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Marktszenario
Der weltweite Smart-Meter-Markt wurde im Jahr 2023 auf 23,94 Milliarden US-Dollar geschätzt und wird bis 2032 voraussichtlich die Bewertung von 76,96 Milliarden US-Dollar übertreffen, bei einer robusten jährlichen Wachstumsrate von 14,08 % im Prognosezeitraum 2024–2032.
Der rasante Anstieg der Einführung intelligenter Zähler wird die Landschaft im Jahr 2023 verändern, da der globale Fokus auf Energieeinsparung, Nachhaltigkeit und Erneuerung der Energieversorgungssysteme liegt. Da sie eine interaktive Kommunikation zwischen Verbrauchern und Energieversorgern ermöglichen, werden intelligente Zähler weltweit eingesetzt. Schätzungen zufolge sind im Jahr 2023 weltweit bereits 1,3 Milliarden Smart Meter im Einsatz, wobei es Anzeichen dafür gibt, dass diese Zahl aufgrund des Bevölkerungswachstums in den Städten und des Bedarfs an mehr Smart Cities kontinuierlich wachsen wird. Mehr als 500 Millionen dieser Installationen entfallen allein auf China, vorangetrieben durch seine proaktive nationale Politik zum Smart Grid. Auch die Vereinigten Staaten hatten einen großen Einfluss: Etwa 100 Millionen High-Tech-Zähler wurden installiert und mehr als 75 % der Haushalte des Landes waren damit ausgestattet. Neue Möglichkeiten für solche Bemühungen führten zum Einsatz von IoT und 5G in intelligenten Zählern, was sie sehr effektiv und weitaus zuverlässig macht. Zusätzlich zu diesen Maßnahmen werden neue Anstrengungen unternommen, da der Schutz der Informationssysteme in der Energiewirtschaft, einschließlich der Informationen über Verbraucher, weiterhin ein kritisches Thema darstellt.
Zu den wichtigsten Branchen, die vom Smart-Meter-Markt profitieren, gehören Strom-, Gas- und Wasserversorgungsunternehmen sowie Fertigungsindustrien, die auf Energieeinsparungen abzielen. Der Wohnsektor ist dank staatlicher Unterstützung und einem gestiegenen öffentlichen Verständnis für die Vorteile, die sich aus dem Energiemanagement ergeben, marktfähig. Beispielsweise strebt die Europäische Union an, bis zum Jahr 2024 etwa 90 Prozent der intelligenten Stromzähler zu schaffen, während schwächere Länder wie Italien und Schweden mit einer Strommessung von fast 100 Prozent gut zurechtkommen. Und es sind die Endnutzer, die die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen bestimmen. In den USA hat das Energieministerium kürzlich 3,5 Milliarden US-Dollar für die Einführung intelligenter Stromnetze bereitgestellt, und in dieser Summe ist auch ein großer Betrag für intelligente Zähler enthalten. Gleichzeitig baut die australische Regierung digitale Kapazitäten auf, um mithilfe intelligenter Zähler ein System umweltfreundlicherer Energieformen zu etablieren, die einen sicheren und effizienten Betrieb des Stromnetzes ermöglichen.
Marktteilnehmer im Smart-Meter-Markt versuchen, dieser Nachfrage gerecht zu werden, indem sie ihre Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten verstärken und effizientere und sicherere Smart-Metering-Lösungen anbieten. Das Jahr 2023 war auch Zeuge einer Welle von Fusionen und Übernahmen, wobei das größte Highlight Branchen waren, die fusionierten, um ihre technologischen Fähigkeiten zu erweitern. Um sicherzustellen, dass das Unternehmen relevant bleibt und eine größere Marktpräsenz bietet, gehen Unternehmen strategische Allianzen ein, in denen sie integrierte Lösungen mit Mehrwertdiensten wie Datenanalyse und Demand Response entwickeln. Ein typisches Beispiel; Enel, ein Energieunternehmen, arbeitet mit Unternehmen der Informationstechnologie zusammen, um fortschrittliche Energiemanagementsysteme auf den Markt zu bringen, die künstliche Intelligenz nutzen. Weitere aktuelle Ereignisse sind die von Singapur eingeführten intelligenten wasserdichten Messgeräte zur Verbesserung des Ressourcenmanagements. Der Einsatz intelligenter Messgeräte hat die Integration erneuerbarer Energiequellen und damit eine Verbesserung der weltweiten Energiesysteme ermöglicht. Da solche technologischen Entwicklungen und eine freundliche Regierungspolitik weiterhin bestehen, wird das Wachstum des Smart-Meter-Marktes in den kommenden Jahren bemerkenswert sein.
