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Marktszenario
Der Markt für Ernteroboter wurde im Jahr 2023 auf 853,3 Millionen US-Dollar geschätzt und wird bis 2032 voraussichtlich einen Wert von 4.815,3 Millionen US-Dollar erreichen, bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 21,2 % im Prognosezeitraum 2024–2032.
In den letzten Jahren wurde die Bedeutung des Marktes für Ernteroboter stark hervorgehoben, da die Ernährungssicherheit angesichts der wachsenden Weltbevölkerung und der wachsenden Probleme in der Landwirtschaft dringend gestärkt werden muss. Es wird erwartet, dass die Weltbevölkerung bis 2050 um 2,5 Milliarden Menschen ansteigen wird, was den Druck auf die Agrarsysteme sogar noch erhöhen wird. Gleichzeitig hat der Mangel an Arbeitskräften in der Landwirtschaft zu großen Verlusten geführt, und jedes Jahr fallen durch den Mangel an Arbeitskräften etwa 30 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle an. Solche Herausforderungen weisen auf die Notwendigkeit des Einsatzes intelligenter Agrarroboter wie Ernteroboter hin, damit das Niveau der Lebensmittelproduktion aufrechterhalten werden kann.
Die jüngsten Fortschritte bei Ernterobotern zeigen die Fortschritte in diesem Bereich. Beispielsweise soll der von der Universität Cambridge entwickelte Gemüsepflückroboter längere Arbeitszeiten haben als der durchschnittliche Mensch, der ununterbrochen arbeitet, und daher über mehr Ausdauer und Effizienz verfügt. Darüber hinaus erhielt das Smart-Farming-Konzept im Jahr 2023 mehr als 100 Millionen US-Dollar von der Europäischen Union, und ein beträchtlicher Betrag war für die Erforschung und Implementierung von Robotertechnologien vorgesehen. Dieser Trend auf dem Markt für Ernteroboter ist weit verbreitet, während Japan und die Vereinigten Staaten ihr Budget für die Feldautomatisierung verbessern. Tatsächlich verzeichnete Japan einen Anstieg der internen Verkäufe von Roboter-Landwirtschaftsgeräten um 15 %, da die Technologie in der Praxis immer praktikabler und erfolgreicher wird.
Die Einführung von Smart Farming in der Landwirtschaft verändert das Szenario durch die Werbung für IoT, Sensoren, Roboter und Drohnen enorm. Im Jahr 2023 betrug der Gesamtwert des Marktes für intelligente Landwirtschaft weltweit 20 Milliarden US-Dollar, was seine zunehmende Nutzung verdeutlicht. Der Einsatz von Drohnen in der Landwirtschaft hat zu einer besseren Pflanzenüberwachung und einer effektiveren Ressourcennutzung beigetragen, obwohl weltweit mehr als eine Million Einheiten Drohnen verkauft wurden, was das Wachstum des Marktes für Ernteroboter weiter vorantreibt. Darüber hinaus hat der Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln mit dem Aufkommen der Präzisionslandwirtschaft zu einer Kostensenkung in der Landwirtschaft um über eine Milliarde Dollar pro Jahr geführt. Die Rückverfolgung von Lebensmitteln und die Verbesserung der Arbeitsabläufe führen uns zu dem Schluss, dass Ernteroboter und andere verwandte Technologien keine Frage der Zukunft sind, sondern ein wesentlicher Bestandteil der sich verändernden Landwirtschaft, um sie effizienter und nachhaltiger bei der Lebensmittelproduktion zu machen.
