüber hinaus gehen chronische Schmerzen häufig mit anderen chronischen Krankheiten einher, was deren Behandlung erschwert und gleichzeitig die Gesundheitskosten auf dem Markt für Nicht-Opioid-Schmerzlinderungsgeräte in die Höhe treibt. Chronische Nierenerkrankungen beispielsweise, von denen bis zu 16,5 % der Bevölkerung einiger Länder betroffen sind, gehen in der Regel mit chronischen Schmerzen einher, was die Gesundheitssysteme noch anfälliger macht. Die zunehmende Häufigkeit chronischer Schmerzen in Verbindung mit einer alternden Bevölkerung führt zu einem Ruf nach nicht-opioiden Analgetika.
Diese Produkte stellen eine potenzielle Alternative zu herkömmlichen Methoden zur Schmerzbekämpfung dar, die normalerweise auf Opioiden basieren und Nebenwirkungen wie beispielsweise Sucht nach sich ziehen. Mit zunehmendem Wissen über diese Risiken wächst auch das Interesse an sichereren Nicht-Opioid-Alternativen.
Herausforderung: Hohe Kosten und eingeschränkte Zugänglichkeit
In den Vereinigten Staaten wird die Opioidkrise immer noch als kritisches Problem der öffentlichen Gesundheit angesehen. Bei 70,6 % aller Todesfälle durch Drogenüberdosierung in den USA waren im Jahr 2023 Opioide beteiligt, was die Dringlichkeit alternativer Lösungen zur Schmerzbehandlung verdeutlicht und das Wachstum des Marktes für Nicht-Opioid-Schmerzlinderungsgeräte ankurbelt. Zu den Folgen der Opioidabhängigkeit gehören Sucht und das Risiko einer Überdosierung, die nach dieser Katastrophe von Ärzten und der breiten Öffentlichkeit zunehmend erkannt wurden. Die große Zahl opioidabhängiger Amerikaner stellt ein großes Problem für die öffentliche Gesundheit dar. Infolgedessen gab es aufgrund dieser Katastrophe einen Anstoß zur Entwicklung nicht-opioider Schmerzlinderungsgeräte.
Hersteller medizinischer Geräte auf dem Markt für Nicht-Opioid-Schmerzlinderungsgeräte investieren viel in Forschung und Entwicklung, um wirksame Alternativen zu entwickeln, mit denen Patienten dennoch von Schmerzen befreit werden können, ohne Opioide zu verwenden, die möglicherweise Nebenwirkungen haben. Diese Verschiebung wird durch ein gestiegenes gesellschaftliches und professionelles Wissen über die Gefahren im Zusammenhang mit der Verwendung von Opioiden vorangetrieben, was zu einer Nachfrage nach besseren Schmerzmitteln geführt hat. Die Opioidkrise ist wirtschaftlich kostspielig und kostet jedes Jahr 5 Milliarden US-Dollar, unter anderem aufgrund von Gesundheitskosten, Produktivitätsverlusten, Suchtbehandlungsprogrammen und strafrechtlichen Reaktionen. Zusätzlich zu diesen Statistiken wurden im Jahr 2018 in Amerika etwa 168,8 Millionen Opioidrezepte ausgestellt, während im vergangenen Jahr mehr als 47.000 Notaufnahmen aufgrund von Opioidüberdosierungen registriert wurden. Außerdem wurde Naloxon im Jahr 2023 von Rettungsdiensten (EMS) bei Wiederbelebungsmaßnahmen nach etwa 44.000 Fällen einer vermuteten Opioidüberdosierung eingesetzt. Opioidmissbrauch führt zu geschätzten jährlichen Gesundheitskosten in Milliardenhöhe.
Im Jahr 2023 stellte die US-Regierung eine Milliarde US-Dollar zur Bekämpfung der Opioidkrise und zur Unterstützung der nicht-opioiden Schmerztherapieforschung bereit. Dies spiegelt sich deutlich in einer Umfrage wider, die zeigt, dass über 80 % der Amerikaner die Existenz von Opioidkrisen anerkennen, die ihr Leben gefährden. Mit zunehmendem Bewusstsein für Opioid-Suchtrisiken ist der Verkauf von Nicht-Opioid-Schmerzlinderungsgeräten seither über einen Zeitraum von insgesamt zehn Jahren jedes Jahr um fünfzehn Prozent gestiegen.
