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Marktszenario
Der Markt für zahnmedizinische 3D-Druckgeräte hatte im Jahr 2024 einen Wert von 10,50 Milliarden US-Dollar und soll bis 2033 einen Marktwert von 50,10 Milliarden US-Dollar erreichen, bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 18,96 % im Prognosezeitraum 2025–2033.
Der Markt für zahnmedizinische 3D-Druckgeräte wächst stetig im Hinblick auf Produktionsgeschwindigkeit, genaue Anpassung an Kronen, Brücken, kieferorthopädische Geräte und individuelle Anpassung. Kliniken neigen dazu, automatisierte Arbeitsabläufe zu nutzen, die die körperliche Arbeit reduzieren und gleichzeitig jederzeit Laborqualität liefern. Im Jahr 2023 sind weltweit rund 40.000 Dental-3D-Drucker im Einsatz, was auf eine steigende Nachfrage nach High-End-Geräten in der Praxis aller Größen hindeutet. Im vergangenen Jahr wurden mehr als sechs Millionen Zahnschienen für die 3D-Drucker hergestellt, was die Fähigkeit dieser Maschinen verdeutlicht, dem wachsenden Bedarf an einer Verbesserung der Attraktivität der Zähne gerecht zu werden. Darüber hinaus wurden seit 2021 mehr als 2.000 Patentanmeldungen eingereicht, die sich mit der additiven Fertigung von Designanpassungen für den Dentalbereich befassen.
Ab 2023 sind Stratasys J5 DentaJet, Formlabs Form 3B, 3D Systems NextDent 5100 und Envision One cDLM von EnvisionTEC die bekanntesten identifizierbaren Geräte auf dem Markt für zahnmedizinische 3D-Druckgeräte. Zu den weiteren Endnutzern zählen orthopädische Kliniken, Dentallabore und Implantologiedienste, die ihre Prozesse rationalisieren und den Behandlungsumsatz steigern möchten. Über 120 regionale Bereiche des jeweiligen Fachgebiets haben druckbare Materialien mit zugelassenen Spezialmarken entwickelt, die Möglichkeiten für die Herstellung von Bohrschablonen, Zahnersatz, provisorischen Restaurationen und vielem mehr eröffneten. Vergessen wir nicht, dass es fortschrittliche Drucker gibt, die ein bestimmtes individuelles Zahnmodell bis zu 30 Mal pro Bauzyklus drucken können. Dies minimiert den Aufwand und maximiert die Ausgabe. Die Geräte werden auch für die chirurgische Navigation verwendet, die von 500 der asiatischen Kieferorthopädie gestellt wird Kliniken, die jetzt beispielsweise Chairside-3D-Druck-Workflows nutzen.
Der Markt für zahnärztliche 3D-Druckgeräte ist eine schnell wachsende Technologie. Führende Unternehmen wie Stratasys, 3D Systems, Envisiontec und DWS Systems prognostizieren für die Zukunft optimistisch eine jährliche Wachstumsrate von 22,7 %. Envisiontec beispielsweise schätzt seine eigene jährliche Wachstumsrate auf über 40 %. China ist ein Zentrum der Aktivitäten, da es im ganzen Land zehn Zentren ausschließlich für den 3D-Dentaldruck gibt. Es wird ein enormes Wachstum in der Region prognostiziert, was allein schon die schiere Anzahl an Produktionsstätten erkennen lässt. Keren Dayan von Stratasys betonte, dass Faktoren wie sich ändernde Patientenpräferenzen, die Portabilität des Gesundheitswesens und der Aufstieg der digitalen Technologie in der Branche diese Ausbreitung von Produktionsanlagen unterstützen. Rob Smith von SLM bemerkte im gleichen Zusammenhang, dass Europa eine boomende Region sei – es gebe einen Markt für rund 3.000 Zahnbrücken und -kronen, die täglich in der Region hergestellt würden.