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Marktdynamik
Treiber: Steigender Arbeitskräftemangel und der Bedarf an automatisierten landwirtschaftlichen Lösungen weltweit
Der globale Lebensmittelmarkt ist mit einem extremen Mangel an Arbeitskräften konfrontiert, weshalb es umso wichtiger ist, die Automatisierung in die Ernte zu integrieren, beispielsweise durch Roboter-Erntesysteme. Die Zahl der eingestellten Landarbeiter auf dem US-amerikanischen Markt für Ernteroboter geht weiter zurück, wie das USDA zeigt, wo im Jahr 2016 rund 1 Million als Landarbeiter eingestellt waren, ein Rückgang im Vergleich zu früheren Jahren. Dies war auch in Japan der Fall, wo das Gesamtalter der Bevölkerung, die mit landwirtschaftlichen Ernterobotern zu tun hat, inzwischen mehr als 67 Jahre beträgt und die Zahl der in der Landwirtschaft tätigen Personen von 2,2 Millionen im Jahr 2005 auf etwa 1,7 Millionen im Jahr 2018 schrumpfte. Ähnliches gilt für Spanien und Italien hat allein im letzten Jahrzehnt den Verlust von Zehntausenden Saisonarbeitern in der Landwirtschaft gemeldet.
Auch in Entwicklungsländern ist die Situation dramatisch. Das Nationale Statistikamt Chinas berichtete, dass zwischen 2015 und 2020 die Zahl der ländlichen Arbeitskräfte in China aufgrund der Massenverlagerung in städtische Gebiete um rund 23 Millionen zurückgegangen sei. Die National Farmers' Federation schätzt, dass die Zahl der Landarbeiter um 26.000 geringer war, als zur Besetzung offener Stellen in der Landwirtschaft in Australien erforderlich war, insbesondere in der Hochsaison. Dieser Arbeitskräftemangel wurde durch die COVID-19-Pandemie noch verschärft. In Kanada beispielsweise fehlten im Jahr 2020 mehr als 8.000 Landarbeiter und es gingen große Mengen an Ernten verloren. Nach Angaben der Internationalen Arbeitsorganisation kam es im Zeitraum 2019 bis 2020 zu einem Verlust landwirtschaftlicher Beschäftigungsmöglichkeiten im Umfang von durchschnittlich rund 16 Millionen Arbeitsplätzen pro Jahr. Darüber hinaus gab es in Großbritannien entlang des Ernterobotermarktes, wie die Union of Farmers in einer Umfrage ergab dass im Jahr 2019 etwa 50 % der landwirtschaftlichen Betriebe ein Problem mit Arbeitskräftemangel hatten.
Dem Bericht von UC Davis zufolge führte der Arbeitskräftemangel auf dem Markt für Ernteroboter dazu, dass Ernte nicht geerntet wurde, was zu einem Umsatzverlust von rund 3,1 Milliarden US-Dollar pro Jahr führte. Die Europäische Union unterstützte Horizon 2020 zur Förderung der Agrarrobotik mit über 80 Millionen Euro. Im Jahr 2019 investierten John Deere und andere Unternehmen rund 300 Millionen US-Dollar oder mehr in Übernahmen im Bereich Robotik. Nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums verzeichnete der Markt für Ernteroboter in Japan im Jahr 2019 einen Anstieg der verkauften Agrarroboter auf 2500. Darüber hinaus soll es in Israel bis 2020 mehr als 600 Agrartechnologie-Startups geben, von denen sich die meisten auf die Landwirtschaft konzentrieren Automatisierung zur Lösung des Arbeitsproblems.
Trend: Integration von IoT-Geräten zur Echtzeit-Datenerfassung im Erntebetrieb
Der Einsatz von Internet-of-Things-Geräten (IoT) für die Ernte hat zugenommen, was den Wert des Agrarsektors durch eine Verbesserung der Effizienz und Produktivität steigern wird. Schätzungen zufolge belief sich der globale IoT-Markt für die Landwirtschaft im Jahr 2023 auf 11,2 Milliarden US-Dollar. Bis Ende 2023 sollen weltweit über 85 Millionen Geräte wie IoT-Sensoren, Drohnen und intelligente Bewässerungssysteme in der Landwirtschaft im Einsatz sein. Das USDA berichtete, dass in den USA im Jahr 2019 mehr als 1.000 landwirtschaftliche Betriebe IoT-Bodensensoren für das Feuchtigkeitsmanagement verwendeten. Darüber hinaus wird die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe, die IoT-Technologie nutzen, bis 2020 in Australien nach Angaben des Australian Bureau of Statistics 49.000 erreichen.
