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Marktszenario
Der globale Ferngesundheitsmarkt wurde im Jahr 2023 auf 10,2 Milliarden US-Dollar geschätzt und wird bis 2032 voraussichtlich 59,7 Milliarden US-Dollar erreichen, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 21,7 % entspricht. Dieses erhebliche Wachstum ist auf die kontinuierlichen Fortschritte in der Technologie zurückzuführen, die telemedizinische Dienste ermöglichen.
Der Ferngesundheitsmarkt ist ein äußerst dynamischer Sektor, der stark von technischen Fortschritten, veränderten Gesundheitsbedürfnissen und der Tatsache, dass medizinische Versorgung für alle zugänglich sein muss, beeinflusst wird. Während der Pandemie sind Unternehmen für Fernmedizin auf dem Vormarsch und bieten den Menschen grundlegende Dienstleistungen an, ohne ihre Gesundheit oder ihr Leben aufs Spiel setzen zu müssen. Obwohl die Telegesundheitsbranche durch Covid-19 ins Leben gerufen wurde, werden die tatsächliche Nutzung und die Auswirkungen noch lange darüber hinaus anhalten. In Ländern wie den Vereinigten Staaten hat die Ferngesundheitsversorgung aufgrund unterstützender Technologie und der Bereitschaft, neue Dinge auszuprobieren, ein starkes Wachstum erlebt. Die American Medical Association sagte, dass Telemedizinbesuche zu Beginn des letzten Jahres einen enormen Anstieg verzeichneten und dass sie, obwohl sie inzwischen abgeflacht seien, immer noch einen erheblichen Teil der Gesamtbesuche ausmachten. Der Bericht von Astute Anaylytica aus dem Jahr 2023 besagt, dass die Nutzungsraten für Telemedizin 38-mal höher sind als vor der Pandemie.
Entwicklungsländer wie Indien und China haben diesen Service genutzt, um ihre Bevölkerung besser zu erreichen, da die physischen Einrichtungen dort möglicherweise sehr begrenzt sind. Allein über eSanjeevani (eine Regierungsinitiative) konnten über zwei Millionen Bürger telemedizinische Konsultationen erhalten. Laut Astute Analytica ist dies auf die zunehmende Nutzung des Internets, der Smartphone-Nutzung und der unterstützenden Regierungspolitik zurückzuführen; Der indische Ferngesundheitsmarkt soll bis 2029 ein Volumen von 8,5 Milliarden US-Dollar erreichen. Auf der anderen Seite geht Europa mit einigen Ländern wie Großbritannien, Deutschland und Schweden weit über die Integration der Ferngesundheitsversorgung in ihre nationalen Gesundheitssysteme hinaus. Über seinen National Health Service (NHS) war Großbritannien in der Lage, virtuelle Konsultationen und Online-Terminbuchungen anzubieten, was Teil seiner Strategie ist, persönliche ambulante Besuche um bis zu ein Drittel zu reduzieren! In Deutschland ist es Ärzten nach dem Digital-Gesundheitsgesetz gestattet, digitale Gesundheitsanwendungen zu verschreiben, wenn sie dies wünschen. Dieses Gesetz trat 2019 in Kraft.
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Marktdynamik
Treiber: Schnell wachsende digitale Infrastruktur, die den Markt für Remote-Gesundheitsversorgung ankurbelt
Die rasch wachsende Infrastruktur auf der ganzen Welt treibt den globalen Markt für Ferngesundheitsversorgung voran und macht den Zugang zur Gesundheitsversorgung viel einfacher und effizienter. Die Weltbank zeigt, dass die weltweite Internetverbreitung von Jahr zu Jahr stark zugenommen hat und nun 59 % der gesamten Welt erreicht. Ein Internetzugang und eine schnelle Verbindungsgeschwindigkeit werden für das tägliche Leben der meisten Menschen immer wichtiger, daher ist es nicht verwunderlich, dass sie auch im Gesundheitsbereich immer wichtiger werden. Fortschritte in der Telekommunikation haben auch zu einem enormen Anstieg der Breitbandgeschwindigkeiten und einer Verringerung der Latenzzeiten geführt, was für hochwertige Videoberatungen und Fernüberwachung von entscheidender Bedeutung ist. Unseren Berichten zufolge haben die Download-Geschwindigkeiten von Mobilfunknetzen weltweit im Januar 2024 über 49,25 Mbit/s erreicht, was die Verbindung zu Ärzten noch einfacher macht. Fast jeder besitzt heute auch Smartphones, laut einem diesjährigen Bericht gibt es weltweit über 6,94 Milliarden Smartphone-Nutzer – was es Patienten und Gesundheitsdienstleistern ermöglicht, von praktisch überall aus Telegesundheitsdienste in Anspruch zu nehmen.
