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Marktszenario
Der afrikanische Glücksspielmarkt hatte im Jahr 2024 einen Wert von 2,16 Mrd.
Der afrikanische Glücksspielmarkt positioniert sich aufgrund besonderer Marktbedingungen und enormer Expansionsmöglichkeiten schnell als eine lohnende und bahnbrechende Branche. Bis 2024 soll der Glücksspielmarkt in der Region einen Umsatz von über 2,1 Milliarden US-Dollar erzielen, wobei namhafte Märkte wie Nigeria und Südafrika einen Umsatz von 249 Millionen US-Dollar bzw. 236 Millionen US-Dollar erzielen werden. Innerhalb dieser Region verzeichnet Äthiopien im Jahresvergleich die schnellste Umsatzwachstumsrate. In Afrika südlich der Sahara spielen 90 % der aktiven Teilnehmer auf Handheld-Geräten, was wiederum bedeutet, dass der Kontinent mit einer Mobile-First-Strategie führend ist und versucht, die günstigere und weitverbreitete Natur mobiler Geräte zu nutzen.
Die Internetverfügbarkeit der Haushalte in Südafrika soll ab Juli 2024 bei fast 75 % liegen. Darüber hinaus macht der Ausbau von 4G- und 5G-Netzen in Subsahara- und Nordafrika das Spielen für Millionen Menschen zugänglich. Es wird erwartet, dass es laut GSMA bis 2030 in dieser Region fast 700 Millionen Mobilfunkteilnehmer geben wird, und es ist diese junge Bevölkerung in Afrika, die zum Wachstum dieses Sektors beitragen wird. Wenn es um das Durchschnittsalter der Spieler in Afrika geht, beträgt das Durchschnittsalter Afrikas 19,7 Jahre und ist viel jünger als das globale Durchschnittsalter von 30,4 Jahren. Interessanterweise gaben 66 % der afrikanischen Spieler an, dass Gaming zu ihrer täglichen Routine gehört, wobei Sportspiele wie FIFA und PES regelmäßig auf Konsolen zu finden sind, während Puzzlespiele, Abenteuer- und Strategiespiele auf mobilen Geräten dominieren.
Auf dem afrikanischen Glücksspielmarkt ist auch bei den Investitionen ein Aufwärtstrend zu verzeichnen, da in den letzten zehn Jahren 94,7 Millionen US-Dollar an Fördermitteln aufgebracht wurden. Multinationale Unternehmen wie Sony haben begonnen, die Aussichten der Region zu erkennen, wie ihre mobile Investition in Carry1st, einen in Kapstadt ansässigen Herausgeber von Handyspielen, zeigt. Allerdings ist die Region trotz informeller Konsolenmärkte und begrenzter Möglichkeiten für Monetarisierungskanäle immer noch unterkapitalisiert. Mehr als die Hälfte der afrikanischen Spieler möchte Spiele mit kulturellem Aspekt, obwohl 56 % der Menschen keine Kenntnis von Spielen haben, die in ihrem Heimatland hergestellt wurden. Diese Lücke bietet Entwicklern eine einmalige Gelegenheit, an solchen Inhalten zu arbeiten, die dann von Spielern aus der Region angenommen werden, und so den afrikanischen Spielemarkt als Zentrum der Weltwirtschaft zu festigen.
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Marktdynamik
Treiber: Verbesserung der Internetzugangs- und Konnektivitätsinfrastruktur in Afrika
Afrikas Online-Gaming-Markt steht vor Wachstum, da ein verbesserter Internetzugang das Potenzial hat, Millionen von Menschen die Möglichkeit zu bieten, Inhalte herunterzuladen, auf Online-Spiele zuzugreifen und mit der globalen Gamer-Community in Kontakt zu treten. Im Jahr 2023 nutzen fast 74 % der afrikanischen Bevölkerung mobiles Breitband, das größtenteils auf 3G- und 4G-Technologien basiert, wobei die Weiterentwicklung von 5G auch in Ländern wie Südafrika, Nigeria und Kenia zunimmt. Beispielsweise sind mehr als 164 Millionen Menschen in Nigeria Internetabonnenten, über 45,3 Millionen südafrikanische Bürger verfügen über Internetabonnements. Dadurch können Gamer Multiplayer-Spiele, E-Sport-Plattformen und Cloud-Gaming-Dienste nutzen, die eine stetige und kontinuierliche Versorgung mit starkem Internet erfordern.
