-->
Der Markt für diabetische Schuhe in Nordamerika und Europa wurde im Jahr 2022 auf 4.124,7 Millionen US-Dollar und wird bis 2031 voraussichtlich die Marktbewertung von 7.447,6 Millionen US-Dollar bei einer robusten CAGR von 7,09 % im Prognosezeitraum 2023–2031 .
Der Markt für Diabetikerschuhe in Nordamerika und Europa wächst mit beispielloser Geschwindigkeit, angetrieben durch die zunehmende Inzidenz von Diabetes und einen verstärkten Fokus auf präventive Gesundheitsversorgung. Aktuelle Statistiken des CDC zeigen, dass allein in den Vereinigten Staaten fast 37,3 Millionen Menschen an Diabetes leiden, mit einer geschätzten jährlichen Wachstumsrate von 8 %. Im Gegensatz dazu leben laut Eurostat in Europa über 60 Millionen Diabetiker, was fast 10 % der Bevölkerung ausmacht. Ein wesentlicher Wachstumstreiber sind dabei die zunehmenden Sensibilisierungskampagnen und Bildungsinitiativen von Regierungen und NGOs. Die WHO hat immer wieder betont, wie wichtig Spezialschuhe für die Vorbeugung von diabetischen Fußkomplikationen sind, einer Erkrankung, von der etwa 1–4 % aller Diabetiker weltweit betroffen sind. Diese Komplikationen können, wenn sie nicht behandelt werden, zu schwerwiegenden Mobilitätseinschränkungen führen, weshalb Diabetikerschuhen eine entscheidende Rolle zukommt.
In den letzten Jahren hat der Aufstieg digitaler Plattformen die Einkaufsgewohnheiten verändert. Ein Bericht von Eurostat ergab, dass im Jahr 2022 in Europa 68 % der Verkäufe von Diabetikerschuhen online erfolgten, was die Verlagerung vom traditionellen stationären Handel unterstreicht. Darüber hinaus ist die Markentreue spürbar. Eine CDC-Umfrage ergab, dass 55 % der amerikanischen Verbraucher lieber bei Marken kauften, die sie schon einmal verwendet hatten, was den Wettbewerbscharakter des Marktes unterstreicht. Laut demselben Bericht belaufen sich die durchschnittlichen Ausgaben für Diabetikerschuhe auf 150 US-Dollar, was die Bereitschaft der Verbraucher zeigt, in Qualität und Gesundheit zu investieren.
Heutzutage ist der Wettbewerb auf dem Markt für Diabetikerschuhe in Nordamerika und Europa hart. Große Player, darunter Marken wie A, B und C, dominieren den Markt mit unterschiedlichen Strategien, von innovativen Designs bis hin zu aggressiven Marketingkampagnen. Dennoch gibt es Herausforderungen. Die komplexen Handelsbestimmungen zwischen den USA und Europa, gepaart mit unterschiedlichen Sicherheitsstandards, stellen sowohl Hindernisse als auch Chancen dar. Beispielsweise haben die meisten Länder in Europa strenge Anforderungen an die Sicherheit von Diabetikerschuhen festgelegt, was Marken zu ständiger Innovation drängt. Darüber hinaus ist der Markt für Diabetikerschuhe nicht immun gegen globale Trends. Regulierungsbehörden legen Wert auf Nachhaltigkeit, was zu einer umweltfreundlichen Herstellung führt. Interessanterweise wurde im Eurostat-Bericht 2022 hervorgehoben, dass 35 % der Verbraucher in Europa bereit waren, 15 % mehr für umweltfreundliche Diabetikerschuhe zu zahlen.
Um weitere Einblicke zu erhalten, fordern Sie ein kostenloses Muster an
Während sich die Welt mit zunehmenden gesundheitlichen Herausforderungen auseinandersetzt, ist ein unverkennbarer Trend auf dem Markt für Diabetikerschuhe in Nordamerika und Europa die Überschneidung einer alternden Bevölkerung mit einer zunehmenden Diabetes-Prävalenz. Nach Angaben der Vereinten Nationen wird die Zahl der Menschen im Alter von 60 Jahren und älter in Nordamerika bis 2050 voraussichtlich auf 104 Millionen ansteigen, gegenüber 75 Millionen im Jahr 2020. Allein in den USA werden voraussichtlich mehr als 87 Millionen Menschen älter sein Bis 2050 werden die Menschen über 65 Jahre alt sein. Die Zahlen für Europa zeichnen ein ähnliches Bild: Prognosen zufolge werden bis 2050 35 % der Bevölkerung das Alter von 60 Jahren überschreiten. Die umfassende Studie von Eurostat aus dem Jahr 2022 geht tiefer und zeigt, dass mehr als 20 Millionen der älteren Bevölkerung in der EU älter sind zwischen 60 und 80 Jahren leben mit Typ-2-Diabetes. In Nordamerika gab das National Institute on Aging an, dass bei erstaunlichen 45 % der älteren US-Bürger derselben Altersgruppe diese Erkrankung diagnostiziert wurde.