Außerdem integrieren die Hauptakteure auf dem Markt für Ernteroboter das IoT in ihre Geräte. Beispielsweise sind IoT-Geräte von John Deere in mehr als 200.000 Maschinen auf der ganzen Welt miteinander verbunden, um die Leistung zu steigern. IoT ist eine der verwendeten Technologien. Außerdem nutzten in den Niederlanden bis zum Jahr 2020 etwa 1.500 Gewächshäuser mechanisierte IoT-Systeme, um die Klimabedingungen aufrechtzuerhalten, was etwa 2 Milliarden Euro pro Jahr entspricht. Nach Angaben des chinesischen Landwirtschaftsministeriums haben im Jahr 2019 über 10.000 landwirtschaftliche Betriebe IoT-Ansätze implementiert. Darüber hinaus hatte das bekannte landwirtschaftliche Drohnenunternehmen DroneDeploy bis 2020 IoT-Drohnen für die Kartierung von über 40 Millionen Hektar Ackerland eingesetzt.
Dank der Fähigkeit des IoT, Daten in Echtzeit zu sammeln, verändert sich auch der Einsatz von Erntetechnologie bei Ernterobotern. Technologiebasierte Roboter wurden von Unternehmen wie Harvest CROO Robotics entwickelt, um bei der Bestimmung der Richtigkeit von Früchten zu helfen und so die Ernte von bis zu 8 Acres Ernterobotern pro Tag zu ermöglichen. Im Jahr 2020 setzte die Small Robot Company im Vereinigten Königreich 50 IoT-fähige Roboter zur Unkrautbekämpfung auf einer Fläche von 2.500 Hektar ein. Die Praxis der Präzisionslandwirtschaft, die durch IoT-Schnittstellen ermöglicht wurde, senkt laut der Studie des PrecisionAg Institute nachweislich die Inputkosten um durchschnittlich 15 US-Dollar pro Hektar.
Herausforderung: Hohe Anfangsinvestitionskosten behindern die weit verbreitete Einführung von Robotertechnologien
Auch wenn das Potenzial von Roboteranwendungen groß ist, steht der Markt für Ernteroboter vor der großen Herausforderung hoher Preise. Beispielsweise übersteigt der durchschnittliche Preis einer einzelnen Ernteroboterausrüstung 250.000 US-Dollar, was für viele Landwirte zu einer erheblichen Kostensenkung führt. Für kleine bis mittlere Farmen, die mit dem USDA korrelieren, sind 89 % der Farmen im Land ziemlich schwierig. Im Jahr 2019 zeichnete ein von der National Farmers Union vorgelegtes Papier ein Bild der Situation, in der unter anderem aus Kostengründen weniger als „10 % der Landwirte den Zugang zur Robotertechnologie nutzen oder dies planen würden“.
Die Situation auf dem europäischen Ernterobotermarkt ist mehr oder weniger dieselbe. Landwirtschaftsorganisationen schätzen, dass die Zahl der europäischen Praktiker etwa 10 Millionen landwirtschaftliche Betriebe beträgt, aber nur ein kleiner Prozentsatz hat die Robotisierung eingeführt, und dies ist in erster Linie auf die Geldknappheit zurückzuführen. Mittlerweile müssen in Australien je nach Größe des landwirtschaftlichen Betriebes etwa 500.000 AUD für die Einrichtung eines Robotermelksystems ausgegeben werden. Dieser Betrag erscheint enorm, wenn man bedenkt, dass das durchschnittliche landwirtschaftliche Einkommen im Jahr 2020 laut Australian etwa 190.800 AUD betrug Schaltfläche „Büro für Landwirtschaft und Ressourcen“. Ganz zu schweigen davon, dass jedes Jahr bereits 20.000 US-Dollar zusätzlich für Betrieb und Wartung gezahlt werden müssen, was die Integration solcher Technologien bei den Landwirten schon ausreichend entmutigt hat.
