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Marktszenario
Der weltweite Markt für Datenspeicherung im Gesundheitswesen wurde im Jahr 2023 auf 3,9 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2032 die Marktbewertung von 13,49 Milliarden US-Dollar übertreffen, bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 14,5 % im Prognosezeitraum 2024–2032.
Die Marktaussichten für Gesundheitsdatenspeicher ändern sich dank der zunehmenden Digitalisierung schnell. Damit sind elektronische Gesundheitsakten (EHRs) in den Vordergrund gerückt. Berichten zufolge sollen EHRs bis 2032 weltweit einen Umsatz von etwa 39 Milliarden US-Dollar generieren. Der Bedarf an Speicherlösungen, die große Mengen an Patientendaten verarbeiten können, war noch nie so groß. Auch die medizinische Bildgebung verzeichnet ein exponentielles Wachstum. Bis 2025 wird die Zahl der jährlich erzeugten medizinischen Bilder auf 94 Exabyte ansteigen. Dies verdeutlicht, wie komplex und groß diese Dateien werden. Gleichzeitig nehmen auch Geräte für das Internet der medizinischen Dinge (IoMT) zu. Analysten von Astute Analytica gehen davon aus, dass dadurch eine riesige Menge an Gesundheitsdaten, einschließlich Vitalfunktionen und Diagnosen, generiert wird, was wiederum die Nachfrage nach besseren Speicheroptionen erhöhen würde.
Dieser wachsende Datenberg besteht jedoch nicht nur aus Krankenakten und Bildern. Heutzutage ist jeder Bereich des Gesundheitswesens immer stärker auf datengesteuerte Ansätze angewiesen. Präzisionsmedizin und Gesundheitsforschung sind auf die Analyse großer Datensätze angewiesen, um personalisierte Behandlungspläne und wissenschaftliche Fortschritte voranzutreiben. Initiativen wie Bevölkerungsgesundheitsmanagement und klinische Studien erfordern alle erhebliche Speicherkapazitäten, um ihre Arbeitslast zu bewältigen. Auch das regulatorische Umfeld beeinflusst den Speicherbedarf des Gesundheitssektors weiter. Strengere Datenschutzbestimmungen wie DSGVO und HIPAA schreiben die sichere Speicherung von Patientendaten vor und treiben Investitionen in robuste Speicherlösungen voran. Darüber hinaus erfordert die Dynamik rund um Datenaustauschinitiativen für kollaborative Ansätze im Gesundheitswesen auch sichere und dennoch zugängliche Speichersysteme.
Die Technologie hat inzwischen ihren eigenen Teil dazu beigetragen, der wachsenden Nachfrage auf dem globalen Markt für Gesundheitsdatenspeicherung gerecht zu werden. Die Erschwinglichkeit und Skalierbarkeit von Cloud-Speicherlösungen macht sie zu einer immer beliebter werdenden Option bei der Verwaltung von Gesundheitsdaten. Dementsprechend gelang es zahlreichen Technologieunternehmen, auch bei der KI voranzukommen, indem sie eine erweiterte Datenanalyse ermöglichten, aber auch zusätzliche Mengen generierten, die eine effiziente Speicherung und Verwaltung erforderten.