Der Anstieg der Cloud-Computing-Kapazität ist ein weiterer Aspekt der digitalen Infrastruktur, der den Ferngesundheitsmarkt stärkt. Cloud-Lösungen bieten skalierbare, sichere Plattformen zum Speichern und Verwalten von Patientendaten und erleichtern den Datenaustausch in Echtzeit zwischen Patienten und Gesundheitsdienstleistern. Dies war entscheidend für den 40-prozentigen Anstieg der telemedizinischen Konsultationen, der in verschiedenen Regionen während der Pandemie gemeldet wurde, wie Umfragen im Gesundheitswesen zeigen.
Die Integration der 5G-Technologie wird die Ferngesundheitsversorgung weiter revolutionieren. Mit dem Versprechen einer bis zu 100-mal schnelleren Datenübertragung als 4G wird die 5G-Technologie anspruchsvollere Remote-Gesundheitsanwendungen ermöglichen, darunter Echtzeit-Fernoperationen und verbesserte Funktionen zur Patientenüberwachung. Frühanwender in Ländern wie Südkorea haben bereits begonnen, das transformative Potenzial von 5G im Gesundheitswesen zu erkennen, wobei Pilotprogramme eine reduzierte Latenz bei telemedizinischen Anwendungen demonstrieren.
Trend: Künstliche Intelligenz verändert Telegesundheitsdienste
Heutzutage verändert maschinelles Lernen tatsächlich den Ferngesundheitsmarkt, indem es die Gesundheitsergebnisse von Patienten auf der Grundlage historischer Datensätze vorhersagt, die durch diesen Zweig der künstlichen Intelligenz (KI) erzielt werden. Untersuchungen zeigen, dass maschinelle Lernalgorithmen mit ihrer Fähigkeit, riesige Datenmengen in hoher Geschwindigkeit zu analysieren, das Risiko einer Wiederaufnahme in Krankenhäuser mit einer Genauigkeit von über 90 % vorhersagen können. Geräte zur Fernüberwachung von Patienten werden ebenfalls immer besser und können nun Daten in Echtzeit analysieren und Gesundheitsdienstleister benachrichtigen, wenn gesundheitliche Probleme auftreten. In weniger als einem Jahrzehnt wird erwartet, dass diese KI-gestützten Gesundheitsgeräte einen Wert von 34 Milliarden US-Dollar haben.
Mithilfe von virtuellen Assistenten und Chatbots verändert KI auch die Patiententriage und -planung. Diese Tools haben den Verwaltungsaufwand für unsere Gesundheitssysteme erheblich reduziert und zu einer Verbesserung der Effizienz und Patientenzufriedenheit geführt. Virtuelle Gesundheitsassistenten sind so gut, dass Studien zeigen, dass sie 80 % der Routineanfragen bearbeiten können – wodurch medizinisches Fachpersonal für komplexere Aufgaben entlastet wird. Die Integration von KI in Telegesundheitsplattformen hat es ihnen ermöglicht, medizinische Daten zu analysieren, um spezielle Pflegepläne und Empfehlungen zu erstellen, was zu einer besseren Einhaltung von Behandlungen und verbesserten Gesundheitsergebnissen führt. Personalisierte KI-gestützte Gesundheitsbewertungen haben mittlerweile eine Genauigkeit von über 85 %, was zeigt, wie gut KI die Gesundheitsversorgung auf Ihre Bedürfnisse abstimmen kann.