Nach Ansicht der Banken stellen Investitionen in den Bereich Agrarrobotik ein großes Risiko dar, weshalb sie bei der Vergabe von Krediten zurückhaltend sind. Den Daten der Rabobank zufolge betrug der Anteil der Agrarkredite weltweit, die auf den Fortschritt durch Technologien wie Robotik abzielten, im Jahr 2023 nur 2 %. An manchen Orten auf dem Markt für Ernteroboter gibt es zwar staatliche Fördermittel und Zuschüsse, aber diese reichen in der Regel nicht aus, um irgendjemanden zu bedienen. Im Jahr 2023 stellte die Gemeinsame Agrarpolitik ein Budget von 40 Millionen Euro für die Präzisionslandwirtschaft bereit, was weniger als 1 % der europäischen Landwirte geholfen hat. In Entwicklungsländern, wie zum Beispiel Indien, beträgt die typische Betriebsgröße in der Landwirtschaft 1,08 Hektar. Die Anschaffung von Roboterausrüstung erfordert jedoch große finanzielle Mittel, was sie zu einer Herausforderung macht.
Segmentanalyse
Nach Robotertyp
Der Markt für Ernteroboter ist im Jahr 2023 erheblich gewachsen, wobei halbautonome Roboter mit einem größeren Anteil von 59,8 % die Führung übernehmen. Der Grund, warum diese Roboter zum beliebtesten Typ geworden sind, liegt darin, dass sie automatisiert werden können, während einige Aufgaben weiterhin von Menschen überwacht werden. Im Gegensatz zu vollständig autonomen Robotern, die normalerweise teuer sind und nur in strukturierten Umgebungen gut zu funktionieren scheinen, bieten halbautonome Roboter eine praktischere Alternative, indem sie menschliche Aspekte nutzen, um Entscheidungen zu treffen, während der Roboter die Arbeit erledigt. Dank dieser Kombination sind sie für ein breites Spektrum an Kulturpflanzen und unterschiedliche Bedingungen auf dem Bauernhof geeignet und ermöglichen so vielfältige landwirtschaftliche Anforderungen. Einige der wichtigen Faktoren, die für ihr Wachstum verantwortlich sind, sind Verbesserungen in der Sensortechnologie, neue Algorithmen für maschinelles Lernen und IoT-Unterstützung, die sie automatisch präziser und zuverlässiger machen, während sie Aufgaben wie Obstpflücken, Beschneiden und sogar Unkraut jäten ausführen. Darüber hinaus führt die zunehmende Betonung umweltfreundlicher landwirtschaftlicher Methoden dazu, dass die Nachfrage nach effektiven und effizienten arbeitssparenden Technologien steigt und sich dadurch deren Marktreichweite erhöht.
Was den Ernterobotermarkt betrifft, so nimmt der Einsatz halbautonomer Roboter in der Landwirtschaft zu. Der asiatisch-pazifische Raum hat sich als bedeutender Anwender herausgestellt, ein klares Zeichen für das beschleunigte technologische Wachstum der Region und ihren enormen Bedarf an intensiver Landwirtschaft. Als nächstes folgen Europa und Nordamerika, was ihre Bemühungen unterstreicht, die Landwirtschaft zum Besseren zu verändern. Es ist wichtig anzumerken, dass sich der Markt für diese Roboter stark weiterentwickelt hat und Unternehmen wie Agrobot, Harvest CROO Robotics und FFRobotics mit kreativen und neuen Ideen führend in der Branche sind. Der Bug Vacuum von Agrobot und die Roboterhand FFRobotics sind hervorragende Beispiele für Technologien, die empfindliche Pflanzen pflücken können und eine höhere Genauigkeit erzielen, wodurch Verschwendung minimiert wird. Andererseits verringerten diese Roboter den Bedarf an Arbeitskräften in der Landwirtschaft um 20.000, was zeigt, wie sie zur Lösung von Arbeitsproblemen in der Branche beitragen. Da sich die Technologie ständig weiterentwickelt, wird sich auch das Anwendungsspektrum halbautonomer Roboter erweitern, was ihnen zu einer stärkeren Position im Ernterobotersektor verhelfen wird.