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Marktdynamik
Treiber: Regierungsmandate und Anreize
Es ist wichtig zu beachten, dass sowohl staatliche als auch nichtstaatliche Organisationen dazu neigen, den Einsatz intelligenter Zähler in allen Teilen der Welt zu fördern. Im Jahr 2023 gingen die staatlichen Vorschriften in mehreren Ländern noch einen Schritt weiter und verlangten von den Versorgungsunternehmen, den Einsatz herkömmlicher Zähler zugunsten intelligenter Zähler einzustellen. Beispielsweise hat sich die Europäische Union zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2024 80 Millionen herkömmliche Zähler zu ersetzen. Solche Trends auf dem regionalen Markt für intelligente Zähler spiegeln sich in den USA wider, wo der Bundesstaat Kalifornien bis zum Jahr 2025 die Installation von 12,3 intelligenten Zählern anstrebt. In Asien Zu den außergewöhnlichen Plänen Chinas gehört das Ziel des Regimes, bis zum Jahr 2023 500 Millionen intelligente Zähler einzuführen und so zu einem Smart-Grid-Land zu werden. Auch Indien treibt seinen ehrgeizigen Plan voran, bis zum Jahr 2025 250 Millionen intelligente Zähler zu installieren. Erwähnenswert ist auch die Tatsache, dass Japan seinen Plan verfolgt, bis zum Jahr 2024 100 % der Haushalte mit den geplanten intelligenten Zählern auszustatten. Diese Bewegung ist auch nicht auf entwickelte Teile der Welt beschränkt. Länder wie Brasilien haben geplant, bis zum Jahr 2025 über 70 Millionen intelligente Zähler einzuführen.
Solche staatlichen Maßnahmen im Smart-Meter-Markt sind in der Regel mit finanzieller Unterstützung verbunden, um den Wandel entweder für Versorgungsunternehmen oder Verbraucher zu erleichtern. Beispielsweise hat die britische Regierung ein großes Budget bereitgestellt, um den Einsatz intelligenter Zähler zu erleichtern, mit dem Ziel, bis 2024 53 Millionen Einsätze zu erreichen. In den Vereinigten Staaten gibt es bundesstaatliche und staatliche Anreize für Versorgungsunternehmen und Energieverbraucher, die einige davon einführen Anwendungen im Zusammenhang mit dem Smart Grid, wobei über 4 Milliarden US-Dollar für Smart-Meter-Projekte vorgesehen sind. Analog dazu verteilt die Regierung in Australien ebenfalls Anreize mit dem Ziel, bis 2025 10 Millionen Installationen zu erreichen. Es gibt auch Provinzen in Kanada wie Ontario, die Anreizsysteme haben, um die Menschen davon zu überzeugen, die Installation intelligenter Zähler zu akzeptieren. Außerdem schreitet Korea bei der Smart-Grid-Technologie voran und möchte daher bis zum Jahr 2024 22 Millionen Smart Meter einrichten. Diese Anreize beschleunigen nicht nur die Einführung, sondern unterstreichen gleichzeitig die Entschlossenheit vieler Länder, die Energie neu zu gestalten Systeme sollen effizienter und umweltfreundlicher werden.