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Marktdynamik
Treiber: Die steigende Nachfrage nach schnelleren und genaueren Restaurationen treibt die Akzeptanz fortschrittlicher Druckverfahren voran
In der Zahnarztpraxis besteht ein zunehmender Bedarf, Restaurationen innerhalb kurzer Zeit präzise herzustellen, was zu kürzeren Wartezeiten für Patienten und weniger Outsourcing an externe Labore führt. In Berichten, die den Markt für Dental-3D-Druckgeräte bewerten, wird beispielsweise geschätzt, dass allein in Nordamerika rund 15.000 Fachleute für Dental-3D-Druck tätig sind, was darauf hindeutet, dass es eine große Kraft gibt, die darauf abzielt, die Produktionszeit für Restaurationen in einem Markt deutlich zu verkürzen. Rund 30 % der neu eröffneten Kliniken in den aufstrebendsten Metropolregionen (nach absoluter Raumzahl) verfügen über das Potenzial für den direkten 3D-Druck von Kronen und Brücken aus dem digitalen Scan, wodurch die Verbindung zwischen klinischem Scannen und Produktion am selben Standort noch weiter verbessert wird. Die neuesten Statistiken zeigen, dass im vergangenen Jahr mehr als 6 Millionen Aligner hergestellt wurden – dies deutet auf eine zunehmende Nachfrage nach Sofort- oder Next-Day-Services hin. Darüber hinaus ist der Zeitaufwand für die Herstellung einer Einzelkrone mit DLP bereits auf etwa 20 Minuten gesunken, was zu kürzeren Patientenbesuchen führt.
Aufgrund verbesserter Harzformulierungen sowie der umfassenden Validierung von über 120 Dentalmaterialien durch weltweite Aufsichtsbehörden ist eine solche Nachfrage zu verzeichnen. Einige Labore auf dem Markt für zahnmedizinische 3D-Druckgeräte haben behauptet, dass ein einziger multifunktionaler 3D-Drucker zwanzig bis dreißig personalisierte Installationen liefern kann, eine Leistung, die innerhalb eines digitalisierten Arbeitsablaufs sowohl effizient als auch genau ist. Darüber hinaus markieren die über 2.000 angemeldeten Patente seit dem Jahr 2021 die unaufhörlichen Fortschritte in Bezug auf Genauigkeit, kürzere Schichtdicken und viele weitere Anpassungen des Mundzustands. Während fortschrittliche Drucktechnologien in der modernen Zahnmedizin zur Standardpraxis werden, können Praktiker in diesem Beruf Verbesserungen in mehreren Aspekten erwarten, darunter Materialfestigkeit, Effizienz bei der Nachbearbeitung und Benutzerfreundlichkeit der Software. All diese Wachstums- und Entwicklungsbedingungen auf diesem Gebiet begünstigen die Verbreitung fortschrittlicher 3D-Drucktechnologien als angemessene Antwort auf den ständig wachsenden Bedarf der Patienten an schnelleren und genaueren Restaurationen.
Trend: Zunehmende Integration von KI-gesteuerter Software in der gesamten additiven Fertigung zur Verbesserung der Genauigkeit
Künstliche Intelligenz und 3D-Druck stehen kurz davor, den Markt für zahnmedizinische 3D-Druckgeräte im Sturm zu erobern, mit ihren kombinierten Fähigkeiten zur Gestaltung eines Designs, zur Reduzierung von Bedienerfehlern und zur Maximierung des Harzverbrauchs. Derzeit werden auf dem europäischen Markt für zahnmedizinische 3D-Druckgeräte täglich fast 3.000 individuelle Kronen und Brücken hergestellt. Mit anderen Worten: Die automatisierten Werkzeuge zur Bauvorbereitung haben sich aufgrund der KI-gestützten Fertigung durchgesetzt. In Ostasien gibt es mindestens 10 KI-radikalisierte Forschungs- und Entwicklungszentren für industrielle Drucker, was auf eine Begeisterung für die Verbesserung der digitalen Zahnheilkunde hinweist. Mehr als 500 kieferorthopädische Kliniken auf der ganzen Welt produzieren ebenfalls die gleiche Datenmenge, aber anstatt Modelle zu drucken, modifizieren sie die Zahnskulptur mithilfe von Echtzeitanalysen. Heutzutage sind Berichten zufolge einige Drucker aufgrund fortschrittlicher Algorithmen in der Lage, Schichtdicken von bis zu 25 Mikrometern zu erreichen, was ihnen hervorragende Ränder und Passungen verleiht.