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Marktdynamik
Treiber: Cloud Computing ist zum Rückgrat des Gesundheitsdatenmanagements geworden
Der globale Markt für Datenspeicherung im Gesundheitswesen vollzieht mit der Einführung von Cloud Computing einen Wandel. Derzeit entwickelt sich diese Technologie zu einem einflussreichen Faktor, wenn es um die Modernisierung der Handhabung und Speicherung von Daten geht. Es geht nicht nur darum, über jede Menge Platz zum Speichern von Informationen zu verfügen, sondern auch darum, darauf zugreifen zu können, sie für die zukünftige Verwendung zu skalieren und sicher aufzubewahren. Daher nutzen mittlerweile 83 % der Gesundheitsorganisationen in Europa und Nordamerika die Vorteile der Cloud für ihre Dienste. Diese massive Akzeptanzwelle wurde durch den Anstieg des Datenwachstums im Gesundheitswesen verursacht, das bis zum Ende des Jahres 2020 mit 2.314 Exabyte ein Allzeithoch erreichte. Das ist ziemlich alarmierend, wenn man bedenkt, dass wir im Jahr 2013 nur über 153 Exabyte verfügten. Es wird vorausgesagt, dass dieser schnelle Anstieg anhalten wird und der Bedarf an Speicherplatz für Datenvolumen um 36 % steigen kann. Glücklicherweise wird es dabei keine Probleme geben, da diese Cloud-Lösungen so konzipiert sind, dass sie über unbegrenzt anpassbare Ressourcen verfügen.
Kommen wir zur Sicherheit: Durch die Verwendung des Cloud-Verschlüsselungs- und Schutzsystems konnten Unternehmen im Markt für Gesundheitsdatenspeicherung nach der Umstellung eine Steigerung der Sicherheit um 94 % vermelden. Sicherheitsverstöße stellten schon immer ein erhebliches Problem dar, insbesondere im Gesundheitswesen, wo sie durchschnittlich 6,45 Millionen US-Dollar pro Vorfall kosten (der höchste aller Sektoren). Dadurch bietet Cloud Computing auch eine Reduzierung der Betriebskosten um etwa 15 %. Ein geringer Preisverfall und ein geringeres Risiko bedeuten also, dass insgesamt mehr Geld gespart wird.
Laute Lösungen bieten 70 % der Gesundheitsorganisationen eine Möglichkeit, Daten mit anderen Anbietern zu teilen und zu integrieren. Dies führt langfristig zu einem insgesamt besseren Gesundheitssystem. Die Nachfrage nach Telemedizin und Patientenfernüberwachung steigt um 22 %. Interoperabilität ist für die Unterstützung dieser wachsenden Nachfrage von entscheidender Bedeutung.
Integration künstlicher Intelligenz: Neugestaltung der Datenanalyse im Gesundheitswesen
Der Einsatz von KI im Markt für Datenspeicherung im Gesundheitswesen verändert die Lage. Es verändert die Art und Weise, wie wir Patienteninformationen analysieren und nutzen, und führt zu einer besseren Versorgung und genaueren Diagnosen. Die Rolle von KI im Gesundheitsdatenmanagement hat in den letzten zwei Jahren zu einem Anstieg der Akzeptanz um 45 % geführt. Dieser Anstieg ist auf die Notwendigkeit zurückzuführen, das jährliche Wachstum der Gesundheitsdaten um 30 % zu bewältigen. Zu dieser großen Datenmenge gehören Patientenakten, Bilddaten und genomische Informationen. Die Algorithmen der KI machen es einfacher, Muster aus dieser Informationsflut zu extrahieren, was es Ärzten erleichtert, eine personalisierte Betreuung zu leisten und Krankheiten genauer zu diagnostizieren. Tatsächlich ist die Diagnose von Patienten seit der Einführung KI-verwalteter Speichersysteme um 60 % genauer geworden. Diese Art von Genauigkeit ist von unschätzbarem Wert, wenn man die Früherkennungsraten für Dinge wie Krebs betrachtet – 25 %.
Ebenso erheblich sind die Kosteneinsparungen durch die KI-Integration: Gesundheitsorganisationen verzeichnen eine Reduzierung der Betriebskosten um 20 %. Dies ist auf die automatische Verwaltung von Informationen zurückzuführen, ohne dass eine manuelle Eingabe oder fehleranfällige Handschrift erforderlich ist – was Schätzungen zufolge etwa 10 % der Gesundheitskosten ausmacht. Unsere Studie legt nahe, dass auch das Engagement und die Zufriedenheit der Patienten erheblich gestiegen sind, da es einen großen Unterschied zwischen „personalisierten“ und tatsächlich personalisierten Pflegeplänen gibt – maßgeschneiderte Ansätze können bei der Behandlung chronischer Krankheiten zu besseren Ergebnissen führen.