Herausforderung: Digitale Kluft, ein Hindernis für den universellen Zugang zur Gesundheitsversorgung aus der Ferne
Der globale Markt für die Gesundheitsversorgung aus der Ferne wächst vielversprechend, aber die digitale Kluft könnte den gleichberechtigten Zugang zu diesen Diensten behindern. Was ist also diese digitale Kluft? Nun, es ist genau das, wonach es sich anhört – eine Kluft zwischen denen, die mit intelligenten Geräten auf zuverlässige Internetdienste zugreifen können, und denen, die das nicht können. Dies ist ein Problem, da Sie alle drei Komponenten benötigen, damit Remote-Gesundheitslösungen effektiv funktionieren. Laut einem Bericht der Vereinten Nationen können in Regionen mit eingeschränkter Internetverbindung nur etwa 47 % ihrer Bevölkerung online gehen, verglichen mit über 87 % in entwickelten Teilen der Welt. Dies bedeutet, dass viele Menschen ohne Internetzugang nicht in der Lage sein werden, Telegesundheitsdienste in Anspruch zu nehmen, selbst wenn sie über ein Smartphone oder Tablet verfügen.
Die Probleme gehen tatsächlich über das bloße Online-Gehen hinaus. In einer anderen vom Pew Research Center durchgeführten Studie gaben etwa 34 % der Erwachsenen in Häusern mit niedrigem Einkommen an, dass sie nicht wissen, wie sie digitale Geräte für verschiedene Aufgaben nutzen – einschließlich des Zugangs zu Gesundheitsdiensten. Das ist ein Drittel zu vieler Menschen, die medizinische Konsultationen verpassen, weil sie sich nicht durch einfache Apps oder Websites navigieren können.
Obwohl die Welt voller Smartphones und Tablets ist, gibt es auf dem globalen Ferngesundheitsmarkt noch immer viele Bereiche, in denen sich die Menschen diese nicht leisten können. Nach Angaben des Weltwirtschaftsforums ist der Besitz von Smartphones in Ländern mit hohem Einkommen fast doppelt so hoch wie in Ländern mit niedrigem Einkommen. Aber selbst wenn die Benutzer über ein Gerät verfügen, mit dem sie Telemedizin-Plattformen nutzen können, heißt das nicht, dass alles reibungslos läuft. In ländlichen Gebieten sind die Breitbandgeschwindigkeiten oft geringer und die Internetdienste sind unzuverlässiger als in den Städten. An manchen Orten ist die Qualität der über diese Plattformen erhaltenen Versorgung so schlecht, dass Nutzer nach Angaben der Vereinten Nationen genauso gut gar keine Versorgung erhalten könnten.
Um die Gesundheitsversorgung aus der Ferne allgemein zugänglich zu machen, müssen Initiativen ergriffen werden, um alle online zu bringen, digitale Fähigkeiten zu vermitteln und sicherzustellen, dass alle Bevölkerungsgruppen Zugang zu erschwinglichen Geräten haben.
Segmentanalyse
nach Diensten
Der globale Ferngesundheitsmarkt erlebt einen bedeutenden Paradigmenwechsel, wobei sich die virtuelle Echtzeitgesundheit zum vorherrschenden Dienstleistungssegment entwickelt, das über 46,17 % des Marktanteils ausmacht. Dieser beträchtliche Anteil unterstreicht die wachsende Präferenz für eine unmittelbare, synchrone Kommunikation zwischen Patienten und Gesundheitsdienstleistern. Virtuelle Gesundheitsdienste in Echtzeit, die Videokonsultationen, Live-Chat und Instant Messaging umfassen, bieten ein nahtloses und interaktives Gesundheitserlebnis, das dem persönlichen Beratungsprozess sehr nahe kommt.
