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Marktszenario
Der weltweite Markt für präklinische Bildgebung soll bis 2032 einen Marktwert von 3.190,3 Millionen US-Dollar erreichen und im Zeitraum 2024–2032 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 5,6 % wachsen. Im Jahr 2023 wurde der Markt auf 1.953,7 Millionen US-Dollar geschätzt.
Das Wachstum des Marktes für präklinische Bildgebung wird von mehreren Schlüsselfaktoren angetrieben, wobei die steigende Nachfrage nach nicht-invasiven Bildgebungstechniken im Vordergrund steht. Die präklinische Bildgebung bietet innovative, nicht-invasive Methoden zur Visualisierung und Messung biologischer Prozesse, die zunehmend als bevorzugte Alternative zu invasiven Verfahren angesehen werden. Dieser Markt verzeichnet bemerkenswerte Fortschritte bei Bildgebungstechnologien wie der Magnetresonanztomographie (MRT), der Computertomographie (CT) und der Positronenemissionstomographie (PET), die die Genauigkeit und Auflösung der präklinischen Bildgebung erheblich verbessert haben. Der globale MRT-Markt beläuft sich auf etwa 8,3 Milliarden US-Dollar, während der Markt für CT-Scanner bis 2026 voraussichtlich 7,5 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Diese Fortschritte tragen dazu bei, dass jährlich weltweit etwa 5 Milliarden Bildgebungsverfahren durchgeführt werden, was die wesentliche Rolle dieser Technologien unterstreicht.
Die steigende Prävalenz chronischer Krankheiten ist ein weiterer entscheidender Faktor für die Nachfrage nach präklinischer Bildgebung. Weltweit sind über 1 Milliarde Menschen von chronischen Krankheiten wie Krebs, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen betroffen, was innovative Diagnose- und Überwachungslösungen erfordert. Die präklinische Bildgebung spielt eine entscheidende Rolle bei der Diagnose, Überwachung und Behandlung dieser Erkrankungen. Im pharmazeutischen und biotechnologischen Sektor werden die weltweiten F&E-Ausgaben jährlich auf 200 Milliarden US-Dollar geschätzt, was die Bedeutung präklinischer Bildgebungstechnologien für die Unterstützung der Arzneimittelforschung und -entwicklung unterstreicht. Der PET-Bildgebungsmarkt beispielsweise wird voraussichtlich bis 2027 ein Volumen von 2,5 Milliarden US-Dollar erreichen, was seine wachsende Bedeutung bei der Bewältigung der Herausforderungen chronischer Krankheiten widerspiegelt.
Regierungsinitiativen fördern den Wachstumskurs des Marktes für präklinische Bildgebung erheblich. Da im Jahr 2023 weltweit über 100 Milliarden US-Dollar für Forschung und Entwicklung im Gesundheitswesen bereitgestellt werden, investieren die Regierungen stark in Forschung und Entwicklung. Diese Investitionen werden durch regulatorische Unterstützung ergänzt und schaffen so ein Umfeld, das Innovationen in präklinischen Bildgebungstechnologien fördert. Das Programm „Horizont Europa“ der Europäischen Union mit einem Budget von 95 Milliarden US-Dollar ist ein Beispiel für diese Unterstützung und fördert Forschung und Innovation in Bereichen wie der präklinischen Bildgebung. Diese kombinierten Anstrengungen aus technologischem Fortschritt, steigender Krankheitsprävalenz und strategischen Investitionen deuten auf einen robusten und expandierenden Markt für präklinische Bildgebung hin, der auf nachhaltiges Wachstum ausgerichtet ist.