KI-Modellierungstools nutzen effektiv eine vernetzte Basis klinischer Informationen, um bei der Beseitigung von Modellfehlern im Zusammenhang mit Scans oder manueller Arbeit zu helfen. Der jüngste Anstieg der Patente, etwa 2.000 seit 2021, zeigt, dass der Wettlauf um die Verbesserung von KI-Modulen, die speziell für automatische Stützstrukturen und schnelle Harzaushärtung entwickelt wurden, weiter anhält. In großen Produktionskliniken minimiert die Möglichkeit, den Druckauftrag gleichzeitig zu beobachten, Materialverluste und erweitert das Einsatzspektrum im Markt für zahnmedizinische 3D-Druckgeräte. Dieser von der KI dominierte Übergang verbessert die Arbeit: Scannen, Entwerfen, Simulieren und Drucken können alle in einem integrierten Programm durchgeführt werden, was andernfalls die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers erhöhen würde. Es wird erwartet, dass dieser Kostensenkungstrend den Arbeitsplatz des Zahnarztes weiter verändern wird, da KI-gesteuerte Ansätze eine höhere Genauigkeit und weniger Nacharbeit bieten und die Endergebnisse näher an den Zielen der Patienten ausrichten.
Herausforderung: Die Gewährleistung stabiler, standardisierter Druckmaterialien bleibt in vielen klinischen Umgebungen problematisch
Die Verfügbarkeit standardisierter Materialien, die problemlos für verschiedene Druckermarken verwendet werden können, ist recht begrenzt. Relativ zugelassene Dentalharze gibt es weltweit über 120, doch wie umfassende Tests zeigen, funktionieren sie nicht immer vollständig mit jedem 3D-Drucker. Diese gespaltene Situation ist auch im größten Spezialzentrum Europas zu beobachten, das etwa 3000 Restaurationen pro Tag herstellt, jedoch unterschiedliche Materialien verwenden muss, um die Druckerspezifikationen zu erfüllen. Es überrascht niemanden, dass Chinas neue Produktionszentren – mindestens zehn solcher Standorte – Schwierigkeiten haben, die gleiche Teilequalität beizubehalten und dabei unterschiedliche Materialsammlungen zu verwenden. Solche Komplexitäten erhöhen die Betriebskosten nur, da Labore in der Regel nicht jedes Harz mit dem Werkzeug einbauen, auf das Aushärten warten und die Arbeit abschließen können.
Darüber hinaus ist es mangels einheitlicher Regelungen nicht möglich, universelle Standards zur Biokompatibilität festzulegen, da die Gesetzgebung in den Regionen völlig unterschiedlich ist. Auf dem nordamerikanischen Markt für zahnmedizinische 3D-Druckgeräte neigen beispielsweise Bediener, die räumlich in 500 Dentallaboren arbeiten, dazu, sich darüber zu beschweren, dass sie mitten im Arbeitsraum zwischen den Harzen wechseln müssen. Die Zahl der Richtlinien nimmt zu, da die Branche mit der Einführung und Änderung von Vorschriften begonnen hat, die vollständige Umsetzung dieser Maßnahmen scheint jedoch noch in Verzug zu sein. Derzeit ist die Zahl der Patente, die seit 2021 über zweitausend liegt, jedoch auch ein Indikator für den zunehmenden Wettbewerb um die Entwicklung eines robusten und vielseitigen Materials, das für alles von chirurgischen Schablonen bis hin zu permanenten Kronen einsetzbar ist. Auch wenn sich die Formulierer noch nicht auf einen Konsens geeinigt haben, kann es in einigen klinischen Umgebungen immer noch zu Abweichungen bei den endgültigen Drucken kommen, da die Standards für beide Drucker und ihre spezifischen Harze noch nicht einheitlich sind. Trotz dieses Trends zeigt die Intensität der Forschung und Entwicklung jedoch, dass die Praktiker entschlossen sind, diese Probleme zu lösen und verbesserte, zuverlässige und qualitativ hochwertige Ergebnisse für eine enorme Größe von Dentalgeräten zu liefern.
Segmentanalyse
Nach Ausrüstung
Mit einem beeindruckenden Umsatzanteil von 60 % sind 3D-Scanner das meistverkaufte Gerät auf dem Markt für zahnärztliche 3D-Druckgeräte. Dies reduziert Fehler, die mit herkömmlichen Formen einhergehen, da sie bei der Erstellung präziser digitaler Abdrücke helfen, die Prozesse automatisieren. Eine aktuelle große Studie geht davon aus, dass der weltweite Markt für 3D-Dentalscanner im Jahr 2024 ein Volumen von 6,45 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Dies ist ein Hinweis darauf, dass es einen raschen Trend weg von analogen Kliniken und Laboren hin zu digitalem Scannen gibt. Aufgrund ihrer geringen Größe und Benutzerfreundlichkeit erfreuen sich Desktop- und Intraoralscanner großer Nachfrage. Obwohl die genauen Preise je nach Marke und spezifischen Funktionen variieren, liegen die Preise für die meisten professionellen Scanner zwischen 10.000 und 50.000 US-Dollar, was auf die Komplexität des Designs und der Präzisionstechnik dieser Systeme hinweist.