Auch der mobile Datenzugriff in einigen afrikanischen Ländern war ein Faktor für das Wachstum des Glücksspielmarktes in der Region. Eines der Hauptziele der Alliance for Affordable Internet (A4AI) besteht darin, sicherzustellen, dass Länder wie Ruanda und Ghana keine überhöhten Preise für mobile Daten verlangen, wie sie es vor fünf Jahren getan haben, als der Preis für 1 GB mobile Daten bei einigen wenigen extrem hoch war Nationen, die Hilfe leisten. Dies trug nur zum Wachstum der Gaming-Bevölkerung bei, insbesondere der Jugend, die 60 % der Bevölkerung Afrikas ausmacht. Darüber hinaus erleichterte die verbesserte Breitbandversorgung den Zugang zu wettbewerbsorientierten E-Sport-Inhalten. Im Jahr 2023 verzeichnete Gamr, ein E-Sport-Start-up, über 300.000 registrierte Spieler aus 24 afrikanischen Ländern, was die Rolle der Konnektivität als Wachstumshemmnis unterstreicht.
Neben Online-Gaming dürfte auch Cloud-Gaming von der Verbesserung der Internet-Infrastruktur profitieren – die in vielerlei Hinsicht noch primitiv ist. So wie es im Jahr 2023 schätzungsweise 1,2 Millionen afrikanische Gamer gibt, die Cloud-basierte Gaming-Dienste nutzen, ist es an der Zeit, dass Microsofts Xbox Cloud Gaming und Nvidias GeForce Now eine bedeutende Nutzerbasis aufbauen, die sich offenbar langsam entwickelt.
Trend: Aufstieg von Mobile Gaming als dominierende Plattform
Die Beliebtheit von Mobiltelefonen ebnet den Weg für den mobilen Gaming-Markt in Afrika, die Gaming-Branche zu übernehmen. Afrika verfügt voraussichtlich über eine Spielerbasis von mehr als 200 Millionen Spielern, von denen 95 % ausschließlich auf Mobilgeräte angewiesen sind. Dieser Trend lässt sich auf eine hohe Anzahl preisgünstiger Telefone zurückführen, da Transsion, Tecno, Infinix und Itel allein in den letzten fünf Jahren zusammen rund 200 Millionen Telefone verkauft haben. Da diese Geräte jetzt für nur 50 US-Dollar erhältlich sind, können sich Kinder und Eltern in Familien mit niedrigem und mittlerem Einkommen problemlos Spiele leisten, die ihnen einen einfachen Zugang zur Spielewelt ermöglichen. Einkommensspiele.
Mobile Gaming generierte im Jahr 2023 einen Umsatz von 300 Millionen US-Dollar, was mehr als 15 % des gesamten afrikanischen Gaming-Marktumsatzes ausmacht, wobei Mobiltelefone 90 % dieser Umsatzspanne ausmachen. Dies wurde außerdem durch einen zunehmenden Trend zum Kauf von In-Apps und Mikrotransaktionen bezeugt und erleichtert, wobei der durchschnittliche afrikanische Spieler 6 US-Dollar für den Kauf von Vintage-Spielen ausgibt. Beispielsweise werden Candy Crush Saga, Free Fire und PUBG Mobile inzwischen millionenfach auf Mobilgeräten heruntergeladen, was sie zu den führenden Spielen auf dem Markt macht, die speziell auf Gelegenheitsspiele abzielen oder diese betreiben. Darüber hinaus haben afrikanische Entwickler damit begonnen, sich auf Spiele zu konzentrieren, die sich an die lokale Zielgruppe richten, etwa Nairobi
Die Ausweitung des mobilen Spielens hat auch zur Entwicklung des wettbewerbsorientierten E-Sports beigetragen, indem die Teilnahme an mobilen Turnieren gestiegen ist. Beispielsweise hatte die Africa Mobile Gaming League im Jahr 2023 über 500.000 Teilnehmer und Community-basierte Free-to-Play-Spiele wie Call of Duty: Mobile nehmen zu. Darüber hinaus haben mobile Zahlungssysteme wie M-Pesa und Paystack einen reibungslosen App-Kauf ermöglicht, was auch die App-Ausgaben für mobile Spiele angekurbelt hat. Angesichts der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und des Ausbaus von 4G dürfte Mobile Gaming weiterhin dominant bleiben und dadurch seine Position im Kontext der afrikanischen Gaming-Branche stärken.