Trend: Integration digitaler Gesundheitstechnologien
Digitale Gesundheitstechnologien sind einer der führenden Trends auf dem Markt für nicht-opioide Schmerzlinderungsgeräte. Im Rahmen dieses Trends werden mobile Anwendungen, tragbare Geräte und Telemedizin eingesetzt, um durch personalisiertere Gesundheitslösungen eine bessere Schmerzkontrolle zu erreichen. Es wird prognostiziert, dass der globale digitale Gesundheitsmarkt bis 2025 ein Volumen von 660 Milliarden US-Dollar erreichen wird, bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 28,5 % bis 2023, was auf eine schnelle Einführung dieser Technologien hindeutet. Tatsächlich wird prognostiziert, dass allein die Auslieferung tragbarer Geräte bis 2026 900 Millionen Einheiten erreichen wird, was ihre zunehmende Bedeutung bei der Behandlung chronischer Schmerzen unterstreicht.
Daher lässt sich erkennen, dass ein Anstieg der Fernpflegedienste mit der Nutzung der Telemedizin verbunden sein kann, die laut Maureen Dobbins, Professorin an der McMaster University, Hamilton, während der Coronavirus-Pandemie von null auf etwa 200 % gestiegen ist. Dies bedeutet, dass sich mehr als drei Viertel (75 %) der Patienten für eine postoperative Nachsorge durch Telemedizin anstelle einer physischen Konsultation mit ihren Ärzten entscheiden würden, da sie jetzt digitale Kommunikation gegenüber traditionellen persönlichen Interviews bevorzugen, wie Fredrick Heilman erklärte MD Chief Officer bei Medtronic Americas Region. Darüber hinaus gab es eine Umfrage unter Ärzten auf dem Markt für Nicht-Opioid-Schmerzlinderungsgeräte, bei der 65 % sagten, sie würden mehr in Technologien investieren, die die Patientenergebnisse verbessern, und gaben an, dass durch die Implementierung dieser Innovationen ein großer Geschäftswert erzielt werden könnte. Dennoch wurden im Jahr 2023 alle mHealth-Apps 4 Milliarden Mal heruntergeladen und bieten Benutzern unterstützte Programme zur Schmerzbehandlung: unter anderem körperliche Übungen und Behandlungspläne. 85 % der befragten Patienten berichteten von einer verbesserten Gesundheitsversorgung durch den Einsatz digitaler Gesundheitstechnologie-Tools, wohingegen 70 % der Ärzte zugaben, bei der Behandlung von Langzeitfällen dieselben Tools zu verwenden.
Dementsprechend wird prognostiziert, dass der Einsatz tragbarer Schmerzlinderungsgeräte bis 2028 jährlich um 10,2 % zunehmen wird, wobei mehr als die Hälfte (55 %) der Menschen, die an chronischen Krankheiten leiden, angeben, dass sie sich durch die Einführung dieser Geräte erleichtert fühlten. Durch dieses Muster wird die Schmerzbehandlung nicht nur bequemer und effektiver, sondern die Patienten können auch aus der Ferne gesteuert werden, indem sie ihre Behandlung in Echtzeit überwachen und personalisierte Heilungspläne entwickeln. Diese werden höchstwahrscheinlich noch häufiger auftreten, da sich die digitalen Gesundheitstechnologien weiter weiterentwickeln und dadurch erhebliche Impulse für die Entwicklung neuer Methoden für das Management von Nicht-Opioid-Analgesie geben.
Segmentanalyse
Auf Antrag
Auf dem globalen Markt für Nicht-Opioid-Schmerzlinderungsgeräte ist das Segment für neuromuskuläre Schmerzen stark vertreten. Dieses Segment erzielte beträchtliche Umsätze und machte fast 38 % des Marktanteils aus. Diese Dominanz lässt sich durch einen zunehmend sitzenden Lebensstil und mehr Berufe mit langem Sitzen erklären, was zu einer steigenden Zahl chronischer Rückenschmerzen führt. Nach Angaben der WHO leiden etwa 60–70 % der Erwachsenen in Industrieländern unter Rückenschmerzen. Die American Chiropractic Association hat diesen Punkt weiter hervorgehoben, indem sie schätzt, dass dies die Hauptursache für Behinderungen bei Menschen ist, die dazu führt, dass viele Menschen nicht arbeiten oder anderen täglichen Aktivitäten nachgehen können. Dennoch werden sich die Zukunftsaussichten für den Markt für Nicht-Opioid-Schmerzlinderungsgeräte deutlich ändern. Beispielsweise wird erwartet, dass die Schmerzen im Zusammenhang mit diabetischer Neuropathie deutlich um 10 % zunehmen werden. Diese Annahme basiert auf weltweit höheren Inzidenzraten von Diabetes. Die International Diabetes Federation (IDF) schätzte, dass im Jahr 2019 etwa 463 Millionen Erwachsene im Alter zwischen 20 und 79 Jahren mit Diabetes lebten und diese Zahl bis 2045 voraussichtlich 700 Millionen erreichen wird.
