Marktszenario
Der Markt für die Auftragsfertigung von Kunststoffprodukten wurde im Jahr 2024 auf 43,7 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2033 einen Marktwert von 74,5 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 6,10 % im Prognosezeitraum 2025–2033 entspricht.
Wichtige Erkenntnisse, die den Markt prägen
Massive inländische Investitionen und die strategische Rückverlagerung von Produktionsstätten verändern die Nachfrage im Markt für Kunststoff-Auftragsfertigung grundlegend. Bis 2026 wurden beachtliche 220 Milliarden US-Dollar in den Ausbau der US-Produktionskapazitäten investiert. Darüber hinaus erreichten die Bauausgaben 2024 189,7 Milliarden US-Dollar und unterstreichen damit den Bedarf an mehr Komponenten. Die US-Kunststoffindustrie ist bestens aufgestellt, um diese Chance zu nutzen. Sie umfasst 11.600 Produktionsstätten, die 2024 Produkte im Wert von 380 Milliarden US-Dollar herstellten. Investitionen in Höhe von 17,5 Milliarden US-Dollar in neue Anlagen signalisieren zudem die Bereitschaft der Branche. Diese Dringlichkeit spiegelt sich auch in der hohen Zahl offener Stellen in der Fertigung wider, die im Juli 2025 bei 437.000 lag.
Ein Haupttreiber dieser Rückverlagerungsnachfrage im Markt für Kunststoff-Auftragsfertigung ist die Automobilindustrie. So investierte General Motors beispielsweise im Juni 2025 vier Milliarden US-Dollar in seine US-Werke. Auch Stellantis plant, fünf Milliarden US-Dollar in die Wiedereröffnung seines Werks in Illinois zu investieren. Diese Maßnahmen schaffen direkte und umfangreiche Auftragseingänge für Zulieferer von Kunststoffteilen. Verstärkt wird dieses Potenzial durch zuvor importierte Komponenten, die nun vorrangig im Inland bezogen werden können. Zu diesen Importen zählten Stoßfänger im Wert von 1,5 Milliarden US-Dollar und andere Fahrzeugteile im Wert von 16,3 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024. Die aktuelle Marktlage spiegelt sich in der starken Performance diversifizierter Hersteller wie Core Molding Technologies wider, die im Jahr 2024 einen Nettoumsatz von 302,4 Millionen US-Dollar erzielten.
Gleichzeitig sorgt der Medizintechniksektor für eine stabile und hochwertige Nachfrage im globalen Markt für die Auftragsfertigung von Kunststoffteilen. Der US-Markt für die Auftragsfertigung von Medizinprodukten hatte 2024 einen Wert von 25,95 Milliarden US-Dollar. Er ist zudem Teil eines globalen Marktes, der bis 2025 voraussichtlich ein Volumen von 83,77 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Auch der Exportmarkt bleibt robust. So exportierten die USA 2024 Kunststoffwaren im Wert von 64 Milliarden US-Dollar, was auf eine starke internationale Nachfrage nach in Amerika hergestellten Produkten hindeutet. Letztendlich schaffen diese zusammenwirkenden Faktoren ein äußerst vielversprechendes Nachfrageumfeld für die Akteure der Branche.
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Erschließung zukünftigen Wachstums durch Spezialmaterialien und Innovationen der Kreislaufwirtschaft
Wichtige Nachfragetreiber
Die Umstellung auf Elektrofahrzeuge definiert die Nachfrage in der Komponentenfertigung neu.
Der weltweite Trend hin zu Elektrofahrzeugen (EVs) schafft einen spezialisierten und umfangreichen Bedarf an Kunststoff-Auftragsfertigung. Im Jahr 2024 überstieg die Anzahl der weltweit verfügbaren EV-Modelle für Verbraucher 500, was auf einen steigenden Bedarf an speziellen Komponenten hindeutet. Unterstützt wird dies durch das globale Produktionsziel von 16,7 Millionen EVs im Jahr 2025. Jedes dieser Fahrzeuge benötigt hochentwickelte Kunststoffteile für Batteriesysteme, Wärmemanagement und Leichtbau. Ein durchschnittliches EV enthält im Jahr 2025 über 318 Kilogramm verschiedene Kunststoffe – eine Menge, die mit fortschreitender Innovation voraussichtlich noch steigen wird.