Trend: Fokus auf Datenanalyse zur Optimierung des Energieverbrauchs
Die Optimierung des Energieverbrauchs durch Datenanalyse ist ein wichtiger Trend in der Entwicklung des Smart-Meter-Marktes. Ab dem Jahr 2023 nimmt die Nutzung intelligenter Zähler stark zu; Weltweit sind mehr als 1,2 Milliarden Smart Meter installiert, wodurch eine erhebliche Menge an Daten verfügbar ist. Diese Daten werden von Energieversorgern genutzt, um die Effizienz und Zuverlässigkeit des Netzes zu erhöhen. Beispielsweise werden in den Vereinigten Staaten über 116 Millionen intelligente Zähler von Versorgungsunternehmen eingesetzt, um Demand-Response-Daten abzufragen. Was die Daten anbelangt, so wurden sie in Europa von Versorgungsunternehmen genutzt, um die durchschnittlichen Echtzeitausfälle der Verbraucher um etwa 15 Minuten zu reduzieren. In den japanischen Systemen, die Smart Grids verwenden, wurde eine Optimierung auf der Grundlage der Analyse von Verbrauchsmustern angewendet, die Energieeinsparungen im Wert von 1,4 Millionen Haushalten pro Jahr ermöglicht. In Australien zeigen Smart Meter durch den Einsatz von Smart Metern solche Vorteile hinsichtlich der durchschnittlichen Nachfrage, dass in einigen Regionen eine Reduzierung des Spitzenbedarfs um 500 MW gemeldet wurde.
Da die Datenmenge weiter zunimmt, ist auf dem Smart-Meter-Markt ein Trend zu beobachten, bei dem Versorgungsunternehmen zu fortschrittlicheren Analyseplattformen wechseln. Marktanalysten zufolge beliefen sich die Investitionen im Zusammenhang mit der Energieverteilung innerhalb eines Smart Grids, einschließlich Datenanalyse, in der EU in den letzten Jahren bereits auf über 5 Milliarden Euro. Das Vereinigte Königreich strebt bis zum Jahr 2025 nationale Energieeinsparungen von rund einer Milliarde Pfund durch kontobasierte Daten von intelligenten Zählern an. In Kanada arbeiten Energieversorger mit Technologieunternehmen zusammen, um KI-Analyseanwendungen zu entwickeln, um Netzsysteme zu optimieren und Energieverschwendung zu reduzieren. Darüber hinaus werden in Indien Daten genutzt, um verlorene Energie durch Stromdiebstahl in Höhe von etwa 200 Millionen kWh pro Jahr zurückzugewinnen. Diese Entwicklungen geben den Versorgungsunternehmen nicht nur einen klareren Überblick über die Veränderungen im Verbrauchsverhalten, sondern geben den Verbrauchern auch Macht. Durch die Bereitstellung individueller Energieverbrauchsprofile für Endverbraucher durch die intelligenten Messgeräte sind diese in der Lage, Entscheidungen zu treffen, und dies könnte in einigen Bundesstaaten sogar zu einer Reduzierung der Energierechnung der Haushalte um 100 US-Dollar pro Jahr führen.
Herausforderung: Interoperabilitätsprobleme zwischen verschiedenen Smart-Meter-Technologien
Die Integration intelligenter Zähler wird durch eine hohe Interoperabilitätslast erschwert. Im Laufe der Zeit wurde deutlich, dass die Integration aufgrund der verschiedenen Technologien und Standards, mit denen man auf dem Smart-Meter-Markt konfrontiert wird, schwierig ist. Im Jahr 2023 kommt es zu dieser Fragmentierung von Kommunikationsprotokollen wie Zigbee, Wi-SUN und Mobilfunknetzen, was zu Kompatibilitätsproblemen führt. In den USA beispielsweise kämpfen Energieversorger mit der Integration von 116 Millionen intelligenten Zählern, für die viele Gerichtsbarkeiten unabhängig voneinander unterschiedliche Standards installiert haben. In Europa, wo mehr als 150 Millionen intelligente Zähler im Einsatz sind, sind Versorgungsunternehmen mit einer Vielzahl von Harmonisierungssystemen in verschiedenen Ländern konfrontiert, in denen es zu Gesetzeskonflikten kommt. In Japan, einem fortschrittlichen Land mit intelligenter Messinfrastruktur, ist es aufgrund bestehender Systeme schwierig, Innovationen einzuführen und eine neue Technologie einzusetzen. In Australien gibt es zwar Fortschritte bei der Nutzung flexibler Tarife, der Markt ist jedoch angesichts der bisher 7 Millionen aktiven Smart Meter recht zurückhaltend. Ähnliche Entwicklungen finden in Kanada statt, wo Versorgungsunternehmen die Interoperationsprobleme mit 20 Millionen intelligenten Zählern lösen, um den Datenfluss zu ermöglichen und die Systeme zu aktualisieren, während andere migriert wurden.