Auf Antrag
Bei den Anwendungen dominiert das Outdoor-Segment mit einem Umsatzanteil von über 57,2 % den weltweiten Markt für Ernteroboter. Der Einsatz von Ernterobotern ist im Freilandanbau im Vergleich zum Gewächshausanbau aufgrund der enormen Größe des Freilandanbaus, der eine Automatisierung des Anbaus erfordert, um größere Flächen effektiv zu verwalten und abzudecken, weit verbreitet. Im Jahr 2023 wurden weltweit etwa 20 Millionen Hektar Land mit Hilfe von Robotern bewirtschaftet, was auf einen wachsenden Bedarf an autonomen Systemen in der Außenumgebung hinweist. Darüber hinaus werden auf Freilandfarmen vielfältigere Nutzpflanzen angebaut, die unterschiedliche Robotersysteme erfordern, um unterschiedliche Nutzpflanzensorten und unterschiedliche Bedingungen anzubauen. Darüber hinaus gibt es in Außenumgebungen eigene Schwierigkeiten wie unebenes Gelände oder Wetterbedingungen, die die Entwicklung starker und flexibler Robotersysteme beschleunigen.
Das Outdoor-Segment ist im Gegensatz zu den geschützten Umgebungen von Gewächshäusern und seiner relativ kleineren Abdeckungsfläche mit Marketingbeschränkungen für Ernteroboter konfrontiert. Aufgrund ihrer geringen Größe umfassen Gewächshäuser weltweit schätzungsweise etwa 500.000 Acres, was bedeutet, dass große Flächen keinerlei Automatisierung erfordern. Der wachsende Bedarf an präzisen und kontrollierten Umgebungen führt zwar zu einem Bedarf an Robotern, jedoch nicht in dem Maße wie im Freien.
Laut dem Bericht von Astute Analytica über den Markt für Ernteroboter beliefen sich die Investitionen in Ernteroboter und -ausrüstung im Freien im Jahr 2023 auf insgesamt 3 Milliarden US-Dollar, verglichen mit 500 Millionen US-Dollar, die in Gewächshaustechnologien investiert wurden. Darüber hinaus haben Regulierungsrichtlinien und Unterstützungssysteme in großen landwirtschaftlichen Regionen wie Nordamerika und Europa den Schwerpunkt auf Fortschritte bei Outdoor-Robotern gelegt. Dies spiegelt sich in 1.200 von der Regierung unterstützten Initiativen wider, die die Roboterlandwirtschaft im Freien in diesen Regionen fördern. Im Jahr 2023 gaben 1,5 Millionen Landwirte auf der ganzen Welt an, landwirtschaftliche Roboter einzusetzen, was bedeutet, dass 70 % dieser häuslichen Anwendungen im Freien stattfanden, was die Tatsache weiter unterstreicht, dass eine höhere Nachfrage und ein größerer Wachstumsbedarf für die Automatisierung von Großbetrieben besteht.
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Regionale Analyse
Der asiatisch-pazifische Raum bleibt sowohl bei der Herstellung als auch beim Verbrauch des Ernterobotermarktes dominant. Der Robotertechnologiemarkt im asiatisch-pazifischen Raum erreichte im Jahr 2023 fast 43,7 Milliarden US-Dollar, was ein Indikator dafür ist, dass recht gute Investitionen in Automatisierungstechnologien getätigt wurden, insbesondere im Agrarsektor. In diesem Jahr verzeichnete die Region die Einführung von etwa 403.727 Industrierobotern, sodass sie etwa 73 % der insgesamt 553.052 weltweit installierten Robotereinheiten erreichte. Diese massive Einführung unterstreicht das Ziel der Region, Spitzentechnologien einzusetzen, um die landwirtschaftliche Effizienz und Produktion zu steigern. China, Indien und Japan sind Entwicklungsländer mit einer großen Agrarwirtschaft, die zusammen mit der Förderung von Ernterobotern voraussichtlich dazu beitragen werden, die Ernährungssicherheit zu erhöhen und die Effizienz der Landwirtschaft zu steigern. Darüber hinaus wird erwartet, dass der weltweite Markt für Ernteroboter aufgrund des schnellen technologischen Fortschritts und der weit verbreiteten Nutzung der Präzisionslandwirtschaft im asiatisch-pazifischen Raum bis 2032 auf einen Wert von 4.218 Millionen US-Dollar angewachsen sein wird.