Investitionen fließen rasant in die Lieferkette für Elektrofahrzeuge und kommen Komponentenherstellern im Bereich der Kunststoff-Auftragsfertigung direkt zugute. Mitte 2024 befanden sich allein in den USA 48 Gigafabriken für Elektrofahrzeugbatterien im Bau. Um diese Fahrzeuge mit Strom zu versorgen, wurden bis Ende 2024 weltweit über 4,1 Millionen öffentlich zugängliche Ladestationen für Elektrofahrzeuge installiert. Darüber hinaus kündigten Automobilhersteller im ersten Quartal 2024 Investitionen von über 14 Milliarden US-Dollar in neue US-amerikanische Produktionsstätten für Elektrofahrzeuge und Batterien an. Ein einzelnes neues Batteriewerk für Elektrofahrzeuge, wie beispielsweise das 2025 in Michigan angekündigte, kann Investitionen von 3,5 Milliarden US-Dollar erfordern und über 2.400 Arbeitsplätze schaffen. Dies deutet auf eine massive und langfristige Nachfrage nach lokal gefertigten Kunststoffkomponenten hin. Ein großer OEM veröffentlichte 2024 eine Angebotsanfrage für 250 spezielle Kunststoffteile für eine neue Elektrofahrzeugplattform.
Nachhaltige Verpackungsvorschriften schaffen eine beispiellose Nachfrage nach Biokunststoffen und treiben den Markt für Kunststoff-Auftragsfertigung auf ein neues Niveau.
Regulatorischer Druck und die steigende Nachfrage der Verbraucher nach Nachhaltigkeit treiben die Materialentwicklung im Verpackungsbereich rasant voran und eröffnen damit erhebliche Chancen. Die weltweite Produktionskapazität für Biokunststoffe wird voraussichtlich 2024 3,45 Millionen Tonnen erreichen, und Prognosen gehen von einem deutlichen Anstieg auf 5,29 Millionen Tonnen bis 2025 aus. Dieses Wachstum wird von Marken getragen, die nach Alternativen zu erdölbasierten Kunststoffen suchen, um neue Vorgaben zu erfüllen. Bis 2025 haben elf US-Bundesstaaten Gesetze zur erweiterten Herstellerverantwortung (EPR) für Verpackungen erlassen, die Hersteller finanziell für das Recycling von Verpackungsmaterialien verantwortlich machen und Anreize für die Verwendung recycelbarer Materialien schaffen.
Die Investitionen in die für diese Veränderungen notwendige Infrastruktur der Kreislaufwirtschaft nehmen rasant zu. 2024 wurden weltweit über 4,2 Milliarden US-Dollar in den Bau neuer, fortschrittlicher Recyclinganlagen investiert, die auch schwer recycelbare Kunststoffe verarbeiten können. Die Nachfrage nach Recyclingmaterialien ist messbar: Große Konsumgütermarken haben sich verpflichtet, bis 2025 1,2 Millionen Tonnen recycelten Kunststoff in ihren Verpackungen zu verwenden. Darüber hinaus stieg die Zahl der Unterzeichner des „Global Commitment“ der Ellen MacArthur Foundation – einer Initiative zur Schaffung einer Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe – bis Anfang 2024 auf über 950 Organisationen. Allein ein führender Getränkehersteller schrieb 2025 die Lieferung von jährlich 50.000 Tonnen recyceltem PET (rPET) aus. Dies verdeutlicht das immense Potenzial der Nachfrage nach Kunststoff-Auftragsfertigung.
Segmentanalyse
Die Vormachtstellung von Polypropylen – ein Eckpfeiler der modernen Fertigung
Das Polypropylen-Segment ist ein bedeutender Akteur im Markt für Kunststoff-Auftragsfertigung und hielt 2024 einen beachtlichen Marktanteil von 34,8 %. Seine weite Verbreitung wird durch eine massive Produktionsmenge begünstigt. Tatsächlich erreichten die weltweiten Produktionsmengen im selben Jahr rund 87,21 Millionen Tonnen. Darüber hinaus zeigten die Preisentwicklungen Ende 2024 deutliche regionale Unterschiede. Die Kosten in Deutschland lagen bei 1470 USD/Tonne, in China bei 1250 USD/Tonne und in den USA bei 1270 USD/Tonne. Prognosen für 2025 deuten auf einen potenziellen Preisanstieg in Deutschland auf 1582 USD/Tonne bis März hin. In Indien werden die Preise voraussichtlich bei rund 1104 USD/Tonne liegen. Das enorme Volumen wird auch durch Chinas Exportlieferungen von 525.061 Einheiten und den Export von starren Rohren und Leitungen im Wert von 130 Millionen US-Dollar im Jahr 2024 deutlich.