Auch ein Anstieg der Prädiabetikerpopulation unterstützt diesen Trend. In Bezug auf Daten der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) wurde zum Jahresende letzten Jahres bei über einem Drittel (1/3) oder etwa achtundachtzig Millionen amerikanischen Erwachsenen Prädiabetes festgestellt.“ Daher kann man argumentieren, dass; Die zukünftige Leistung des Bereichs, der sich mit dem Leiden an diabetischer Neuropathie befasst, wird die allgemeine zukünftige Entwicklung im Markt stark beeinflussen. Dies erfordert präzise Interventionen und Produktangebote, die auf diesen neuen, aber zunehmenden Bedarf zugeschnitten sind.
Durch Technologie
Basierend auf der Technologie hatte die Technologie implantierbarer Geräte, eine Untergruppe der Elektroanalgesie, einen dominanten Anteil von 90 % auf dem Markt für Nicht-Opioid-Schmerzlinderungsgeräte. Diese Geräte, z. B. Rückenmarksstimulatoren und periphere Nervenstimulatoren, haben sich als wirksam gegen das Failed-Back-Surgery-Syndrom und komplexe regionale Schmerzsyndrome sowie schwere nervenbedingte Schmerzen oder Taubheitsgefühle erwiesen. Es wird erwartet, dass die Zahl der Patienten, die sich für implantierbare Geräte zur Schmerzbehandlung entscheiden, bis 2032 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 12 % ansteigt. Rückenmarksstimulatoren haben bei Patienten mit chronischen Schmerzen eine Wirksamkeitsrate von etwa 70 % und sind eines der am häufigsten verwendeten Produkte In diesem Marktsegment werden sich periphere Nervenstimulatoren bis 2032 mit einer jährlichen Wachstumsrate von etwa 8,3 % entwickeln, wie in neuesten Marktforschungsstudien prognostiziert. Im Jahr 2023 stiegen die Investitionen in Forschung und Entwicklung für implantierbare Geräte um 15 %, was ein gestiegenes Interesse und mehr Innovation in diesem Bereich zeigt.
Von Endbenutzern
Krankenhäuser dominieren den globalen Markt für Nicht-Opioid-Schmerzlinderungsgeräte mit einem Umsatzanteil von 62 %. Darüber hinaus wird erwartet, dass Schmerzbehandlungszentren als Endverbraucher im Zeitraum 2024–2032 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 9,5 % ein führendes Segment sein werden, was aufgrund des öffentlichen Bewusstseins für spezialisierte Schmerzbehandlungszentren ein schnelleres Wachstum ermöglicht. Bis zum Jahr 2032 würden Krankenhäuser immer noch die Hauptnutznießer des nicht-opioiden Schmerzlinderungsgeräts sein. Diese Vormachtstellung wurde auf die weite Verbreitung hochentwickelter implantierter Geräte wie Rückenmarksstimulatoren und periphere Nervenstimulatoren zurückgeführt. Aufgrund von Erfindungen im Bereich der Schmerzbehandlungstechnologien für Krankenhäuser gab es in ähnlicher Weise einen Anstieg von 15 % bei Neuromodulationstherapien der nächsten Generation, die bei Patienten mit mehreren chronischen Schmerzstörungen bessere Ergebnisse erzielen. Diese Fortschritte unterstreichen nicht nur die Bedeutung von Krankenhäusern bei der Linderung von nicht-opioiden Schmerzen, sondern auch ihr Engagement, modernste Lösungen für eine wirksame Schmerzbehandlung zu integrieren.
Darüber hinaus macht das Homecare-Segment des Marktes für Nicht-Opioid-Schmerzlinderungsgeräte 14,3 % der Endverbraucher aus und wird im Jahr 2029 voraussichtlich 1.336,5 Millionen US-Dollar erreichen, bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,8 %. Einer in der Fachzeitschrift Neuromodulation veröffentlichten Studie zufolge erlebten etwa 50–80 % der Patienten eine deutliche Schmerzlinderung durch die Rückenmarksstimulation. Zu diesem Zeitpunkt galt die periphere Nervenstimulation nur bei 60–80 % als wirksam, heißt es in einer Studie im British Journal of Anaesthesia. Der zweite Vorteil besteht darin, dass diese Implantate eine dauerhafte Linderung des Leidens bewirken können, ohne die allgemeinen systematischen negativen Auswirkungen zu verursachen, die mit Opioiden verbunden sind, wodurch sie sowohl für Anbieter als auch für Patienten besser geeignet sind, die ihre Qualen auf sichere Weise lindern möchten.