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Marktdynamik
Trend: Zunehmender Einsatz optischer Bildgebungstechniken für Beobachtungen auf molekularer Ebene
Der zunehmende Einsatz optischer Bildgebungstechniken für Beobachtungen auf molekularer Ebene wird den Markt für präklinische Bildgebung im Jahr 2023 erheblich beeinflussen. Optische Bildgebungsmodalitäten wie Fluoreszenz- und Biolumineszenz-Bildgebung bieten eine hohe Empfindlichkeit und Spezifität und ermöglichen es Forschern, biologische Prozesse nicht-invasiv zu visualisieren und zu quantifizieren auf zellulärer und molekularer Ebene. Diese Techniken ermöglichen die Echtzeitüberwachung der Genexpression, Proteininteraktionen und Zelldynamik in Tiermodellen, was die Entdeckung und Entwicklung von Arzneimitteln beschleunigt, indem es detaillierte Einblicke in Krankheitsmechanismen und therapeutische Wirkungen bietet. Infolgedessen hat der globale Markt für präklinische optische Bildgebung einen geschätzten Wert von über 800 Millionen US-Dollar erreicht. Dieses Wachstum spiegelt sich in der breiten Akzeptanz in der wissenschaftlichen Gemeinschaft wider: Mehr als 1.500 Forschungseinrichtungen weltweit nutzen optische Bildgebungssysteme in präklinischen Studien. Die Zahl der peer-reviewten Artikel zu diesen Techniken liegt bei über 9.000, mit mehr als 700 neuen Veröffentlichungen allein im Jahr 2023.
Im Jahr 2023 wurden weltweit rund 500 neue optische Bildgebungssysteme installiert, was auf eine starke Nachfrage nach dieser Technologie im Markt für präklinische Bildgebung hinweist. Die Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen in optische Bildgebungstechnologien überstiegen 350 Millionen US-Dollar, was eine starke finanzielle Unterstützung für Fortschritte in diesem Bereich zeigt. Diese Techniken werden mittlerweile in über 50 Ländern in präklinischen Studien eingesetzt und zeigen ihre globale Reichweite. Darüber hinaus haben mehr als 250 Pharma- und Biotechnologieunternehmen die optische Bildgebung in ihre Forschungspipelines integriert und so deren Wert für die Arzneimittelentwicklung hervorgehoben. Die Patentaktivität spiegelt die kontinuierliche Innovation wider: Im Jahr 2023 wurden über 160 Patente im Zusammenhang mit präklinischen optischen Bildgebungstechnologien angemeldet. Die Zahl der Kooperationsprojekte zwischen Wissenschaft und Industrie, die diese Techniken umfassen, übersteigt die Zahl von 300 aktiven Kooperationen, was die Bedeutung von Partnerschaften für die Weiterentwicklung der Forschung unterstreicht. Darüber hinaus haben Fortschritte in der optischen Bildgebung die Bildgebungszeiten pro Studie um durchschnittlich 20 % verkürzt und so die Effizienz und den Durchsatz in den Arbeitsabläufen der präklinischen Forschung erhöht.
Treiber:
Steigende Nachfrage nach nicht-invasiven Bildgebungstechniken
Nicht-invasive Bildgebungstechniken erfreuen sich in der Gesundheitsbranche immer größerer Beliebtheit, da sie biologische Prozesse ohne invasive Eingriffe visualisieren und messen können. Dies hat zu einem Anstieg der Nachfrage nach präklinischer Bildgebung geführt, die nicht-invasive Techniken zur Diagnose, Überwachung und Behandlung von Krankheiten bietet. Darüber hinaus kann die präklinische Bildgebung auch für präklinische Forschung, Arzneimittelentwicklung und toxikologische Studien genutzt werden, was die Nachfrage nach diesen Technologien weiter steigert. Der nicht-invasive Charakter der präklinischen Bildgebung hat mehrere Vorteile, darunter geringere Risiken für Patienten, schnellere Genesungszeiten und niedrigere Gesundheitskosten. Daher wird erwartet, dass die Nachfrage nach nicht-invasiven Bildgebungstechniken das Wachstum des Marktes für präklinische Bildgebung weiter vorantreiben wird.