Der europäische Markt für Ernteroboter entwickelt sich immer mehr zu einem wichtigen Markt, wobei in den kommenden Jahren ein bemerkenswertes Wachstum erwartet wird. Auch im Hinblick auf die Automatisierung konnte die Region im Laufe des Jahres 2023 beeindruckende Leistungen verzeichnen; Europa verzeichnete mit 82.957 Einheiten einen Anteil von 15 % am gesamten Industrieroboterabsatz. Es wurde außerdem herausgefunden, dass der europäische Markt für Agrarroboter bis Ende 2024 auf einen sagenhaften Wert von 5.994,27 Millionen US-Dollar wachsen soll. Länder wie Deutschland, die Niederlande und Frankreich sind ebenfalls führend beim Einsatz von Ernterobotern Sie verfügen über die notwendigen technologischen Ressourcen und verfügen über eine starke Agrarindustrie. Auch der weltweite Markt für Industrieroboter wird voraussichtlich wachsen und bis zum Jahr 2029 voraussichtlich 35,68 Milliarden US-Dollar erreichen, wobei Europa immens zu diesem Wachstum beitragen wird. Europas Befürwortung einer ökologischeren und nachhaltigeren Landwirtschaft dürfte die Nachfrage nach Ernterobotern ankurbeln, da sie eine Lösung für solche umweltverträglichen Landwirtschaftspraktiken sein können.
Der europäische Markt für Ernteroboter zeichnet sich durch die starke Präsenz wichtiger Akteure aus, die die Entwicklung und das Wachstum der Branche vorantreiben. Unternehmen beschäftigen sich mit der Entwicklung fortschrittlicher Roboterlösungen, die auf die Besonderheiten der Landwirtschaft in Europa zugeschnitten sind. Ebenso wichtig sind in dieser Hinsicht Regierungsinitiativen mit Richtlinien und Programmen, die darauf abzielen, die Produktivität zu steigern und den Personalaufwand durch Automatisierung zu reduzieren. Beispielsweise hat die Europäische Kommission Bemühungen finanziert, die darauf abzielen, den Einsatz digitaler Landwirtschaftstechnologien einschließlich Robotik zu fördern, um das landwirtschaftliche Ökosystem stärker zu modernisieren.
Top-Spieler auf dem Markt für Ernteroboter
Unternehmen für Tomatenerntemaschinen
Überblick über die Marktsegmentierung:
Nach Robotertyp
Nach Erntetyp
Auf Antrag
Durch die Anwendung zur Gemüseernte
Nach Region:
Berichtsattribut | Einzelheiten |
---|---|
Marktgrößenwert im Jahr 2023 | 853,3 Mio. US-Dollar |
Erwarteter Umsatz im Jahr 2032 | 4.815,3 Mio. US-Dollar |
Historische Daten | 2019-2022 |
Basisjahr | 2023 |
Prognosezeitraum | 2024-2032 |
Einheit | Wert (USD Mio.) |
CAGR | 21.2% |
Abgedeckte Segmente | Nach Robotertyp, Erntetyp, Anwendung, Gemüseernteanwendung und Region |
Schlüsselunternehmen | Agrobot, Dogtooth Technologies Limited, FFRobotics, Green Robot Machinery Pvt. Ltd., Harvest Automation, HARVEST CROO, andere prominente Akteure |
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