Herausforderung: Mangel an Investitionen und Finanzierung für die Spieleentwicklung
Obwohl der afrikanische Spielemarkt über ein enormes Potenzial verfügt, stellt die Unterfinanzierung der lokalen Spieleentwicklung weiterhin ein großes Hindernis dar. Eine im Jahr 2023 durchgeführte Umfrage ergab, dass es 59 % der afrikanischen Spieleentwickler gelang, externe Mittel für ihre Projekte zu finden. Eine solch begrenzte Finanzierung konnte meist nur durch Mittel aus der Diaspora beschafft werden, während es durch lokale Instrumente kaum oder gar keine Mittel gibt. Als südafrikanischer Entwickler mobiler Spiele konnte Carry1st über 27 Millionen US-Dollar aufbringen. Daher ist klar, dass nur große Unternehmen davon profitieren konnten, während kleine Entwickler nicht über genügend Ressourcen für die Erweiterung ihrer Projekte verfügten.
Die unzureichende Infrastruktur macht die anhaltende Finanzierungslücke noch schlimmer. Andere Akteure im afrikanischen Spieleentwicklungsbereich haben Schwierigkeiten, erschwingliche Entwicklungstools, Hochgeschwindigkeitsinternet und kompetente Leute zu bekommen. Laut Statistik verdienen Entwickler in Afrika durchschnittlich 800 US-Dollar pro Jahr, während ihre Kollegen in reiferen Gaming-Märkten deutlich mehr verdienen. Darüber hinaus ist die Skalierbarkeit ihrer Geschäftstätigkeit begrenzt, da die meisten afrikanischen Studios Schwarzmärkte nutzen, um notwendige Gaming-Hardware und -Software zu erwerben. Daher hat dieser Mangel an Ressourcen auch die Entwicklung lokal produzierter Spiele behindert, die auf afrikanischen Geschichten basieren, und so entfielen lediglich 2 % des Spielemarktes in dieser Region auf afrikanisch finanzierte Projekte.
Das internationale Kapital nimmt zwar zu, bringt aber auch Fragen der Gerechtigkeit und Kontrolle mit sich. Viele Investoren konzentrieren sich mehr auf Rendite und globale Reichweite, was im Widerspruch zu den Zielen der afrikanischen Studios steht, die sich lokalen Geschichten widmen. Dennoch gibt es Programme wie den Google Black Founders Fund und den Black Game Developer Fund, die sich auf die eine oder andere Weise rühmen konnten, dass die Zahl der afrikanischen Entwickler, die eine Unterstützung erwarten, im Jahr 2023, wo Zuschüsse gewährt wurden, bei über 50 liegen wird ohne Eigenkapitalemission.
Segmentanalyse
Nach Spieltyp
In Afrika bleiben Sportvideospiele die beliebteste Kategorie und machen fast 40 % des Umsatzes des afrikanischen Spielemarktes aus. Dies ist vor allem auf die in der Region vorherrschenden Sporttraditionen zurückzuführen, insbesondere auf den Fußball. Fußball geht über die Vielfalt verschiedener Kulturen, Sprachen und Länder hinaus; es ist ein integraler Bestandteil der Gesellschaft. Ein solcher Drang überträgt sich leicht auf die virtuelle Sphäre, wo unzählige Fußballfans in Afrika fußballbezogene Inhalte konsumieren. FIFA 23 oder eFootball 2023 (gemeinsam bekannt als Pro Evolution Soccer) bietet Milliarden von Menschen die Möglichkeit, ihre Lieblingsspiele mit der Mannschaft und den Stars zu spielen, die sie am meisten lieben. Diese Weiterentwicklung der Netzwerke stärkt praktischerweise die bereits bestehende Begeisterung für Fußball in der Region.
In Afrika bleibt FIFA 23 immer noch ein meistverkauftes Videospiel, da im Jahr 2023 in dieser Region über 1,5 Millionen Exemplare verkauft wurden. Ebenso verzeichnete eFootball 2023 3,2 Millionen Downloads durch afrikanische Benutzer auf Mobilgeräten. E-Sport auf dem afrikanischen Gaming-Markt hat auch die Akzeptanz von Fußball-Videospielen stark erhöht, wobei Veranstaltungen wie die African Esports Championship über 100.000 Spieler anzogen und Millionen weitere Zuschauer aus verschiedenen Teilen Afrikas zuschauten. Solche Turniere haben eine wettbewerbsorientierte Spielkultur etabliert, die sowohl Freizeit- als auch Profispielern gerecht wird. So lockte die Qualifikationsrunde der FIFA Global Series Africa allein in diesem Jahr mehr als 10.000 Teilnehmer an.