Um diese Herausforderungen zu bewältigen, fordern Stakeholder auf dem Smart-Meter-Markt Standardprotokolle und -plattformen. Zu den Initiativen gehört auch die EU-Standardisierung intelligenter Zähler mit dem Ziel, bis zum Jahr 2025 eine vollständige Integration zu erreichen. In den USA entwickelt NIST eine Kompatibilitätserweiterung, um die Schnittstelle verschiedener Implementierungen intelligenter Messsysteme zu erleichtern. Die Entwicklung der physischen Infrastruktur in Indien hat zu Plänen geführt, bis zum Jahr 2025 in 250 Millionen Haushalten in Indien intelligente Zähler zu installieren. Gleichzeitig sucht Japan nach einer Technologie, die alle seine 100 Millionen intelligenten Zähler mit einem Kommunikationsprotokoll bedienen kann . Dies sollte jedoch einfach sein, denn in der Praxis ist der Prozess zur Erreichung einer nahtlosen Integration nicht einfach. Es ist notwendig, eine Reihe langfristiger Strategien zu verfolgen und sich auf einen weltweit unterstützten Standard zu konzentrieren, da die Nichtkompatibilität von Systemen zu Ineffizienzen, höheren Kosten und Leistungseinbußen führt, sodass die Vorteile intelligenter Messtechnologien für Verbraucher und Versorgungsunternehmen gefährdet werden.
Segmentanalyse
Nach Komponente
Im Jahr 2023 hat das Hardware-Segment des Smart-Meter-Marktes gemessen am Umsatzanteil den Löwenanteil von 62,99 % und ist zudem Vorreiter mit den fortschrittlichsten Technologien und Konvergenzpotenzialen. Der steigende Bedarf an Smart-Grid-Lösungen hat dazu geführt, dass der Markt weltweit mehr als 1,3 Milliarden Smart Meter installiert hat, wobei erhebliche Maßnahmen wie Leistungsrelais und Sensoren von zentraler Bedeutung sind. Diese Komponenten sind für medizinische Smart Meter von entscheidender Bedeutung, die im Zuge der Umstellung des Energiesektors auf eine digitale Umgebung enorm an Bedeutung gewonnen haben. Leistungsrelais beispielsweise sind Funktionselemente zur Steuerung elektrischer Verbraucher und ihre Installationsbasis ist auf über 500 Millionen Einheiten angewachsen. Darüber hinaus wurden mehr als 800 Millionen Smart Meter mit Sensoren eingesetzt, um die Datengenauigkeit zu verbessern und die Echtzeitüberwachung zu verbessern. Der globale Markt für Smart-Meter-Kondensatoren hat ein Volumen von 1,5 Milliarden US-Dollar erreicht, was eine Auseinandersetzung mit den Erkenntnissen der Kondensatoren in Energiespeicher- und -verteilungsanwendungen darstellt.
Smart Meter sind mit einer größeren Anzahl von Widerständen und Schaltern ausgestattet, wobei Funktionen wie 600 bzw. 700 Millionen Einheiten für eine höhere Effizienz bzw. eine längere Lebensdauer des Geräts vorgesehen sind. Hardware hat nach wie vor einen Löwenanteil am Smart-Meter-Markt, was durch die wachsende Zahl von Smart-Grid-Projekten weiter vorangetrieben wird. Über 200 solcher Projekte sind derzeit im Gange oder sollen noch vor Jahresende beginnen. Mit Blick auf die Zukunft werden sowohl Energieversorger als auch Energieverbraucher nach besserer Energiemanagement-Hardware suchen, und es wird erwartet, dass sich für dieses Segment ein gesunder Markt entwickeln wird, da in Zukunft Investitionen in Forschung und Entwicklung im Bereich Hardware im Wert von 4 Milliarden US-Dollar getätigt werden. Es wird erwartet, dass der Umsatz auf dem Markt für intelligente Zählerschalter bis 2024 allein 3 Milliarden US-Dollar erreichen wird, was das Wachstumspotenzial dieses Segments verdeutlicht. Dieser Wert unterstreicht nicht nur die derzeitige Vormachtstellung des Hardware-Segments, sondern auch dessen zukünftige Leistungsfähigkeit auf dem Smart-Meter-Markt.