Hoch bewertete Scannerserien wie die 3Shape TRIOS-Reihe und der iTero von Align Technology sind zuverlässig, wenn es um realistische Bilder und schnelle Scantechnologie geht. Dieses Sortiment verfügt über Echtzeitbildgebung und schnelle Datenerfassung, die sich gut in eine Reihe von Design- und Entwurfssoftware integrieren lässt, damit der Zahnarzt sich ausruhen oder kieferorthopädische Eingriffe durchführen und die Ergebnisse in Echtzeit an die Labore senden kann, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt Sie sparen Geld bei der erneuten Abformung und verkürzen die Gesamtzeit der Behandlung. Die Zunahme der geriatrischen Bevölkerung mit Zahnverlust und das zunehmende Interesse an kosmetischen und restaurativen Eingriffen sind weitere Treiber für das Wachstum des Marktes für solche Scanner. Die verbesserte dreidimensionale Darstellung von Restaurationen veranlasst jedoch immer mehr Kliniken dazu, solche Geräte einzusetzen, was wiederum das Patientenerlebnis verbessert. Alles in allem ist die Kombination aus kontinuierlicher Weiterentwicklung, kürzerer Scandauer und wachsendem Anwendungsbereich der Grund dafür, dass 3D-Dentalscanner den größten Anteil am Markt für 3D-Druckgeräte für den Dentalbereich einnehmen.
Durch Technologie
Stereolithographie (SLA) ist auf dem Markt für zahnmedizinische 3D-Druckgeräte stark verbreitet und hat einen Marktanteil von fast 55 %, da sie präzise, hochauflösende Drucke liefert, die für die Herstellung präziser Kronen, Brücken, Bohrschablonen und anderer komplexer Restaurationen von entscheidender Bedeutung sind. Die wesentliche Rolle von SLA bei der Förderung dieses Aufwärtstrends hat zur Folge, dass viele Zahnärzte und Labore SLA aufgrund seiner glatten Oberflächenbeschaffenheit bevorzugen, die die Nachbearbeitung minimiert und sehr detaillierte Randlinien erzeugt. Die Kompatibilität der Technologie mit einer Vielzahl biokompatibler Harze, von durchscheinenden Materialien für temporäre Restaurationen bis hin zu haltbaren Polymeren für chirurgische Bohrschablonen, verleiht SLA eine Vielseitigkeit, die nur wenige andere Methoden bieten. Daher geben Zahnärzte bei ihren Kaufentscheidungen immer wieder die Zuverlässigkeit und klinische Wirksamkeit von SLA als Schlüsselfaktoren an.
Als einer der Top-SLA-Anbieter hat sich Formlabs mit seinen Druckern Form 3B und Form 3BL, die für harzbasierte Arbeitsabläufe speziell für die Kieferorthopädie und Implantologie entwickelt wurden, einen Namen auf dem Markt für zahnmedizinische 3D-Druckgeräte gemacht. 3D Systems, eine weitere große Marke, vermarktet den NextDent 5100 für die schnelle und präzise Produktion individueller Löffel, Zahnprothesen und Bohrschablonen. Im Jahr 2022 wurden fortschrittliche SLA-Drucker, die in der Lage sind, mehrere patientenspezifische Modelle in einem einzigen Durchgang stapelweise zu drucken, immer häufiger eingesetzt und erfüllten damit die Nachfrage der Labore nach einem höheren Durchsatz. Mit Schichtauflösungen von bis zu 25 Mikrometern reduzieren viele SLA-Maschinen die Endbearbeitungsschritte, die die Vorlaufzeiten verlängern, erheblich. Mittlerweile ermöglichen neue Harzprodukte, die zwischen etwa 200 und 400 US-Dollar pro Liter kosten, Kliniken, hohe Sauberkeits- und Leistungsstandards aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus kostet ein professioneller SLA-Drucker für den Dentalbereich oft zwischen 3.000 und 10.000 US-Dollar, sodass er sowohl für spezialisierte Labore als auch für gut ausgestattete Privatpraxen zugänglich ist.