Cybersicherheitslücken: Ein Hindernis für Innovationen im Bereich Datenspeicherung
Was alle Fortschritte im Gesundheitswesen bremst, ist die Unfähigkeit, Daten sicher zu speichern. im Bereich der Cybersicherheit stellen ein erhebliches Hemmnis auf dem globalen Markt für Datenspeicherung im Gesundheitswesen dar und untergraben das Vertrauen in und die Akzeptanz digitaler Speicherlösungen. Je fortgeschrittener Cyber-Angriffe werden, desto unsicherer werden unsere Informationen. Gesundheitsdaten sind besonders sensibel und werden auf dem Schwarzmarkt hoch geschätzt. Das Gesundheitswesen erlebt 22 % mehr Cyberangriffe als jeder andere Sektor. Jeder Angriff kostet durchschnittlich 7,13 Millionen US-Dollar pro Verstoß, was branchenübergreifend der höchste Wert ist. Es dauert durchschnittlich 329 Tage, diese Verstöße zu erkennen und einzudämmen.
Ransomware-Angriffe sind allein in einem Jahr um 45 % gestiegen und haben der Patientenversorgung und dem Zugang zu wichtigen Gesundheitsdiensten schweren Schaden zugefügt. Sie stehlen nicht nur Daten, sondern blockieren auch Ihren Zugang zu wichtigen Gesundheitsdiensten, die Sie in kritischen Zeiten möglicherweise benötigen. 58 % der Gesundheitsdienstleister berichten von erheblichen Leistungsunterbrechungen nach einem Cyberangriff. Die Abhängigkeit von Altsystemen schadet auch uns, denn 65 % der Gesundheitsorganisationen betreiben sie immer noch! Diese veralteten Systeme verfügen nicht nur nicht über die notwendigen Sicherheitsupdates und Protokolle zur Abwehr moderner Bedrohungen, sondern sind aufgrund derselben Schwachstellen auch ein leichtes Ziel für Angreifer. Nur 10 % des Gesundheitsbudgets werden für Cybersicherheitsmaßnahmen bereitgestellt – dieser Wert sollte höher sein, wenn man bedenkt, dass Cybersicherheitsexperten zwischen 25 und 30 % empfehlen. Wir können nicht vorankommen, wenn wir nicht einmal versuchen, uns selbst zu schützen.
Segmentanalyse
Nach Typ
Je nach Typ wird der globale Markt für Datenspeicher im Gesundheitswesen von Flash- und Solid-State-Storage (SSS) angeführt, die einen Löwenanteil von 59 % des Marktes erobern. Dies liegt daran, dass es im Vergleich zu herkömmlichen Festplattenlaufwerken (HDDs) eine unübertroffene Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und einen geringen Energieverbrauch bietet. Es wird außerdem erwartet, dass das Segment weiterhin mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 12,9 % wächst, was einen Wandel in der Art und Weise signalisiert, wie das Gesundheitswesen mit Daten umgeht. Daher ist die Nachfrage nach Speichermedien für Daten wie komplexe Bilddateien und elektronische Gesundheitsakten (EHRs), die allesamt Teile medizinischer Informationssysteme sind, erheblich gestiegen. Darüber hinaus nutzen immer mehr Endbenutzer Flash und SSS, da sie Ärzten dabei helfen, die benötigten Informationen nahezu augenblicklich zu erhalten, in manchen Notfällen sogar innerhalb von Sekunden. Darüber hinaus sind Flash-Festplatten zuverlässiger als Festplatten; Daher wird sichergestellt, dass hochsensible Gesundheitsinformationen verfügbar und unverfälscht bleiben und kritische Fälle minimiert werden, in denen ein unwiederbringlicher Datenverlust zu einer Katastrophe für den Patienten führt.