Durch Technologie
Die Hochfrequenztechnologie (RF) hat sich mit einem Marktanteil von 56,95 % vor allem aufgrund ihrer Vielseitigkeit, Reichweite und Effektivität auf dem Smart-Meter-Markt durchgesetzt. Mit der RF-Technologie wird ein umfassendes und drahtloses, kommunikationsgestütztes System ermöglicht, mit dem Versorgungsunternehmen ohne große menschliche Aufsicht Daten aus der Ferne abrufen, Probleme diagnostizieren und das Verteilungsnetz steuern können. Die Tatsache, dass es über weite Entfernungen auch ohne Sichtverbindung funktionieren kann, macht RF zu einer der führenden Technologien und daher sowohl in dünn besiedelten als auch in dicht besiedelten Gebieten und in rauem Gelände, in dem Smart Meter zu finden sind, attraktiv. Darüber hinaus zeigt sich, dass die Durchdringung von Reichweite und Zuverlässigkeit durch den Einsatz von Mesh-Netzwerken im HF-Bereich aufrechterhalten werden kann, da jeder Zähler als Repeater dient und die Abdeckung erhöht, ohne die Genauigkeit der Datenübertragung zu beeinträchtigen. Im Jahr 2023 soll die durchschnittliche Lebensdauer RF-fähiger Smart Meter 15 Jahre betragen, was ideal für Versorgungsunternehmen ist, da sie trotz der relativ höheren Anfangsinvestitionen langfristige Lösungen anbieten.
Der Ausbau der Hochfrequenztechnologie im Bereich des Smart-Meter-Marktes ist ebenfalls von Vorteil, da den Datenschutz- und Sicherheitsbedenken mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird, was zu besseren Datenverschlüsselungstechnologien geführt hat. Berichten zufolge hat die Zahl der weltweit installierten Smart Meter über 600 Millionen erreicht, wobei der Beitrag der RF-Technologie sehr hoch ist. Darüber hinaus hat der Einsatz von RF-Technologie dazu geführt, dass die Arbeit vor Ort für die manuelle Ablesung von Zählern reduziert werden konnte, was etwa 1,2 Milliarden Arbeitsstunden pro Jahr bei den Versorgungsunternehmen der 30 Unternehmen in dieser Studie entspricht. Die weitere Verbesserung der Echtzeit-Energieüberwachung und des Energiemanagements durch den Einsatz der Technologie hat die Branche verändert, wobei Verbraucher angeblich durch Energieeinsparungen jährlich bis zu vier Milliarden Kilowatt Energie einsparen. Der Einsatz der HF-Technologie trägt außerdem dazu bei, das Netz mit Anlagen für erneuerbare Energien zu verbinden, da 80 % der neu gebauten Anlagen Solar- und Windenergiesysteme integrieren können. Während die Versorgungsunternehmen ihre Infrastruktur weiter umbauen, wird erwartet, dass die kumulierte Installation auf dem Markt für intelligente Zähler mit Funkfrequenz bis 2025 auf über 800 Millionen Einheiten ansteigt, was den zentralen Grundsatz der Funkfrequenz in der Entwicklung der Smart-Grid-Technologie weiter bestätigt.