Fortschritte in präklinischen Bildgebungstechnologien
Der Markt für präklinische Bildgebung verzeichnet erhebliche Fortschritte bei Bildgebungstechnologien wie MRT, CT, PET und optischer Bildgebung. Diese Fortschritte haben zu einer verbesserten Bildqualität, Auflösung und Empfindlichkeit geführt und die präklinische Bildgebung zu einem zuverlässigeren Werkzeug für Forschung und Entwicklung gemacht. Die Entwicklung neuer und verbesserter Bildgebungsmodalitäten, wie z. B. multimodale Bildgebung, molekulare Bildgebung und funktionelle Bildgebung, hat auch den Anwendungsbereich präklinischer Bildgebungsanwendungen erweitert. Beispielsweise ermöglicht die molekulare Bildgebung die Visualisierung molekularer und zellulärer Prozesse, während die funktionelle Bildgebung die Untersuchung physiologischer Prozesse in Echtzeit ermöglicht. Daher wird erwartet, dass die Fortschritte in den präklinischen Bildgebungstechnologien das Marktwachstum weiter vorantreiben, indem sie das Anwendungsspektrum erweitern und die Genauigkeit der präklinischen Bildgebung verbessern.
Zurückhaltung:
Regulatorische Herausforderungen
Eines der größten Hemmnisse für das Wachstum des Marktes für präklinische Bildgebung sind die regulatorischen Herausforderungen im Zusammenhang mit der präklinischen Forschung. Regulierungsbehörden wie die US-amerikanische FDA und die Europäische Arzneimittel-Agentur verlangen, dass präklinische Studien bestimmte Richtlinien und Standards erfüllen, bevor sie für die Entwicklung und Zulassung von Arzneimitteln verwendet werden können. Dies kann es für Unternehmen schwierig machen, präklinische Studien durchzuführen, da sie sich durch komplexe regulatorische Rahmenbedingungen bewegen und die behördliche Genehmigung für ihre Studien einholen müssen. Darüber hinaus können die regulatorischen Anforderungen für präklinische Studien je nach Land und Region variieren, was zu weiteren Herausforderungen für global agierende Unternehmen führt. Daher können regulatorische Herausforderungen das Wachstum des Marktes für präklinische Bildgebung erheblich hemmen.
Segmentanalyse
Nach Typ
Der Markt für präklinische Bildgebung weist ein robustes Wachstum auf, wobei dieses Produktsegment aufgrund seiner unverzichtbaren Rolle bei der Weiterentwicklung der pharmazeutischen und biotechnologischen Forschung dominieren wird. Prognosen zufolge wird der Weltmarkt bis 2026 einen Wert von über 3 Milliarden US-Dollar erreichen, was die erheblichen Investitionen, die in diesen Sektor fließen, unterstreicht. Es wird erwartet, dass allein MRT-Geräte einen erheblichen Anteil in dieser Branche ausmachen und aufgrund ihrer entscheidenden Anwendung in der detaillierten anatomischen Bildgebung jährlich mehr als 1.000 Einheiten verkaufen. Für PET-Scanner, die für die funktionelle Bildgebung von entscheidender Bedeutung sind, wird ein Jahresabsatz von etwa 800 Einheiten prognostiziert, was auf ihre Fähigkeit zurückzuführen ist, metabolische Erkenntnisse zu liefern, die für die Arzneimittelentwicklung im Frühstadium von entscheidender Bedeutung sind. Darüber hinaus steigt die Nachfrage nach CT-Scannern. Branchenberichten zufolge werden jedes Jahr etwa 900 Geräte eingesetzt, was ihre Bedeutung für die strukturelle Bildgebung unterstreicht. Auch optische Bildgebungssysteme, die für nicht-invasive Studien von entscheidender Bedeutung sind, erfreuen sich einer raschen Akzeptanz: Es wird erwartet, dass jährlich über 700 Systeme in Forschungseinrichtungen integriert werden.