Flash- und Solid-State-Speicher werden weiterhin an der Spitze der Innovationen auf dem Markt für Datenspeicher im Gesundheitswesen stehen. Dadurch werden Maßstäbe für Geschwindigkeit, Stabilität und Wirksamkeit im Gesundheitssektor gesetzt und gleichzeitig Möglichkeiten für Forscher geschaffen, die die Pathogenese verstehen wollen, indem sie entweder gezielte Therapien oder Diagnosewerkzeuge für die personalisierte Medizin entwickeln.
Nach Speichersystem
Basierend auf dem Speichersystem ist das Storage Area Network (SAN) derzeit mit einem Umsatzanteil von mehr als 58 % führend auf dem Markt für Datenspeicher im Gesundheitswesen. Es wird auch erwartet, dass das Segment seine Dominanz behaupten wird, unterstützt durch eine signifikante CAGR von 10,3 %. Die SANs sind daher im Gesundheitswesen unverzichtbar, wo ein dringender Bedarf an der effizienten Verwaltung wachsender Datenmengen besteht und leistungsstarke, skalierbare und sichere Speicherlösungen bereitstellt. Ihre Wirksamkeit ergibt sich aus ihrer Fähigkeit, komplexe Datenabläufe in modernen medizinischen Einrichtungen zu bewältigen, wodurch sie erfolgreicher sind als jede andere Art von Speicherlösung in dieser Branche.
Die Fähigkeit, extrem schnelle Konnektivitäts- und Übertragungsgeschwindigkeiten bereitzustellen, ermöglicht den Einsatz dieser Geräte für den Echtzeitzugriff und die gemeinsame Nutzung großer Datensätze wie Patientenakten und medizinischer Bildgebung über verschiedene Plattformen und Geräte hinweg. In den integrierten Gesundheitsnetzwerken, in denen ein nahtloser Informationsaustausch für eine koordinierte Versorgung erforderlich ist, ist es wichtig, dass es keine Verzögerungen oder Hindernisse beim Informationsfluss zwischen den Anbietern gibt. Aus diesem Grund wurden Zugriffskontrollmechanismen wie fortschrittliche Verschlüsselungstechniken in die SAN-Architektur integriert, die sie unschlagbar machen, wenn es um den Online-Schutz vor unbefugtem Zugriff oder Hacking-Fällen geht.
Darüber hinaus ermöglicht die Skalierbarkeit Gesundheitsorganisationen, ihre Speicherkapazität bei minimaler Unterbrechung bestehender Abläufe zu erhöhen, insbesondere angesichts der Tatsache, dass Big Data im Gesundheitswesen weiterhin exponentiell wächst. Es stellt sicher, dass Krankenhäuser und Forschungseinrichtungen zukünftige Anforderungen an die Speicherung großer Datenmengen erfüllen können, ohne unbedingt ihre gesamte Infrastruktur neu aufbauen zu müssen, und schützt so langfristige Investitionen in die Datenaufbewahrungstechnologie. Diese Merkmale haben SANs aus Sicherheitsgründen in Bezug auf die gespeicherten Aufzeichnungen auch zu einer führenden Position im Gesundheitssektor verholfen. Darüber hinaus verbessern sich Disaster-Recovery-Pläne nach der Implementierung von SANs, da sie effiziente Disaster-Recovery- und Backup-Dienste durchführen und so sicherstellen, dass sowohl Ärzte als auch Administratoren eine zuverlässige Quelle für die Kontinuität der Behandlung haben, wenn Systemausfälle oder katastrophale Ereignisse auftreten.