Die Vielseitigkeit von Polypropylen wird durch strategische Branchenmaßnahmen weiter unterstrichen. Der globale Markt für Kunststoff-Auftragsfertigung erreichte 2024 ein Volumen von rund 70 Millionen Tonnen und wird voraussichtlich ein deutliches Wachstum verzeichnen. Wichtige Entwicklungen im Jahr 2024 unterstreichen seine Bedeutung zusätzlich. So erweiterte beispielsweise LyondellBasell seine Kapazitäten für die Polypropylen-Compoundierung in Deutschland. SABIC kündigte zudem neue Polypropylen-basierte Werkstoffe für Gehäuse von Elektrofahrzeugbatterien an. Der weltweite Absatz von 17 Millionen Elektrofahrzeugen im Jahr 2024 hat die Nachfrage nach diesen leichten Bauteilen weiter angekurbelt. Darüber hinaus prägt das Streben nach nachhaltigen Lösungen dieses Segment. Der Markt für biobasiertes Polypropylen wird beispielsweise im Jahr 2025 voraussichtlich 41,43 Kilotonnen erreichen. Der Markt für Kunststoff-Auftragsfertigung wird somit von diesen Fortschritten profitieren.
Konsumgüter und Haushaltsgeräte – der Motor des Marktumsatzes
Das Segment Konsumgüter und Haushaltsgeräte ist mit einem Marktanteil von 27,3 % im Jahr 2024 der umsatzstärkste Bereich im Markt für Kunststoff-Auftragsfertigung. Ein Hauptgrund dafür ist das enorme Produktionsvolumen in diesem Sektor. So überstieg die Produktion von Smart-Home-Geräten weltweit im Jahr 2024 die Marke von 900 Millionen Einheiten. Auch der Kunststoffanteil in Alltagsgegenständen ist beträchtlich. Eine Standard-Waschmaschine enthielt im Jahr 2024 etwa 15 Kilogramm Kunststoff. Die Abhängigkeit der Branche von Kunststoff zeigt sich auch bei Einwegartikeln in großen Mengen. Weltweit wurden über 60.000 Tonnen Kunststoff für Einweg-Kaffeekapseln verwendet. Daher sind Auftragsfertiger entscheidend, um diese Nachfrage zu decken. Allein im ersten Halbjahr 2024 erreichten die Aufträge für Komponenten von Körperpflegegeräten 150 Millionen Einheiten.
Nachhaltigkeit beeinflusst zunehmend das Engagement der Konsumgüterbranche im Markt für Kunststoff-Auftragsfertigung. So hat sich beispielsweise ein großer Haushaltsgerätehersteller das Ziel gesetzt, bis 2025 jährlich 50.000 Tonnen recycelten Kunststoff zu verwenden. Auch regulatorische Vorgaben unterstützen diesen Trend: Neue EU-Regeln, die 2024 in Kraft treten, schreiben vor, dass bestimmte Geräte mindestens 20 % recycelten Kunststoff enthalten müssen. Auf die Nachfrage der Verbraucher hin hat sich ein führendes Elektronikunternehmen verpflichtet, bis Ende 2025 ausschließlich recycelten Kunststoff für seine Verpackungen zu verwenden. Diese Initiativen eröffnen Herstellern neue Chancen. Eine Umfrage aus dem Jahr 2025 bekräftigt diesen Wandel zusätzlich: Drei von vier Verbrauchern sind bereit, für Geräte mit einem höheren Anteil an recyceltem Kunststoff mehr zu bezahlen.
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Regionale Marktanalyse
Produktionsmacht im asiatisch-pazifischen Raum definiert globalen Fertigungsumfang und -geschwindigkeit
Die Region Asien-Pazifik festigt ihre dominante Position im globalen Markt für Kunststoff-Auftragsfertigung. Sie hält einen beeindruckenden Marktanteil von 44,80 %, der auf enormen Produktionskapazitäten und strategischer staatlicher Förderung basiert. So wuchs beispielsweise Chinas Industrieproduktion im April 2024 um beachtliche 6,7 %. Als Zeichen seines Engagements für die Automatisierung produzierte das Land allein im Mai 2024 45.365 Industrieroboter. Indien entwickelt sich unterdessen rasant zu einem wettbewerbsfähigen Zentrum. Die ausländischen Direktinvestitionen erreichten im Januar 2024 beachtliche 1,5 Milliarden US-Dollar. Darüber hinaus lag der Index der Industrieproduktion für das verarbeitende Gewerbe des Landes im Februar 2024 bei 141,2 Punkten, was ein anhaltendes Wachstum widerspiegelt.
Die Stärke der Region reicht weit über diese beiden Giganten hinaus. In Vietnam stieg die Industrieproduktion im Mai 2024 um 8,9 %. Dieses Wachstum zog erhebliche ausländische Investitionen an, darunter 402 neue Produktionsprojekte in den ersten beiden Monaten des Jahres 2024. Auch der japanische Markt für Kunststoff-Auftragsfertigung bleibt ein Eckpfeiler der hochwertigen Produktion; sein Industrieproduktionsindex lag im April 2024 bei 101,4. Ähnlich verhielt es sich in Südkorea, wo der Produktionsindex im April 2024 bei 112,5 lag. Insgesamt überstiegen die Investitionen in neue Industrieparkprojekte in ASEAN im ersten Quartal 2024 5 Milliarden US-Dollar. Um diese Entwicklung zu unterstützen, überstieg Chinas Rohpolymerproduktion im selben Zeitraum 12 Millionen Tonnen und sicherte so die Stabilität der regionalen Lieferketten.