Nach Material
Kunststoffe haben sich unter den Materialien, die auf dem Markt für zahnärztliche 3D-Druckgeräte verwendet werden, den Spitzenplatz gesichert und machen mehr als 70 % aller Ressourcen aus, die für die Herstellung von Geräten, Prototypen und endgültigen Restaurierungsteilen verbraucht werden. Diese weitverbreitete Verwendung ist vor allem auf die Vielseitigkeit von Photopolymerharzen und Thermoplasten zurückzuführen, die im Hinblick auf Biokompatibilität, Transluzenz und Haltbarkeit im Mundbereich entwickelt werden können. Während Gesamtmarktbewertungen zeigen, dass der Markt auf dem besten Weg ist, bis 2033 ein Volumen von 50 Milliarden US-Dollar zu erreichen, stammt ein beträchtlicher Teil dieser Zahl direkt aus dem Verkauf von Materialien auf Kunststoffbasis und den für deren Druck optimierten Maschinen. Viele dieser Materialien sind speziell formuliert, um den natürlichen Glanz oder die Farbe echter Zähne nachzuahmen und so die Patientenzufriedenheit mit temporären oder dauerhaften Restaurationen zu verbessern. Ebenso wichtig ist, dass mehrere aus Kunststoff gewonnene Harze Sterilisationszyklen überstehen, was ihre Verwendung bei der Herstellung präziser und sicherer chirurgischer Schablonen unterstützt.
Ein Schlüsselfaktor für diese Dominanz ist die einfache Verwendung von Kunststoffen in etablierten additiven Verfahren wie der Stereolithographie und der digitalen Lichtverarbeitung. Im Jahr 2023 kosten spezielle kieferorthopädische Kunststoffe für transparente Aligner oft zwischen 250 und 450 US-Dollar pro Liter, was die hohe Nachfrage und die speziellen Formulierungen auf dem Markt für zahnärztliche 3D-Druckgeräte widerspiegelt. Ebenso können einige schnell aushärtende Kunststoffmaterialien einen Druck- und Aushärtezyklus in weniger als einer Stunde abschließen, sodass Kliniken die Bearbeitungszeit für alles, von Kronen bis hin zu individuellen Löffeln, beschleunigen können. Da das Produktionsvolumen steigt, ist es nicht ungewöhnlich, dass mittelgroße Labore an einem Arbeitstag 20 oder mehr Zahnmodelle aus Kunststoff in 3D drucken, was zeigt, wie schnell diese Materialien in großem Maßstab verarbeitet werden können. PMMA (Polymethylmethacrylat) sticht aufgrund seiner robusten mechanischen Eigenschaften und seines ästhetischen Reizes besonders hervor. Diese Eigenschaften zusammengenommen unterstreichen, warum Kunststoffe nach wie vor die bevorzugte Option für den zahnmedizinischen 3D-Druck sind und Kosteneffizienz, Konsistenz und klinische Akzeptanz vereinen.
Auf Antrag
Derzeit wird der Markt für zahnmedizinische 3D-Druckgeräte von kieferorthopädischen Anwendungen mit einem Anteil von über 40 % angeführt, was ein exponentielles Wachstum der Nachfrage nach transparenten Alignern, individuellen Zahnspangen und Zahnspangen bedeutet, die einen ästhetischeren Ansatz erfordern. Der Markt für herausnehmbare und transparente Aligner ist sprunghaft angestiegen, da Patienten eine weniger invasive Behandlung wünschen. Mehrere Hersteller brachten im Jahr 2023 Spezialdrucker auf den Markt, die über Bauplatten für größere Volumina verfügten, sodass die Labore mehrere Tabletts gleichzeitig herstellen konnten, was dazu beitrug, die Behandlungszeit zu verkürzen. Es gibt einige andere fortschrittliche Systeme, die bis zu 40 Bögen in einem Zyklus erstellen können, was dazu beiträgt, die Kosten für Schichtausrichter zu minimieren.