Virtuelle Gesundheitsdienste in Echtzeit werden auf dem globalen Ferngesundheitsmarkt immer beliebter und weit verbreiteter genutzt. Es wird angenommen, dass es sich um den am schnellsten wachsenden Markt in der Telegesundheitsbranche handelt. Diese Art der medizinischen Behandlung ist praktisch, da sie jederzeit und überall durchgeführt werden kann. Sie können dies direkt zu Hause auf Ihrem Computer oder Telefon tun, das über eine Internetverbindung verfügt. Sie müssen Ihr Haus nicht verlassen oder sich dorthin begeben. Und vielleicht werden Sie trotzdem genauso schnell, wenn nicht sogar schneller, behandelt, als wenn Sie persönlich dorthin gehen! In den Großstädten, in denen die Nachfrage nach allem ständig hoch ist, bietet Telemedizin jedem einen einfachen Zugang zur Gesundheitsversorgung. Auch die COVID-19-Pandemie war ein wesentlicher Faktor für dieses Wachstum. Die Zahlen haben beim Vergleich von Regionen auf der ganzen Welt einen Anstieg von 50 % und mehr gezeigt! Während den Menschen gesagt wird, sie sollen sich voneinander fernhalten, entstand die Notwendigkeit einer digitalen Gesundheitsversorgung.
Von Endbenutzern
Gesundheitsdienstleister sind die größten Endnutzer auf dem globalen Ferngesundheitsmarkt und haben einen Umsatzanteil von rund 42,2 %. Dazu gehören vor allem Krankenhäuser, Kliniken und einzelne niedergelassene Ärzte. Diese Dominanz ist jedoch sinnvoll, wenn man bedenkt, wie sehr Anbieter in ihrer gesamten Branche digitale Lösungen angenommen haben. Die Akzeptanz wurde vor allem durch zwei Dinge vorangetrieben: die Verbesserung des Zugangs zu Gesundheitsdiensten und die Verringerung der Belastung traditioneller Einrichtungen. Durch die Fernpflege können mehr Menschen Telegesundheitsdienste in Anspruch nehmen – insbesondere diejenigen, die außerhalb von Großstädten oder sogar Ländern leben – und gleichzeitig Zeit und Ressourcen in örtlichen Krankenhäusern und Kliniken freisetzen. Das Ergebnis ist ein schnellerer Service mit geringeren Kosten.
Die zunehmende Akzeptanz ist auch auf bessere Tools zur Behandlung chronischer Krankheiten zurückzuführen, die mit der Fernpflegetechnologie einhergehen. Da Krankheiten wie Diabetes und Herzprobleme weltweit weiter zunehmen, verbessert eine ordnungsgemäße Überwachung die Ergebnisse erheblich. Es reduziert insgesamt die Zahl der Krankenhausbesuche, da der Zustand der Patienten in Echtzeit genau überwacht wird. Abgesehen von diesen Faktoren drängen Regierungen auf der ganzen Welt Anbieter durch eine Mischung aus Vorschriften und finanziellen Anreizen wie Erstattungssystemen zur Einführung dieser Technologie. Und die Pandemie hat auch geholfen – sowohl Ärzte als auch Patienten wurden in dieses neue System gezwungen, als persönliche Besuche aufgrund der Sperrungen unmöglich wurden. Und zum Glück für alle Beteiligten hat auch die Technologie aufgeholt. Es besteht kein Mangel an sicheren Plattformen, die alle gesetzlichen Grenzen einhalten und gleichzeitig genügend Datenschutzoptionen bieten, um sensible Informationen geheim zu halten.
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Regionale Analyse
Der globale Ferngesundheitsmarkt erlebt aufgrund der regionalen Integration und der Ausweitung der Telegesundheitsdienste große Veränderungen. Den jüngsten Statistiken zufolge dominiert Nordamerika diesen Bereich und hält über 48 % des Marktanteils. Andererseits verzeichnet auch Europa eine starke Wachstumsdynamik und erobert einen Umsatzanteil von mehr als 28,1 % am Markt. Dies ist auf die robuste Gesundheitsinfrastruktur, die hohe digitale Kompetenz und die unterstützende Regierungspolitik zurückzuführen.