Nach wie vor sind Männer im Alter zwischen 18 und 35 Jahren die Hauptabnehmer von Sportspielen. Selbst im Jahr 2023 machte diese Altersgruppe über 70 % der FIFA Ultimate Team-Onlinespiele aus Afrika aus. Der niedrige Preis von Gaming-Controllern, insbesondere von gebrauchten PlayStation 4-Sets (die in diesem Jahr in Afrika tatsächlich 800.000 Verkäufe erreichten), in Kombination mit der stärkeren Nutzung mobiler Geräte garantiert den Aufstieg von Sportspielen. Darüber hinaus wurden mobile Titel wie Dream League Soccer und First Touch Soccer mehr als 30 Millionen Mal aus afrikanischen Ländern auf dem Spielemarkt heruntergeladen, was die Nachfrage nach Spielen mit Fußballthema erhöht. Diese Kombination aus Liebe zum Sport und einfachem Zugang zu digitalen Formaten sorgt dafür, dass Fußballspiele weiterhin an der Spitze der Charts der afrikanischen Spielebranche stehen.
Nach Gerätetyp
Mobiltelefone dominieren mittlerweile 60 % des afrikanischen Gaming-Marktes und verbessern den Zugang für Millionen von Menschen auf dem gesamten Kontinent erheblich. Im Jahr 2023 wird die Gesamtzahl der mobilen Nutzer in ganz Afrika auf über 650 Millionen steigen, und diese Geräte sind im Vergleich zu größeren Konsolen und PCs günstiger. Nigeria, Südafrika und Kenia sind mit über 110 Millionen Abonnenten in diesem Jahr die Top-Nationen in Bezug auf Mobiltelefonabonnements. Eine solche umfassende Verbreitung mobiler Geräte macht das Spielen für viele Menschen viel einfacher zugänglich, auch für Menschen in abgelegenen Regionen, in denen Spielen nicht alltäglich war. In Afrika erhielten im Jahr 2023 mehr als 300 Millionen Nutzer Zugriff auf Videospiele über ihr Smartphone, was es zum beliebtesten Medium auf dem Kontinent macht, wobei Titel wie PUBG Mobile und Call of Duty Mobile allein in Afrika fast 60 Millionen Nutzer haben. Darüber hinaus hat das Phänomen der Free-to-Play-Spiele (F2P) auf dem afrikanischen Spielemarkt das mobile Spielen beschleunigt, wodurch Garena Free Fire jeden Monat durchschnittlich 15 Millionen aktive afrikanische Spieler verzeichnet. Der Markt für mobile Spiele in Afrika erreichte im Jahr 2023 einen Bruttoumsatz von über 1,5 Milliarden US-Dollar, was ein Beweis für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit dieses Marktes ist.
Die Zahl der mobilen Internetnutzer in Afrika ist in diesem Jahr um über 40 Millionen gestiegen – was den wachsenden Markt erklärt. Ein verbesserter Internetzugang und der Fokus der Entwickler auf die Optimierung mobiler Spiele speziell für Afrika werden in den kommenden Jahren zu einem enormen Wachstum führen. Angesichts dieser Informationen ist es beeindruckend zu sehen, dass im vergangenen Jahr mehr als 500 mobile Titel, die sich an das afrikanische Publikum richteten, online gingen. Darüber hinaus sorgen auch lokale Entwickler für Aufsehen, wenn man bedenkt, dass Whot King von Maliyo Games dieses Jahr bereits drei Millionen Downloads erzielen konnte. Darüber hinaus erstellen internationale Entwickler mittlerweile cloudbasierte, leichtgewichtige Spiele, die weder viel Daten noch Speicherplatz verbrauchen. Subway Surfers beispielsweise wurde im Jahr 2023 in Afrika 20 Millionen Mal heruntergeladen. Mithilfe neuester Entwicklungen Beim mobilen Gaming ist die gesamte Interaktion, die der Kontinent erlebt, beispiellos und es ist jetzt klar, dass mobile Geräte die Gaming-Branche in dieser Region dominieren.