Angesichts dieser demografischen Landschaft steigt die Nachfrage nach Diabetikerschuhen zwangsläufig. Mit zunehmendem Alter werden Menschen natürlicherweise anfälliger für diabetesbedingte Komplikationen, einschließlich peripherer Neuropathie und Fußgeschwüren. Nach Angaben der American Podiatric Medical Association (APMA) leiden etwa 30 % der älteren Diabetiker in Nordamerika an Fußbeschwerden, die in direktem Zusammenhang mit ihrer Erkrankung stehen. In Europa ist diese Zahl etwas höher, wobei das European Podiatric Medical Network (EPMN) berichtet, dass 34 % der älteren Diabetiker anfällig für ähnliche Probleme sind. Somit wird deutlich, dass mit zunehmendem Alter der Bevölkerung die absolute Zahl älterer Diabetiker, die an Fußkomplikationen leiden, ansteigen wird, was die Nachfrage nach speziellen Diabetikerschuhen steigert, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Im Zeitalter der tragbaren Technologie durchläuft der Markt für Diabetikerschuhe in Nordamerika und Europa einen Wandel. Intelligente Diabetikerschuhe mit integrierten biometrischen Sensoren, die sowohl Trägern als auch medizinischem Fachpersonal Gesundheitsmetriken in Echtzeit bieten. Der nordamerikanische Markt verzeichnete im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von 22 % bei der Einführung intelligenter Diabetikerschuhe, wie aus einem Bericht der American Diabetes Association (ADA) aus dem Jahr 2022 hervorgeht. Bei diesen Schuhen handelt es sich nicht um gewöhnliches Schuhwerk; Sie sind mit Drucksensoren, Temperaturmonitoren und sogar Ganganalysatoren ausgestattet. Dank dieser detaillierten Angaben kann die Fußgesundheit einer Person kontinuierlich beurteilt und Auffälligkeiten sofort erkannt werden. Beispielsweise kann ein örtlicher Anstieg der Fußtemperatur, selbst um 2–3 °F, auf eine mögliche Entzündung oder das Entstehen eines Geschwürs hinweisen, was der Schuh erkennen und den Benutzer benachrichtigen kann. Der europäische Markt für Diabetikerschuhe, der nicht zurückbleiben darf, verzeichnete laut der European Association for the Study of Diabetes (EASD) ein Wachstum von 19 % in diesem Sektor. Ein von der EASD unterstütztes Pilotprojekt in Deutschland ergab, dass 78 % einer Kohorte von 1.000 Diabetikern, die intelligentes Schuhwerk trugen, innerhalb eines Jahres eine deutliche Verringerung der fußbedingten Komplikationen feststellten, wobei 65 % berichteten, dass die Echtzeitdaten sie in die Lage versetzten, Maßnahmen zu ergreifen proaktive Schritte in der Fußpflege. Der Aufstieg intelligenter Diabetikerschuhe ist nicht nur ein Beweis für technologische Innovation, sondern auch ein Hinweis auf die Ausrichtung des Marktes auf ein proaktives Gesundheitsmanagement, bei dem Mode, Funktionalität und Weitsicht miteinander verbunden werden.
Das zunehmende Umweltbewusstsein hat das Verbraucherverhalten im letzten Jahrzehnt maßgeblich geprägt. Während Branchen auf der ganzen Welt darum kämpfen, nachhaltige Praktiken einzuführen, steht der Markt für Diabetikerschuhe in Nordamerika und Europa vor einer einzigartigen Herausforderung: ein Gleichgewicht zwischen der Herstellung von Spezialschuhen, die medizinische Anforderungen erfüllen, und der Einhaltung umweltfreundlicher Herstellungsnormen zu finden. Ein Bericht der Footwear Distributors and Retailers of America (FDRA) aus dem Jahr 2023 weist auf eine alarmierende Statistik hin: Die Produktion eines Standardpaares Schuhe führt zu einem CO2-Fußabdruck, der 10 kg CO2 entspricht. Um dies ins rechte Licht zu rücken: Die Gesamtzahl der im Jahr 2022 in Nordamerika und Europa verkauften Diabetikerschuheinheiten belief sich auf 12 Millionen bzw. 15 Millionen. Basierend auf den Erkenntnissen von WCF&S entspricht dies einem kumulierten CO2-Fußabdruck von 270 Millionen kg CO2 in einem einzigen Jahr allein aus diesen beiden Regionen.