Um mehr über diese Forschung zu erfahren, fordern Sie eine kostenlose Probe an
Regionale Analyse
Im Jahr 2023 bleibt Nordamerika führend auf dem globalen Markt für Nicht-Opioid-Schmerzlinderungsgeräte und trägt nun über 37 % der Gesamtmarktgröße bei. Verschiedene Faktoren untermauern diese nachhaltige Führung. Es gibt immer noch eine hohe Prävalenz chronischer Schmerzstörungen, wobei CDC berichtet, dass im Jahr 2023 fast ein Fünftel (22 %) der Erwachsenen chronische Schmerzen hatten. Diese Nachfrage nach nicht-opioiden Schmerzlinderungsgeräten wird durch diesen riesigen Kundenstamm angetrieben. Darüber hinaus herrscht in der Region eine anhaltende Opioidkrise. Laut Statistiken des National Institute on Drug Abuse (NIDA) wurden im vergangenen Jahr etwa 68 % der Todesfälle durch Drogenüberdosierung im Land durch Opioide verursacht. Dadurch entsteht ein größerer Bedarf an sichereren, nicht-opioiden Lösungen zur Schmerzbehandlung.
Die entwickelte Gesundheitsinfrastruktur Nordamerikas, die hohen Gesundheitsausgaben und die schnelle Einführung innovativer medizinischer Technologien festigen weiterhin seine Position als dominierender Marktteilnehmer. Die Gesundheitsausgaben in den USA erreichten im Jahr 2023 4,8 Billionen US-Dollar, was 17,8 % des BIP entspricht, was die schnelle Integration fortschrittlicher nicht-opioider Analgetika ermöglicht. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über ein unterstützendes regulatorisches Umfeld mit Institutionen wie der FDA, die die Entwicklung und Zulassung neuer medizinischer Geräte unterstützen. Der derzeitige Fokus auf personalisierte Medizin und der zunehmende Einsatz tragbarer Technologien zur Schmerzbehandlung werden ebenfalls erheblich zum zukünftigen Wachstum beitragen.
Europa, der zweitgrößte Markt für Nicht-Opioid-Schmerzlinderungsgeräte, weist weiterhin eine starke Wachstumsdynamik auf. Die CAGR des europäischen Marktes wird zwischen 2024 und 2032 voraussichtlich bei 8,6 % liegen. Die Wachstumstreiber ähneln denen in Nordamerika: alternde Bevölkerung und steigende Fälle im Zusammenhang mit chronisch kranken Patienten. Laut Eurostat waren rund ein Fünftel (21 %) der EU-Bürger über 65 Jahre alt. Dieser demografische Wandel verdeutlicht die wachsende Nachfrage nach wirksamen Optionen zur Schmerzbehandlung. Auch die Gesundheitsausgaben der EU sind stetig gestiegen, wobei Deutschland und Frankreich im Jahr 2022 mit 11,2 % bzw. 11,0 % ihres BIP an der Spitze stehen. Darüber hinaus investieren die europäischen Gesundheitssysteme stark in die Einführung innovativer medizinischer Technologien. Der Markt für Nicht-Opioid-Schmerzlinderungsgeräte in Europa verzeichnete aufgrund günstiger staatlicher Vorschriften und eines gestiegenen öffentlichen Bewusstseins für die Gefahren des Opioidkonsums ein deutliches Wachstum. Im selben Jahr trat die europäische Medizinprodukteverordnung (MDR) in vollem Umfang in Kraft und plädierte für höhere Sicherheits- und Leistungsstandards für Medizinprodukte, die den Markt weiter ankurbeln dürften. Anhand dieser Indikatoren kann man vielversprechend sagen, dass die Zukunft des Marktes für Nicht-Opioid-Schmerzlinderungsgeräte in Nordamerika und Europa eine bessere Zukunft hat, da die Fortschritte in der Technologie und die kontinuierliche Akzeptanz bei den Endverbrauchern zu einem unaufhörlichen Wachstum führen.
Aktuelle Entwicklungen:
Top-Player auf dem globalen Markt für Nicht-Opioid-Schmerzlinderungsgeräte
Überblick über die Marktsegmentierung:
Auf Antrag
Durch Technologie
Vom Endbenutzer
Nach Region
Sie suchen umfassende Marktkenntnisse? Beauftragen Sie unsere erfahrenen Spezialisten.
SPRECHEN SIE MIT EINEM ANALYSEN