Die Dominanz des Produktsegments auf dem Markt für präklinische Bildgebung wird durch die zunehmende Nutzung multimodaler Bildgebungslösungen weiter gestärkt, die MRT-, PET- und CT-Funktionen kombinieren. Bis 2025 sollen über 500 solcher Hybridsysteme betriebsbereit sein. Das wachsende Portfolio von Die Entwicklung von Bildgebungsprodukten hat auch zur Einführung von über 50 neuen Bildgebungsmitteln geführt, die die Genauigkeit der Krankheitsmodellierung und Biomarker-Identifizierung verbessern. Darüber hinaus hat der Anstieg der Forschungsaktivitäten weltweit in den letzten zwei Jahren zu einer Zunahme von über 100 neuen präklinischen Bildgebungseinrichtungen geführt, was die steigende Nachfrage nach anspruchsvollen Bildgebungstechnologien widerspiegelt. Die Einführung dieser fortschrittlichen Bildgebungstools ist für Pharmaunternehmen von entscheidender Bedeutung. Über 200 Unternehmen nutzen diese Modalitäten aktiv, um ihre Prozesse zur Arzneimittelentwicklung zu optimieren. Dieser Wachstumskurs wird zusätzlich durch staatliche Zuschüsse und Fördermittel unterstützt, die weltweit um etwa 500 Millionen US-Dollar gestiegen sind und auf die Förderung von Innovationen in präklinischen Bildgebungstechnologien abzielen.
Nach Produkt
In der sich schnell entwickelnden Landschaft des Marktes für präklinische Bildgebung ist die Ultraschallbildgebung bereit, mit einem Marktanteil von über 25 % eine führende Rolle einzunehmen und sich damit von MRT, CT, PET und optischer Bildgebung abzuheben. Die Bedeutung der Ultraschallbildgebung wird durch ihre nicht-invasive Natur, Kosteneffizienz und Fähigkeit zur Echtzeitbildgebung unterstrichen, was sie zu einem unschätzbar wertvollen Werkzeug in der präklinischen Forschung macht. Aktuelle Daten zeigen, dass Ultraschall-Bildgebungssysteme einen erheblichen Marktanteil ausmachen und derzeit weltweit über 30 Millionen Einheiten im Einsatz sind. Darüber hinaus werden jährlich mehr als 15.000 neue Ultraschallgeräte in Labore und Forschungseinrichtungen integriert. Die Vielseitigkeit des Ultraschalls wird auch durch seine weitverbreitete Verwendung in zahlreichen Forschungsdisziplinen unterstrichen. Über 10.000 laufende Studien nutzen seine Fähigkeiten allein für Herz-Kreislauf-Untersuchungen. Darüber hinaus ermöglicht die Ultraschallbildgebung schätzungsweise mehr als 5 Millionen präklinische Forschungsscans pro Jahr, ein Beweis für ihre integrale Rolle in der wissenschaftlichen Forschung.
Die Einführung fortschrittlicher Ultraschalltechnologien wie Hochfrequenz- und 3D-Bildgebung beschleunigt das Wachstum des Unternehmens im Markt für präklinische Bildgebung weiter. Die weltweiten Ausgaben für Hochfrequenz-Ultraschallgeräte belaufen sich auf unglaubliche 500 Millionen US-Dollar, was die steigende Nachfrage nach Präzision und Klarheit in der Bildgebung widerspiegelt. Diese technologische Entwicklung spiegelt sich in der Tatsache wider, dass im letzten Jahr über 8.000 Forschungsarbeiten mit Schwerpunkt auf 3D-Ultraschallmethoden veröffentlicht wurden. Darüber hinaus verzeichnet der Sektor jährliche Investitionen von mehr als 1 Milliarde US-Dollar, was das Vertrauen in das Potenzial des Ultraschalls zur Förderung zukünftiger Innovationen zeigt. Besonders hervorzuheben ist der Einsatz von Ultraschall in der Krebsforschung: Über 20 Krebsforschungszentren nutzen mittlerweile ausschließlich Ultraschalltechniken zur Früherkennung und Überwachung. Dieser Trend wird durch eine solide Pipeline von derzeit mehr als 200 ultraschallbasierten Forschungsprojekten unterstützt, was die Dominanz und Zukunftsaussichten der Modalität im Bereich der präklinischen Bildgebung unterstreicht.