Die Bereitstellung erheblicher Mittel durch die Europäische Kommission für digitale Gesundheitsinitiativen war ebenfalls ein entscheidender Faktor für die Förderung dieses starken Wachstums. Über 75 % der Europäer leben in städtischen Gebieten, in denen Hochgeschwindigkeitsinternet leicht verfügbar ist. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sie technologisch allen anderen voraus sind. Da rund 50 % der Erwachsenen in Europa von chronischen Krankheiten betroffen sind, war es für sie unerlässlich, auf zugänglichere Gesundheitsmodelle wie Telemedizin umzusteigen. Diese strategische Einführung digitaler Gesundheitslösungen verbesserte nicht nur die Patientenergebnisse, sondern trug auch zur Nachhaltigkeit der Gesundheitssysteme in ganz Europa bei.
Auf der anderen Seite steht der Ferngesundheitsmarkt im asiatisch-pazifischen Raum, der bereit zu sein scheint, diese Leiter weiterhin rasant zu erklimmen. Mit der zunehmenden Akzeptanz der Verbraucher durch verbesserten Zugang über Internet und Smartphone-Nutzung hat sich auch der allgemeine Zugang zu Telegesundheitsdiensten dramatisch verbessert. Länder wie China und Indien stehen bereits an vorderster Front: Chinas Telegesundheitsmarkt soll bis 2026 ein Volumen von 10 Milliarden US-Dollar erreichen, und die indische Plattform eSanjeevani führt innerhalb nur eines Jahres seit ihrer Einführung über 1,5 Millionen Telekonsultationen durch.
Dieser Wachstumsschub geht auch auf das allgemeine Bewusstsein zurück, denn in vielen Ländern sind die Vorteile einer Ferngesundheitsversorgung bekannt, insbesondere wenn es um die Behandlung chronischer Erkrankungen geht, und davon gibt es in der Region viele.
Regierungsinitiativen sind einer der Hauptgründe dafür, dass der Ferngesundheitsmarkt im gesamten asiatisch-pazifischen Raum diese Wachstumsrate verzeichnet. In Singapur beispielsweise zielt die Smart Nation-Initiative darauf ab, Technologie zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung zu nutzen. Aufgrund des Erfolgs während der Pandemie hat die australische Regierung auch ihre Medicare-Zuschüsse für Telegesundheitsdienste ausgeweitet. Hervorzuheben ist ihre demografische Vielfalt, da ein großer Teil der Bevölkerung in ländlichen oder abgelegenen Gebieten lebt, was noch mehr unterstreicht, wie wichtig Telegesundheit für sie ist. Heutzutage leben 60 % der Jugendlichen weltweit in diesen Regionen, daher wird es wahrscheinlich keine Überraschung sein, wenn in diesem Bereich eine zunehmende Einführung digitaler Gesundheitstechnologien zu beobachten ist.
Top-Player im globalen Markt für Remote-Gesundheitsdienstleistungen
Überblick über die Marktsegmentierung:
Nach Dienst:
Vom Endbenutzer
Nach Region
Berichtsattribut | Einzelheiten |
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Marktgrößenwert im Jahr 2023 | 10,2 Milliarden US-Dollar |
Erwarteter Umsatz im Jahr 2032 | 59,7 Milliarden US-Dollar |
Historische Daten | 2019-2022 |
Basisjahr | 2023 |
Prognosezeitraum | 2024-2032 |
Einheit | Wert (USD Mrd.) |
CAGR | 21.7% |
Abgedeckte Segmente | Nach Servicetyp, nach Endbenutzern, nach Region |
Schlüsselunternehmen | Advanced ICU Care, AirStrip Technologies, American Well, BioTelemetry, InTouch Technologies, Koninklijke Philips, Medtronic, Resideo Life Care Solutions, Teladoc Health, Vivify Health, andere prominente Akteure |
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