Zusätzliche Komplexität entsteht durch den umfangreichen Einsatz von Materialien auf petrochemischer Basis im Herstellungsprozess, die für die Gewährleistung von Komfort, Flexibilität und Schutz von entscheidender Bedeutung sind. Obwohl diese Materialien medizinisch wirksam sind, sind sie oft nicht biologisch abbaubar, was zu erheblichen Umweltproblemen auf dem Markt für Diabetikerschuhe führt. Eine Studie der Europäischen Kommission für Gesundheit und Umwelt aus dem Jahr 2022 ergab, dass fast 70 % der weggeworfenen Diabetikerschuhe auf Mülldeponien landeten, wo es bis zu 1.000 Jahre dauern kann, bis sie sich zersetzen. Die Einbeziehung von Nachhaltigkeit bei gleichzeitiger Beibehaltung der therapeutischen Eigenschaften des Schuhs ist derzeit die Devise der Hersteller. Mit zunehmendem Umweltbewusstsein wird diese Herausforderung zu einem zentralen Thema, das Marken dazu drängt, innovativ zu sein und gleichzeitig umweltfreundlich zu bleiben.
Auf dem Markt für Diabetikerschuhe in Nordamerika und Europa erreichte das Schuhsegment einen beachtlichen Umsatzanteil von 42 % an den kombinierten Märkten. Die Vorherrschaft im Schuhsegment ist zutiefst auf ihre praktische Zweckmäßigkeit und ihren Komfort zurückzuführen. Diabetikerschuhe zeichnen sich durch Merkmale wie ein nicht bindendes Obermaterial, tiefe Zehenboxen und mehrere Breitenoptionen aus und bieten diabetischen Füßen unvergleichlichen Komfort und Schutz. Dies trägt dazu bei, das Risiko von Fußverletzungen und Hautschäden deutlich zu reduzieren. Daten des US-amerikanischen National Institute of Health (NIH) verdeutlichen dies und betonen, dass über 60 % der diabetischen Fußverletzungen durch geeignetes Schuhwerk potenziell verhindert werden können. Darüber hinaus bieten Schuhe eine Vielseitigkeit, die nur wenige andere Schuharten bieten können. Das Sortiment ist sehr vielfältig und reicht von Sportschuhen für die jüngere Diabetikergruppe bis hin zu orthopädischen Spezialschuhen für ältere Menschen. Ein derart vielfältiges Angebot deckt ein breites Spektrum an Altersgruppen und spezifischen Bedürfnissen ab und baut ihren dominanten Marktanteil weiter aus.
Bis 2031 ist dieses Segment bereit, seine Dominanz auszubauen. Prognosen gehen davon aus, dass es mehr als 43,76 % des Marktumsatzes erwirtschaften wird. Dieser Anstieg um fast 2 % in weniger als einem Jahrzehnt stärkt das anhaltende Vertrauen des Marktes in Diabetikerschuhe.
Bei den Endverbrauchern, dem nordamerikanischen und europäischen Markt für Diabetikerschuhe, erweist sich die Geschlechterdynamik als entscheidender Treiber für Konsum und Präferenz. Vor allem Frauen werden voraussichtlich einen beeindruckenden Eindruck in der Finanzlandschaft des Marktes hinterlassen. Die Prognosen deuten darauf hin, dass Frauen mehr als 48,9 % des Gesamtumsatzes des nordamerikanischen und europäischen Marktes ausmachen werden.
In der Vergangenheit haben Verbraucherverhalten und -präferenzen die größere Neigung von Frauen zur Fußpflege und zur Vielfalt der Schuhoptionen deutlich gemacht. Der European Footwear Consumer Index von 2022 bietet einen Einblick in diesen Trend. Die Analyse ergab, dass europäische Frauen im Durchschnitt jährlich in drei Paar Therapieschuhe investieren. Diese Zahl steht im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen, die ein konservativeres Kaufverhalten zeigten. Darüber hinaus überschneiden sich bei Damenschuhen, insbesondere in der Diabetikerkategorie, die Bereiche medizinischer Notwendigkeit und Mode auf dem Markt für Diabetikerschuhe. Diese doppelte Nachfrage führt zu einem umfangreicheren Produktsortiment, innovativen Designs und häufigeren Einkäufen und steigert so den Umsatz im Damensegment.
Da Marken dieses Potenzial erkennen, ist mit einem Anstieg der Auswahl an Diabetikerschuhen für Frauen zu rechnen, die sowohl Stil als auch therapeutische Funktionalität umfassen. Das kommende Jahrzehnt, in dem Frauen an der Spitze des Marktes für Diabetikerschuhe stehen, verspricht sowohl Herausforderungen als auch Innovationen, die auf diese bedeutende Bevölkerungsgruppe zugeschnitten sind.