Auf Antrag
Das F&E-Segment des Marktes für präklinische Bildgebung verzeichnet ein starkes Wachstum und hat derzeit einen Marktanteil von 58,9 %. Dies ist in erster Linie auf die bedeutende Rolle von Forschung und Entwicklung (F&E) im Pharma- und Biotechnologiesektor zurückzuführen. Dieses Anwendungssegment wird voraussichtlich der Eckpfeiler des Marktes bleiben, vor allem aufgrund seiner entscheidenden Funktion in den frühen Phasen der Arzneimittelentwicklung. Beispielsweise überstiegen die weltweiten Investitionen in pharmazeutische Forschung und Entwicklung im vergangenen Jahr die 200-Milliarden-Dollar-Marke, was das Engagement der Branche für Innovation unterstreicht. In diesem Rahmen ist die Einführung präklinischer Bildgebungstechnologien unverzichtbar geworden, da allein in nordamerikanischen Labors über 1.500 aktive präklinische Bildgebungssysteme gemeldet wurden. Darüber hinaus hat der Einsatz solcher Technologien den Arzneimittelentwicklungsprozess beschleunigt und die Entwicklungszeit in einigen Fällen um bis zu 12 Monate verkürzt. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die zunehmende Zahl präklinischer Studien, die sich auf komplexe Krankheiten konzentrieren. Derzeit nutzen über 800 Studien fortschrittliche bildgebende Verfahren zur Bewertung neuartiger Therapien.
Darüber hinaus wird das Wachstum des Marktes für präklinische Bildgebung auch durch seine über die Arzneimittelentwicklung hinausgehenden Anwendungen vorangetrieben, beispielsweise die Modellierung von Krankheiten und die Entdeckung von Biomarkern. Es wird geschätzt, dass fast 60 % der präklinischen Bildgebungssysteme weltweit für die Modellierung von Krankheiten eingesetzt werden, was es Forschern ermöglicht, Krankheitsmechanismen besser zu verstehen und therapeutische Ziele zu bewerten. Der Anstieg der Biomarker-Entdeckungsinitiativen, bei denen in den letzten Jahren über 500 neue Biomarker identifiziert wurden, unterstreicht die entscheidende Rolle bildgebender Technologien in diesen Prozessen. Darüber hinaus verdeutlicht die zunehmende Zahl der Kooperationen zwischen Bildgebungstechnologieanbietern und Forschungseinrichtungen, die inzwischen weltweit über 200 Partnerschaften beträgt, die Dynamik des Marktes. Auch Innovationen bei Bildgebungsmodalitäten wie die Entwicklung hybrider Bildgebungssysteme haben zu diesem Wachstum beigetragen, wobei in den letzten zwei Jahren weltweit mehr als 100 neue Systeme eingeführt wurden. Diese Fortschritte unterstreichen die unverzichtbare Rolle der präklinischen Bildgebung bei der Verbesserung der Effizienz und Genauigkeit von F&E-Aktivitäten in der Biowissenschaftsbranche.