Nordamerika profitiert von strategischer Rückverlagerung und der Nachfrage in margenstarken Sektoren.
Nordamerikas Marktposition im Bereich der Kunststoff-Auftragsfertigung wird durch eine starke Rückverlagerungswelle und massive Investitionen neu definiert. Der US-Reshoring-Index erreichte beispielsweise 2024 mit 364 Punkten einen Rekordwert und signalisiert damit einen starken Trend. Infolgedessen kündigten Unternehmen im ersten Halbjahr 2024 über 1.200 neue Produktionsstätten oder Erweiterungen in den USA an. In Mexiko bleibt die Automobilindustrie ein Hauptabnehmer von Kunststoffkomponenten und produzierte im Mai 2024 358.575 Fahrzeuge. Im Norden stärkt Kanada seine Hightech-Sektoren. Die Risikokapitalinvestitionen in Fertigungstechnologieunternehmen überstiegen im ersten Halbjahr 2024 500 Millionen US-Dollar.
Das Wachstum wird durch starke Investitionen und eine hohe Nachfrage angetrieben. Die Investitionen der US-Kunststoffindustrie in neue Maschinen sollten 2024 voraussichtlich 14 Milliarden US-Dollar übersteigen. Diese Investitionen schufen 2024 über 180.000 Arbeitsplätze durch ausländische Direktinvestitionen im US-amerikanischen Fertigungssektor. Darüber hinaus stiegen die Neuaufträge für langlebige Konsumgüter in den USA im April 2024 um 2,3 Milliarden US-Dollar. Die gesamten Auftragseingänge für Fertigungstechnologie in den USA erreichten im März 2024 ebenfalls 411,7 Millionen US-Dollar. Als Indikator für die zukünftige Nachfrage wurden im April 2024 in den USA 1,36 Millionen Baubeginne im Wohnungsbau verzeichnet (annualisiert). Der mexikanische Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe lag im Mai 2024 bei 51,2 Punkten und signalisiert damit ein anhaltendes Wachstum.
Europa ist führend in Sachen Nachhaltigkeit, Innovation und fortschrittlicher Industriemaschinen
Europas Stärke im Markt für Kunststoff-Auftragsfertigung beruht auf seiner Vorreiterrolle in den Bereichen Nachhaltigkeit und Maschinenbau. In Deutschland, dem industriellen Zentrum des Kontinents, erzielten die Hersteller von Kunststoff- und Gummimaschinen im Jahr 2024 einen Produktionswert von über 7,5 Milliarden Euro. Auch Italiens führender Verpackungsmaschinensektor verzeichnete 2024 Exportaufträge im Wert von über 6 Milliarden Euro. Im Bereich Nachhaltigkeit vergab der EU-Innovationsfonds 2024 Fördermittel in Höhe von über 3,6 Milliarden Euro zur Unterstützung von Cleantech-Projekten. Infolgedessen wurde prognostiziert, dass die Produktionskapazität für Biokunststoffe in Europa bis Ende 2024 1,5 Millionen Tonnen übersteigen würde.
Dieser Fokus auf fortschrittliche und nachhaltige Fertigung ist auf dem gesamten Kontinent deutlich erkennbar. Frankreichs Medizintechnikbranche, ein wichtiger Endmarkt, verzeichnete 2024 über 1.450 aktive Unternehmen. Um die Effizienz zu steigern, nahmen europäische Hersteller 2024 mehr als 55.000 neue Industrieroboter in Betrieb. Auch die Kreislaufwirtschaft gewinnt an Bedeutung: Die Zahl der aktiven Startups in der EU überstieg Anfang 2025 die Marke von 5.000. In Großbritannien beliefen sich die Investitionen in umweltfreundliche Fertigungstechnologien 2024 auf über 2 Milliarden Pfund. Unterstützt wird diese Entwicklung durch eine wachsende Lieferkette, da das Handelsvolumen an recycelten Kunststoffrohstoffen auf dem europäischen Markt 2024 auf über 9 Millionen Tonnen anstieg.
Strategische Geschäftsabschlüsse und Großinvestitionen formen die Marktführer von morgen im Bereich der Kunststoff-Auftragsfertigung.
Führende Unternehmen im Markt für Kunststoff-Auftragsfertigung
Übersicht über die Marktsegmentierung
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