Was den Vertriebskanal betrifft, wird das Offline-Segment den Markt für Diabetikerschuhe in Nordamerika und Europa dominieren und voraussichtlich 58,1 % des Marktumsatzes generieren. Diese Dominanz des Offline-Vertriebssegments ist auf die Einzigartigkeit des Kaufs von Diabetikerschuhen zurückzuführen. Da diese Schuhe für viele medizinisch notwendig sind, erfordern sie eine präzise Passform, eine sofortige Beurteilung des Tragekomforts und eine fachkundige Beratung – Elemente, die Offline-Läden von Natur aus bieten. Eine im Jahr 2022 von der European Diabetic Footwear Association (EDFA) durchgeführte Umfrage ergab, dass 7 von 10 Verbrauchern den Kauf im Geschäft aufgrund der praktischen Untersuchung und des sofortigen Feedbacks von in der Fußpflege geschulten Vertriebsmitarbeitern bevorzugten. Darüber hinaus sind die finanziellen Auswirkungen dieser Zahlen enorm. Angesichts des geschätzten Marktwerts entspricht ein Anteil von 55,6 % einem Umsatz von 1.224,7 Millionen US-Dollar, der bis 2031 durch stationäre Geschäfte fließt.
Darüber hinaus steigern Partnerschaften zwischen Marken für Diabetikerschuhe und Gesundheitseinrichtungen den Offline-Umsatz. Da über 5.000 Spezialkliniken in Nordamerika und Europa bestimmte Marken empfehlen und Kaufoptionen in der Klinik anbieten, wird die Reichweite von Offline-Kanälen erheblich vergrößert.
Um mehr über diese Forschung zu erfahren, fordern Sie eine kostenlose Probe an
Auf dem globalen Markt für Diabetikerschuhe sind traditionell Nordamerika und Europa die Hauptbeitragsträger. Prognosen deuten darauf hin, dass Nordamerika bis 2031 seine Führungsposition weiter festigen und beachtliche 57,8 % des Gesamtmarktumsatzes erwirtschaften wird.
Die Dominanz Nordamerikas lässt sich zum Teil auf den alarmierenden Anstieg der Diabetesfälle, insbesondere in den USA und Kanada, zurückführen. Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) wurde im Jahr 2022 bei über 37,3 Millionen Menschen in den USA Diabetes diagnostiziert, was etwa 10 % der Bevölkerung des Landes ausmacht. Gleichzeitig berichtete die kanadische Gesundheitsbehörde, dass im selben Jahr fast 3 Millionen Kanadier oder etwa 9 % der Bevölkerung mit diagnostiziertem Diabetes lebten. Diese erstaunlichen Zahlen unterstreichen die große Verbraucherbasis, die Spezialschuhe zur Behandlung von diabetesbedingten Fußproblemen benötigt. Die Infrastruktur Nordamerikas, insbesondere in den USA und Kanada, hat ein günstiges Umfeld für Diabetikerschuhe geschaffen. Die Präsenz zahlreicher Fachkliniken, Fußpfleger und Diabetes-Aufklärungsprogramme sorgt dafür, dass der Bedarf an Therapieschuhen konsequent betont wird. Es sind nicht nur die Angehörigen der Gesundheitsberufe, die sich für sie einsetzen. Eine Sensibilisierungsumfrage der American Diabetes Association (ADA) im Jahr 2022 ergab, dass rund 75 % der Diabetiker in den USA die Bedeutung von Spezialschuhen zur Vorbeugung von Fußkomplikationen erkannten, was ein Zeichen für eine informierte und gesundheitsbewusste Verbraucherbasis ist.
Europa bleibt zwar hinsichtlich des Umsatzbeitrags hinter Nordamerika zurück, bleibt aber ein wichtiger Akteur auf dem Markt für Diabetikerschuhe. Der Schwerpunkt der Region auf der Gesundheitsversorgung, gepaart mit einer robusten geriatrischen Bevölkerung, sorgt für eine anhaltende Nachfrage. Länder wie Deutschland, das Vereinigte Königreich und Frankreich standen mit ihren robusten Gesundheitssystemen, aktiven Patientenaufklärungskampagnen und günstigen Versicherungsszenarien an vorderster Front.
Der Vorteil Nordamerikas scheint jedoch auf der Synergie aus fortschrittlicher medizinischer Infrastruktur, erhöhtem Verbraucherbewusstsein und der schieren Menge an Diabetespatienten zu beruhen. Bis 2031, wenn Nordamerika seine Dominanz weiter festigt, liegt die Verantwortung bei Herstellern, Händlern und Gesundheitseinrichtungen, dieser ständig wachsenden Nachfrage effektiv gerecht zu werden und das enorme Umsatzpotenzial zu nutzen, das die Region verspricht.
Nach Typ
Vom Endbenutzer
Nach Vertriebskanal
Nach Region
Sie suchen umfassende Marktkenntnisse? Beauftragen Sie unsere erfahrenen Spezialisten.
SPRECHEN SIE MIT EINEM ANALYSEN