Jüngsten Erkenntnissen zufolge können kieferorthopädische 3D-Drucker der Mittelklasse zwischen 4.000 und 15.000 US-Dollar kosten, sodass sie sowohl für kleinere Kliniken als auch für größere Dentallabore geeignet sind. Seit kurzem verfügen die Marktführer 3D Systems und Formlabs über eine integrierte Software, die die Möglichkeit beinhaltet, automatisch zwanzig Modelle eines Patienten in einem Build aus der integrierten Software zu bestellen. Kliniken können Aligner dank der Einführung kieferorthopädischer, schnell aushärtender Harze auch schneller ersetzen, wodurch sie den Vorgang in weniger als 15 Minuten abschließen können, was es den Patienten erleichtert, ihre Behandlungen anzupassen. Aufgrund der kieferorthopädischen Nutzung digitaler Scans und des On-Demand-Drucks benötigen Patienten weniger physische Besuche beim Arzt, da sie Aligner per Post erhalten können. Dabei wird auch auf schnelle Innovationen geachtet, da die Verbraucher selbst danach fragen, wenn der Prozess schneller ablaufen soll. All dies macht deutlich, warum zahnmedizinische 3D-Druckgeräte in der Kieferorthopädie so weit verbreitet sind, da sich diese Form der Zahnheilkunde ständig weiterentwickelt und neue Technologien einführt.
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Regionale Analyse
Dank des etablierten Forschungsökosystems, der Ausbildung und der Akzeptanz in Kliniken bleibt Nordamerika mit einem Marktanteil von 40 % die dominierende Kraft auf dem Markt für zahnmedizinische 3D-Druckgeräte. Allein in den Vereinigten Staaten gibt es mindestens 15.000 Techniker, was das professionelle Engagement der Branche zeigt. Beobachter gehen davon aus, dass in Nordamerika jedes Jahr mindestens 40 spezielle zahntechnische Konferenzen stattfinden, was den stetigen Wissensfluss erklärt. Dies wird auch dadurch bestätigt, dass moderne Zahnkliniken in den USA dank digitaler Lichtverarbeitungssysteme einzelne Kronen in 20 Minuten drucken können. In dieser Region gibt es mehr als 120 zugelassene Harze für die Zahnheilkunde, mit denen Sie alles von Alignern bis hin zu dauerhaften Restaurationen drucken können.
Vor allem der asiatisch-pazifische Raum wird durch die zunehmende Verfügbarkeit kostengünstiger kosmetischer Eingriffe und die stetig wachsende Mittelschicht angetrieben. Die Fertigungslandschaft auf dem regionalen Markt für zahnmedizinische 3D-Druckgeräte wird durch die Präsenz von mindestens 10 neuen Niederlassungen unterstrichen, die in China zahnmedizinische 3D-Druckdienstleistungen anbieten. Die kumulierte Zahl der von japanischen Forschungsinstituten angemeldeten Patente zum Dentaldruck hat seit 2021 ebenfalls die 200-Marke überschritten, was ein Spiegelbild der anhaltenden Innovationen auf diesem Gebiet ist. Gleichzeitig haben rund 500 kieferorthopädische Kliniken in asiatischen Ländern, die Teil des Marktes für 3D-Dentaldruckgeräte sind, bereits damit begonnen, Chairside-Druck anzubieten, was zeigt, wie schnell diese Technologien in verschiedenen Praxisumgebungen angepasst werden. In Indien beispielsweise kaufen inländische Unternehmen kleinere Geräte, die 20 Modelle pro Tag erzeugen können und wahrscheinlich mit dem leichten Aufschwung der erforderlichen Zahnsanierungen mithalten können.
Innerhalb Nordamerikas sind die Vereinigten Staaten der führende Hersteller, Verbraucher und Innovator im zahnmedizinischen 3D-Druck. Seit 2021 wurden im Land über 2.000 Patente für die additive Fertigung in der Zahnmedizin angemeldet, was den stetigen Strom an Erfindungen verstärkt. Krankenhäuser und Universitätskliniken arbeiten häufig bei groß angelegten Forschungsarbeiten zusammen und verfeinern Materialien und Techniken, die schließlich auch in Privatpraxen Anwendung finden. In den großen US-Städten erforschen mindestens 30 von Unternehmen unterstützte Forschungslabore schnellere Aushärtungsmethoden und verbesserte Scanlösungen und treiben so schrittweise, aber sinnvolle Fortschritte voran. Da führende Gerätehersteller wie Stratasys und 3D Systems ihren Hauptsitz in der Region haben, wird Nordamerikas Dominanz auf dem Markt für zahnmedizinische 3D-Druckgeräte voraussichtlich anhalten, unterstützt sowohl von etablierten Akteuren als auch von einer dynamischen Pipeline aufstrebender Innovatoren.
Top-Player auf dem Markt für zahnmedizinische 3D-Druckgeräte
Überblick über die Marktsegmentierung:
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