Von Endbenutzern
Auf dem sich schnell entwickelnden Markt für präklinische Bildgebung haben sich Biotech-Unternehmen zu dominanten Akteuren entwickelt und die Entwicklung der Branche erheblich beeinflusst. Im Jahr 2023 hielten die Biotech-Unternehmen einen Umsatzanteil von über 45,3 % am Markt. Diese Unternehmen sind Vorreiter bei Fortschritten in der Arzneimittelforschung und -entwicklung und belaufen sich weltweit auf jährliche Forschungs- und Entwicklungsausgaben von über 50 Milliarden US-Dollar. Während Biotech-Unternehmen voranschreiten, investieren sie stark in modernste Bildgebungstechnologien und tragen so zur Entwicklung von über 2.000 neuen Medikamentenkandidaten pro Jahr bei. Die Nachfrage nach innovativen Bildgebungslösungen hat zur Verbreitung fortschrittlicher Modalitäten geführt. Allein im vergangenen Jahr wurden weltweit über 1.500 präklinische Bildgebungssysteme installiert. Darüber hinaus hat der zunehmende Fokus auf personalisierte Medizin und Präzisionstherapien den Einsatz präklinischer Bildgebung zur Identifizierung und Validierung neuer Biomarker vorangetrieben. Derzeit werden mehr als 1.200 Biomarker in verschiedenen präklinischen Studien evaluiert.
Die präklinische Bildgebung spielt eine zentrale Rolle bei den Bemühungen von Biotech-Unternehmen, biologische Prozesse auf zellulärer Ebene zu visualisieren und zu messen und die Bewertung der Arzneimittelwirksamkeit und des Krankheitsverlaufs in Tiermodellen zu erleichtern. Dieser Fokus auf Innovation spiegelt sich in der wachsenden Zahl von Kooperationen zwischen Biotech-Unternehmen und akademischen Institutionen wider, mit über 500 aktiven Partnerschaften, die darauf abzielen, die präklinische Forschung voranzutreiben. Darüber hinaus verzeichnet der Markt einen rasanten Aufschwung bei der Entwicklung hybrider Bildgebungssysteme. Kürzlich wurden mehr als 200 neue Produkte eingeführt, die die Bildgenauigkeit und Auflösung verbessern sollen. Diese Fortschritte werden außerdem durch ein Netzwerk von über 300 Vertragsforschungsorganisationen unterstützt, die auf präklinische Bildgebungsdienste spezialisiert sind und Biotech-Unternehmen bei ihren Forschungsbemühungen entscheidend unterstützen. Dadurch behaupten Biotech-Unternehmen weiterhin ihre Führungsposition auf dem Markt für präklinische Bildgebung, treiben die Entwicklung neuartiger Therapeutika voran und gestalten die Zukunft des Gesundheitswesens.
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Regionale Analyse
Nordamerika wird aufgrund einer Reihe überzeugender Faktoren seine führende Stellung auf dem Markt für präklinische Bildgebung im Prognosezeitraum behaupten können. Die robuste Forschungs- und Entwicklungsinfrastruktur der Region ist ein Eckpfeiler ihrer Marktführerschaft. In den Vereinigten Staaten gibt es über 3.000 Forschungseinrichtungen und Universitäten, die sich mit modernster wissenschaftlicher Forschung befassen. Die Präsenz von Pharmariesen wie Pfizer, Johnson & Johnson und Merck löst eine ständig steigende Nachfrage nach präklinischen Bildgebungstechnologien aus. Zusammengenommen geben diese Unternehmen jährlich mehr als 70 Milliarden US-Dollar für Forschung und Entwicklung aus, wovon ein erheblicher Teil in Bildgebungstechnologien fließt, die die Entdeckung und Entwicklung von Arzneimitteln verbessern. Darüber hinaus ist das Gesundheitssystem in Nordamerika eines der fortschrittlichsten der Welt. Etwa 900.000 praktizierende Ärzte nutzen modernste medizinische Technologien. Dies hat zu einem erhöhten Bedarf an präklinischer Bildgebung geführt, insbesondere für die Diagnose, Überwachung und Behandlung chronischer Krankheiten. Allein in den Vereinigten Staaten gibt es jährlich fast 1,8 Millionen neue Krebsfälle, was den dringenden Bedarf an hochentwickelten Bildgebungslösungen unterstreicht.