Von Endbenutzern
Aufgrund der weltweiten Betonung von Energieeffizienz und Nachhaltigkeit, die Versorgungsunternehmen dazu veranlasst hat, sich der Smart-Meter-Technologie zuzuwenden, dominieren Privatanwender derzeit den Smart-Meter-Markt mit einem Marktanteil von über 67,21 %, da sie die ersten Verbraucher in der Branche sind. Bis 2023 wurden weltweit bis zu 1,2 Milliarden intelligente Zähler eingesetzt, wobei der Großteil der Installationen in Wohngebieten und nicht in Gewerbe- oder Industriegebieten erfolgt. Mit intelligenten Zählern kann der Kunde, der ein Haushalt ist, seinen Energieverbrauch verfolgen und entscheiden, ob er seinen Stromverbrauch anpassen möchte oder nicht. Diese Spaltung wird vor allem durch staatliche Initiativen und Maßnahmen zur Verringerung des Kohlendioxidausstoßes vorangetrieben, beispielsweise durch die Ziele der EU, wo voraussichtlich 80 Millionen Smart Meter installiert werden. Außerdem ist dieser Netzwerktyp für den Markt von Vorteil, da sich diese Geräte in Wohngebieten einfacher und schneller implementieren lassen als beispielsweise in Geschäftskomplexen oder Industriesektoren. Dank Funktionen wie Stromdiebstahlschutz und genauer Abrechnung können intelligente Zähler sowohl für Verbraucher als auch für Versorgungsunternehmen hilfreich sein, insbesondere im Fall von Nordamerika und Europa, wo dies schwerwiegende Probleme darstellt.
Das Wachstum des Smart-Meter-Marktes im Wohnsektor wird hauptsächlich für Energiemanagementsysteme für Privathaushalte, Nachfragesteuerung und die Schnittstelle zu erneuerbaren Technologien wie Solarpaneelen genutzt. Es ist wichtig anzumerken, dass im Jahr 2023 mehr als 300 Millionen intelligente Zähler in Demand-Response-Programmen in Wohnhäusern eingesetzt wurden, wo sie wie eine Last für Zeiten mit hohem Stromspitzenbedarf fungieren. Darüber hinaus ermöglichen intelligente Zähler die Verbindung von Elektrofahrzeugen mit dem Stromnetz, wobei über 50 Millionen Haushalte auf der ganzen Welt intelligente Zähler zur Verwaltung des Ladevorgangs von Elektrofahrzeugen einsetzen. Das Aufkommen der IoT-Integration hat den Anwendungsbereich von Smart-Meter-Systemen erheblich erweitert und zur Entwicklung von Smart-Home- und Energiemanagementsystemen geführt, die den Energieverbrauch steuern können. Der Einsatz intelligenter Zähler, der zunehmend auf die Unterstützung intelligenter Städte ausgerichtet ist, ist im asiatisch-pazifischen Raum besonders ausgeprägt, wo er mit mehr als 600 Millionen installierten Einheiten führend ist. Obwohl genaue Daten zur Gesamtzahl der Installationen pro unterschiedlicher Anwendung fehlen, bleibt der Trend bestehen, dass der Bedarf an Energieeffizienz sowie Netzzuverlässigkeit und Nutzung umweltfreundlicherer Energiequellen kritische Faktoren im Wohnsektor sind, im Einklang mit der Dynamik von Der moderne Energiemarkt.
Nach Vertriebskanal
Obwohl die Digitalisierung zugenommen hat, macht der Offline-Vertrieb von Smart Metern aufgrund verschiedener betrieblicher und logistischer Vorteile immer noch einen Anteil von mehr als 76,78 % am Smart-Meter-Markt aus. Ein solches kritisches Element ist beispielsweise das Vorhandensein des Netzwerks lokaler Verteiler oder Versorgungsunternehmen, das im Jahr 2023 über fünftausend betrug. Diese Netzwerke bieten eine effiziente Möglichkeit für die Endverteilung, sodass intelligente Zähler sowohl in ländlichen Gebieten als auch in ländlichen Gebieten verfügbar sind städtische Einrichtungen. Darüber hinaus bietet der Offline-Kanal die Möglichkeit, mit den Kunden zu interagieren, was die Bereitstellung von Dienstleistungen und die rechtzeitige Bereitstellung technischer Antworten auf Kundenbeschwerden fördert, was bei den Online-Kanälen nicht der Fall ist. In Ländern wie Indien und Brasilien, in denen bis Ende 2024 voraussichtlich über 250 Millionen intelligente Zähler eingesetzt werden, sind Offline-Vertriebskanäle aufgrund der Fehlpraktiken und des Fehlens einer angemessenen Wirtschaftsstruktur, die sich ausschließlich auf den digitalen Fortschritt verlassen könnte, sehr wichtig.