Von Endbenutzern
Derzeit wird der globale Markt für Datenspeicherung im Gesundheitswesen von Pharma- und Biotechnologieunternehmen dominiert, die über 46 % seines Umsatzes erwirtschaften. Diese Dominanz ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass Forschung und Entwicklung (F&E) im Gesundheitswesen, die die wichtigste Triebkraft für Innovationen in diesem Sektor darstellt, stark auf riesige Mengen an Datenanalyse und -verwaltung angewiesen ist. Im Prognosezeitraum wird das Segment Krankenhäuser und Kliniken voraussichtlich weiterhin mit der höchsten jährlichen Wachstumsrate von 10,6 % wachsen, was auf die zunehmende Digitalisierung der Patientenversorgung sowie die zunehmende Implementierung datengesteuerter Entscheidungsfindung im klinischen Umfeld zurückzuführen ist.
Die Dominanz von Pharma- und Biotechnologieunternehmen auf dem Datenspeichermarkt lässt sich durch die schiere Menge und Komplexität der aus dem Arzneimittelproduktionsprozess gewonnenen Informationen erklären. Um Genomsequenzierungsergebnisse oder Daten aus klinischen Studien zu liefern, durchlaufen diese Organisationen einige der am stärksten computergestützten Aktivitäten im gesamten Gesundheitswesen und benötigen daher starke Speichersysteme für die Verarbeitung großer Datensätze mit hohem Durchsatz und hoher Zuverlässigkeit. Dies führt auch zu einer erhöhten Nachfrage nach fortschrittlichen Speicherlösungen in diesem Bereich, da personalisierte Therapien und Präzisionsmedizin an Bedeutung gewinnen. Um zielgerichtete Therapien auf dem Markt für Gesundheitsdatenspeicherung zu entwickeln, ist die Analyse umfangreicher genetischer und klinischer Datensätze erforderlich, um Biomarker zu identifizieren und therapeutische Reaktionen vorherzusagen. Die modernen Methoden bei der Entwicklung von Medikamenten basieren auf der verfügbaren Technologie von Datenspeichermaschinen zur Speicherung, Verarbeitung und Analyse von Informationen.
Darüber hinaus sind die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sowie der Schutz des geistigen Eigentums angeblich wichtige Themen für Pharma- und Biotech-Unternehmen. Compliance-Anforderungen wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sowie der Health Insurance Portability & Accountability Act (HIPAA) stellen strenge Anforderungen an Datenschutz- und Sicherheitsaspekte, die in Speichersysteme zur Pflege von Gesundheitsakten in verschiedenen Regionen weltweit integriert werden müssen.
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Regionale Analyse
Nordamerika, insbesondere die Vereinigten Staaten und Kanada, hat die dominierende Kontrolle über den globalen Markt für Datenspeicherung im Gesundheitswesen und hat sich einen bedeutenden Umsatzanteil von 39,87 % gesichert. Dies ist auf den technologischen Fortschritt, die starke Gesundheitsinfrastruktur und die strengen Regulierungsnormen in diesen Ländern zurückzuführen. Abgesehen davon befinden sich die meisten führenden Akteure der Branche innerhalb der Grenzen dieser Region, und auch die Begeisterung für Forschung und Entwicklungsaktivitäten trägt zu ihrer Marktführerschaft bei.
Die Datenerzeugung im Gesundheitswesen in den Vereinigten Staaten hat mit jährlich mehr als 1.200 Exabyte ein beispielloses Ausmaß erreicht. Dieser Anstieg wird durch die weit verbreitete Nutzung elektronischer Gesundheitsakten (EHRs), Telegesundheitsdienste und digitaler Bildgebungstechnologien vorangetrieben. Auch Kanada folgt diesem Trend, wo sein Markt für Gesundheitsdatenspeicherung aufgrund der digitalen Gesundheitsinitiativen der Regierung und Investitionen in Gesundheitsinformationstechnologie (IT) wächst. Das regulatorische Umfeld in dieser Region, insbesondere das US-amerikanische Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA), hat Einfluss auf die Gestaltung dieser Branche. Es erfordert ein hohes Maß an Sicherheitsmaßnahmen für persönliche Aufzeichnungen und ermutigt Organisationen daher, bessere Speichermöglichkeiten zu nutzen, um die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen und Patienteninformationen zu schützen. Darüber hinaus steigert das Engagement Nordamerikas für personalisierte Medizin und Genomforschung, das die Speicheranalyse großer Mengen genetischer Daten erfordert, die Nachfrage nach sicheren Datenspeicheroptionen mit hoher Kapazität. Dies wird durch die Precision Medicine Initiative der US-Regierung und die Genomics Health Innovation Partnership für Kanada deutlich, die den Schwerpunkt auf den Einsatz von Datenspeichertechnologien zur Verbesserung der Gesundheitsdienste legen.