Darüber hinaus sind die Investitionen in Forschung und Entwicklung auf dem nordamerikanischen Markt für präklinische Bildgebung beispiellos. Die US-Bundesregierung stellt jährlich über 40 Milliarden US-Dollar für gesundheitsbezogene Forschung und Entwicklung bereit, wobei der Schwerpunkt auf innovativen Bildgebungstechnologien liegt. Dieses finanzielle Engagement wird durch Investitionen des privaten Sektors ergänzt, die das Tempo des technologischen Fortschritts weiter beschleunigen. Allein die National Institutes of Health (NIH) vergeben jedes Jahr Zuschüsse in Höhe von über 32 Milliarden US-Dollar zur Unterstützung der medizinischen Forschung und fördern die Entwicklung neuartiger präklinischer Bildgebungsmodalitäten. Der Fokus der Region auf Präzisionsmedizin und personalisierte Gesundheitsversorgung treibt auch die Einführung modernster Bildgebungstechnologien voran. Da über 6.500 Krankenhäuser in den Vereinigten Staaten diese fortschrittlichen Lösungen in ihre Gesundheitsprotokolle integrieren, wird der Markt für präklinische Bildgebung in Nordamerika ein nachhaltiges Wachstum verzeichnen.
Im Gegensatz dazu entwickelt sich die Region Asien-Pazifik rasch zu einem herausragenden Akteur auf dem Markt für präklinische Bildgebung, angetrieben durch einen aufstrebenden Biotechnologiesektor und steigende Gesundheitsausgaben. Insbesondere China und Indien verzeichnen ein exponentielles Wachstum ihrer jeweiligen Pharmaindustrie, wobei allein in China über 10.000 Biopharmaunternehmen ansässig sind. Das Engagement der Region für die Verbesserung der Gesundheitsinfrastruktur ist offensichtlich, da Länder wie Japan jährlich über 15 Milliarden US-Dollar in die medizinische Forschung investieren. Diese Investition erleichtert die Einführung präklinischer Bildgebungstechnologien, die für die Weiterentwicklung der Forschung in den Bereichen Onkologie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurologische Störungen von entscheidender Bedeutung sind. Darüber hinaus beschleunigen Regierungsinitiativen zur Förderung ausländischer Direktinvestitionen und strategische Kooperationen zwischen akademischen Institutionen und Branchenakteuren die Entwicklung und den Einsatz innovativer Bildgebungslösungen. Mit einer Bevölkerung von mehr als 4,5 Milliarden Menschen bietet die Region Asien-Pazifik ein enormes Marktpotenzial, das in den kommenden Jahren einen erheblichen Einfluss auf die globale präklinische Bildgebungslandschaft haben wird.
Liste der profilierten Schlüsselunternehmen:
Überblick über die Marktsegmentierung:
Nach Typ
Nach Produkt
Auf Antrag
Vom Endbenutzer
Nach Vertriebskanal
Nach Region
Berichtsattribut | Einzelheiten |
---|---|
Marktgrößenwert im Jahr 2023 | 1.953,7 Millionen US-Dollar |
Erwarteter Umsatz im Jahr 2032 | 3.190,3 Millionen US-Dollar |
Historische Daten | 2019-2022 |
Basisjahr | 2023 |
Prognosezeitraum | 2024-2032 |
Einheit | Wert (USD Mio.) |
CAGR | 5.6% |
Abgedeckte Segmente | Nach Typ, nach Produkt, nach Anwendung, nach Endbenutzer, nach Vertriebskanal, nach Region |
Schlüsselunternehmen | Agilent Technologies, Bruker Corporation, Canon, Fujifilm Corporation, General Electric (GE), Hitachi, Ltd., Hologic, Konica Minolta, Inc., Koninklijke Philips, Mediso Limited, MILabs BV, Molecubes, MR Solutions, PerkinElmer, Incorporated, Siemens Healthineers , TriFoil Imaging, Varex Imaging, andere prominente Akteure |
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