Die Offline-Vertriebsweise im Smart-Meter-Markt entspricht in vielen Bereichen den Gegebenheiten, da Regulierungen und Anreize die Einführung intelligenter Messgeräte angestoßen haben. Insbesondere lokale Verwaltungen in China haben sich mit mehr als 300 Versorgungsunternehmen zusammengetan, um die Verteilung und Installation von etwa 500 Millionen intelligenten Zählern zwischen 2009 und 2023 zu ermöglichen. Darüber hinaus bietet das Offline-Modell erhebliche Möglichkeiten zur Qualitätskontrolle und -überwachung Validierungsaktivitäten, die für die Erfüllung der von der Industrie gestellten Anforderungen von entscheidender Bedeutung sind. In der weiteren Zukunft dürfte sich der Markt entsprechend dem prognostizierten Trend in Richtung eines hybriden Modellansatzes verlagern, bei dem digitale Ansätze mit Offline-Ansätzen kombiniert werden. Aber trotz dieser technologischen Entwicklung ist der Offline-Kanal aufgrund seiner Flexibilität und Effektivität immer noch sehr wichtig, insbesondere in Entwicklungsländern, in denen die digitale Infrastruktur begrenzt ist. Die Unterstützung durch die internationalen Energieforen sowie die stärkere Konzentration auf die Energieoptimierung tragen dazu bei, dass dieser Kanal überlebt und sich sogar in die Richtung entwickelt, in die er sich derzeit bewegt.
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Regionale Analyse
Der asiatisch-pazifische Raum dominiert den globalen Smart-Meter-Markt aufgrund der rasanten Urbanisierung, der steigenden Energienachfrage und einer strengen Regierungspolitik. Mit mehr als 500 Millionen Einheiten ist Chinas Smart-Meter-Installation/-Verkauf einer der erfolgreichsten und stellt über 50 % der im Jahr 2023 weltweit neu installierten Smart Meter dar, mit einer expansiven Einführungsrate von 80 % bis 2025. Zu den weiteren Ländern mit der besten Leistung gehört Japan Dank der katastrophenbedingten Subventionen und des umfangreichen Technologieeinsatzes nach der Katastrophe von Fukushima erreichte das Unternehmen bis 2023 eine Marktdurchdringung von über 90 %. Indien hingegen schreitet schnell voran und hat bis 2023 über 30 Millionen Smart-Meter-Installationen mit einem Budget von 20 Milliarden US-Dollar und einem Plan, bis 2025 250 Millionen Einheiten zu ersetzen, erreicht.
Regional gesehen nimmt Nordamerika die zweitgrößte Position auf dem Smart-Meter-Markt ein, was Innovation und Vorschriften betrifft. Bis 2023 hatten die Vereinigten Staaten diesen Meilenstein überschritten und mehr als 70 % der Haushalte mit über 100 Millionen Installationen abgedeckt, alles hauptsächlich dank eines Smart Grid-Investitionszuschusses in Höhe von 4,5 Milliarden US-Dollar. Auch in Kanada wurden mit mehr als 15 Millionen Installationen Fortschritte erzielt, insbesondere in Ontario dank einer 1,2-Milliarden-Dollar-Finanzierung intelligenter Klimatechnologien mit Schwerpunkt auf Phasenwechsel-Energietechnologie und CO2-Reduzierung.
Auf dem europäischen Markt für intelligente Zähler liegt der Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Das Vereinigte Königreich wird bis 2023 über 27 Millionen intelligente Zähler installieren und strebt die vollständige Einführung bis 2025 im Rahmen eines 11-Milliarden-Pfund-Programms an. Deutschland hat sich im Einklang mit seiner Energiewende-Initiative bis 2023 auf über 10 Millionen Installationen belaufen, was auf strenge Vorschriften und die Integration erneuerbarer Energien zurückzuführen ist. Frankreich hat bis 2023 über 30 Millionen Linky-Smart-Meter installiert, die vollständige Einführung soll bis 2024 erfolgen, unterstützt durch eine 5-Milliarden-Euro-Investition zur Verbesserung der Netzzuverlässigkeit und zur Reduzierung des Energieverbrauchs.
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