Nach Umsatzmodell
Der F2P-Gaming-Markt entwickelt sich in Afrika und ermöglicht vielen Menschen den Zugang zu erschwinglichen Freizeitaktivitäten. Tatsächlich machten F2P-Spiele vor zwei Jahren über 80 % aller Spiele-Downloads in Subsahara-Afrika aus und erobern derzeit fast 55 % des Marktumsatzanteils. Der Grund dafür, dass sie beliebt sind, liegt darin, dass sie kostenlos genutzt werden können und das durchschnittliche Einkommen der Region berücksichtigt wird. Titel wie Garena Free Fire und PUBG Mobile haben sich daher in Bezug auf die Nutzung hervorgetan, wobei jeder von ihnen mehr als 15 Millionen aktive Benutzer pro Monat auf dem gesamten afrikanischen Kontinent hat. In den meisten Entwicklungsländern ermöglichte das Wachstum mobiler Gelddienste wie M-Pesa eine stärkere Präsenz von In-Game-Ausgaben, wodurch F2P-Spiele in diesen Regionen zu attraktiven Unternehmen wurden.
Die Verbreitung von F2P-Spielen auf dem afrikanischen Spielemarkt sagt mehr über ihren Erfolg aus als alles andere. Beispielsweise wurde im Jahr 2023 berichtet, dass fast 400 Millionen installierte F2P-Spiele im Einsatz waren, von denen Candy Crush Saga und Temple Run laut Download-Charts durchweg zu den Top-Spielen gehörten. In der Spielebranche hat sich Werbung zu einem bedeutenden Einkommensbringer entwickelt, der bis zu 500 Millionen US-Dollar pro Jahr ausmacht und es Spieleentwicklern ermöglicht, höhere Einnahmen zu erzielen und gleichzeitig kostenlose Spiele anzubieten. Darüber hinaus wird berichtet, dass afrikanische Spieler im Jahr 2023 mehr als 200 Millionen US-Dollar für Mikrotransaktionen wie Skins und Upgrades ausgegeben haben, was den Einsatz von Mikrotransaktionen fördert. Aufgrund der besonderen Marktmerkmale Afrikas setzen Unternehmen der Gaming-Branche häufiger auf F2P-Modelle.
Nach Demografie
Männliche Verbraucher machen 60 % der Einnahmen des afrikanischen Glücksspielmarktes aus. Statistiken zufolge waren im Jahr 2023 150 Männer im Alter von 18 bis 35 Jahren die größten Konsumenten von Diensten auf dem afrikanischen Kontinent unter den geschätzten 200 Millionen Männern auf dem Kontinent und die größten Nutzer des Glücksspielmarktes. Dieser Querschnitt der Gesellschaft hat dies getan Es wurde festgestellt, dass sie eine deutliche Neigung zu Sport-, Action- und Strategiespielen wie FIFA, Call of Duty Mobile und PUBG Mobile sowie anderen Spielen haben. Insbesondere E-Sport erfreut sich in den letzten Jahren großer Beliebtheit, wobei über 60 % der männlichen Teilnehmer an afrikanischen Gaming-Turnieren teilnehmen. Auch Veranstaltungen wie das Africa Games Showcase waren dieses Jahr gut besucht und meldeten mehr als 50.000 männliche Teilnehmer. Dabei haben kulturelle Faktoren und gesellschaftliche Normen einen großen Einfluss auf das Thema. Allein im Jahr 2023 haben Männer auf dem afrikanischen Kontinent nachweislich mehr als 5 Millionen Spielekonsolen gekauft, einige davon aus zweiter Hand. Auch das Spielerlebnis der männlichen Spielergruppe hat sich verbessert, da Controller und andere Peripheriegeräte günstiger in der Anschaffung sind.
Auch kompetitives Gaming ist ein wichtiger Schwerpunkt, da regionale Turniere auf dem afrikanischen Gaming-Markt hauptsächlich von männlichen Teilnehmern gewonnen werden. In diesem Jahr beispielsweise überstieg die Zahl der Männer, die an der African League of Legends Championship teilnahmen, 20.000, während die Zahl der männlichen Teilnehmer an der FIFA Global Series 10.000 aus Afrika überstieg. Auch die männliche Beteiligung wurde durch Social Gaming deutlich gesteigert. Im Jahr 2023 stachen 70 Millionen afrikanische männliche Spieler hervor, die in einer Woche Multiplayer-Spiele spielten, wobei Fortnite die am meisten nachgefragte Option war. Der kollaborative und wettbewerbsorientierte Aspekt des Spielens, insbesondere zwischen Männern im E-Sport und bei Multiplayer-Spielen, wurde verbessert. Darüber hinaus hat der Mobile-Gaming-Trend es für Männer einfacher gemacht, auf Reisen zu spielen.
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Top-Spieler auf dem afrikanischen Gaming-Markt
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