Aufgrund der rasanten Wachstumsrate im Markt für Datenspeicherung im Gesundheitswesen wird für die Region Asien-Pazifik ein Wachstum mit der höchsten jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von etwa 13,2 % prognostiziert. Eine Reihe von Faktoren tragen zu einer schnellen Expansion bei, darunter die Digitalisierung der Gesundheitssysteme, die steigende Belastung durch chronische Krankheiten; unter anderem einen Anstieg der Gesundheitsausgaben.
Dieses Wachstum ist hauptsächlich auf die schnell wachsende Bevölkerung Indiens in Verbindung mit der steigenden Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen zurückzuführen. Aufgrund der „Gesundes China 2030“-Politik der Regierung, die sich auf Gesundheits-IT und die Digitalisierung von Krankenakten konzentriert, verzeichnet China einen Aufwärtstrend auf dem Markt für Gesundheitsdatenspeicherung. In gleicher Weise zielt Indiens digitale Gesundheitsvision darauf ab, eine gemeinsame digitale Gesundheitsinfrastruktur aufzubauen und so eine Nachfrage nach Datenspeicherlösungen zu schaffen.
Darüber hinaus verfügt Japan über ein fortschrittliches medizinisches Versorgungssystem, einen hohen Grad an technologischer Akzeptanz sowie staatliche Initiativen wie die Kampagne „Society 5.0“. Australien und Südkorea fallen beide in diese Kategorie, da sie enorme Summen in Investitionen in strukturelle IT-Strukturen im Gesundheitswesen sowie in Datenverwaltungssysteme investieren, sodass dies zu einer Verbesserung der Patientenversorgung und der Betriebseffizienz führen kann. Der Markt für Datenspeicherung im Gesundheitswesen im asiatisch-pazifischen Raum hat aufgrund der Covid-19-Pandemie, die robuste Optionen für die Datenspeicherung und -verwaltung erfordert, einen beschleunigten Vorstoß für mobile Gesundheits-Apps und Telemedizin erlebt. Gesundheitsdienstleister aus der Region, die über sechzig Prozent der weltweiten Mobilfunknutzer ausmachen, setzen aufgrund der zunehmenden Menge an Informationen, die von den digitalen Gesundheitsplattformen einfließen, mittlerweile auf Cloud-basierte Speicherlösungen.
Liste der profilierten Schlüsselunternehmen:
Übersicht über die Marktsegmentierung
Nach Typ
Nach Speichersystem
Vom Endbenutzer
Nach Region
Berichtsattribut | Einzelheiten |
---|---|
Marktgrößenwert im Jahr 2023 | 3,9 Milliarden US-Dollar |
Erwarteter Umsatz im Jahr 2032 | 13,49 Milliarden US-Dollar |
Historische Daten | 2019- 2022 |
Basisjahr | 2023 |
Prognosezeitraum | 2024-2032 |
Einheit | Wert (USD Mrd.) |
CAGR | 14.5% |
Abgedeckte Segmente | Nach Typ, nach Speichersystem, nach Endbenutzer, nach Region |
Schlüsselunternehmen | Dell, Hewlett Packard Enterprise (HPE), IBM Corporation, Fujitsu, NetApp, Nutanix, Pure Storage, Cloudian, Hitachi Systems Ltd., Tintri, Western Digital, andere Player |
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