-->
Marktszenario
Der europäische Markt für landwirtschaftliche Geräte hatte im Jahr 2023 einen Wert von 32,9 Milliarden US-Dollar und soll bis 2032 eine Marktbewertung von 49,9 Milliarden US-Dollar bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 4,75 % im Prognosezeitraum 2024–2032.
Der europäische Landmaschinenmarkt ist seit langem ein wichtiger Akteur in der globalen Agrarindustrie. Eine Kombination aus technologischer Innovation, nachhaltigen landwirtschaftlichen Praktiken und wirtschaftlicher Dynamik hat die Markttrends der Region geprägt und wird wahrscheinlich ihre Entwicklung in absehbarer Zukunft beeinflussen. Europa ist ein Zentrum für die Herstellung und den Export von Landmaschinen, wobei Länder wie Deutschland, Frankreich und Italien eine Vorreiterrolle spielen. Im Jahr 2022 wurde der europäische Landmaschinenmarkt auf etwa 30,7 Milliarden US-Dollar , was auf seine beträchtliche wirtschaftliche Bedeutung hinweist. Unter den verschiedenen Maschinensegmenten machten Traktoren den Löwenanteil aus und machten im selben Jahr rund 35 % des Gesamtabsatzes aus.
Mehrere Faktoren haben die Nachfrage nach modernen Landmaschinen in Europa angeheizt. Die wachsende Bevölkerung erfordert eine höhere landwirtschaftliche Produktivität, was zwischen 2018 und 2022 zu einem Anstieg der Einführung von Präzisionslandwirtschaftstechnologien um 20 % geführt hat. Diese Technologien, wie GPS-Führung, Drohnen und sensorbasierte Boden- und Pflanzenüberwachung, haben nicht nur zugenommen Ertragssteigerungen, sondern trugen auch zu nachhaltigen landwirtschaftlichen Praktiken bei. Darüber hinaus haben die ehrgeizigen Nachhaltigkeitsziele der Europäischen Union den Markt in Richtung umweltfreundlicherer Maschinen getrieben. Bis 2021 gab es Berichten zufolge einen Anstieg der Verkäufe von Elektro- und Hybridtraktoren um 15 % im Vergleich zum Vorjahr, ein Trend, der angesichts zunehmender Umweltbedenken anhalten dürfte.
Der europäische Landmaschinenmarkt stand jedoch auch vor Herausforderungen. Die durch den Brexit in den Jahren 2019 und 2020 verursachten Unsicherheiten führten zu kurzfristigen Störungen in den Lieferketten und im Handel. Darüber hinaus führten die wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie im ersten Halbjahr 2020 zu einem vorübergehenden Rückgang der Maschinenverkäufe um 8 %. Trotz dieser Rückschläge zeigte der Markt eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit. Bis Ende 2021 erholte sich das Wachstum mit einer Wachstumsrate von etwa 5 %, was die grundlegende Stärke und Nachfrage innerhalb des Sektors unterstreicht. Infolgedessen haben auch die europäischen Hersteller im Landmaschinenmarkt erkannt, wie wichtig es ist, ihre Reichweite über ihre traditionellen Märkte hinaus zu erweitern. In den letzten fünf Jahren stiegen die Exporte in asiatische und afrikanische Länder um 25 %, was auf eine Strategie hindeutet, die sich darauf konzentriert, vom wachsenden landwirtschaftlichen Bedarf in diesen Regionen zu profitieren. Dieser Fokus nach außen wird sich wahrscheinlich verstärken, wenn die heimischen Märkte gesättigt sind und der Bedarf an modernen Agrartechniken in Entwicklungsländern wächst.
Mit Blick auf die Zukunft scheint der europäische Landmaschinenmarkt auf einem vielversprechenden Weg zu sein. Die zunehmende Betonung einer nachhaltigen Landwirtschaft in Verbindung mit technologischen Fortschritten wird die Nachfrage weiterhin ankurbeln.
Um weitere Einblicke zu erhalten, fordern Sie ein kostenloses Muster an
Marktdynamik
Treiber: Zunahme der Verbreitung von Smart Farming und Präzisionslandwirtschaft
Der europäische Landmaschinenmarkt durchläuft derzeit einen bedeutenden Wandel, an dessen Spitze die Integration fortschrittlicher Technologie steht. Im Vordergrund dieser Revolution steht die rasche Einführung intelligenter Landwirtschaftstechniken, wobei die Präzisionslandwirtschaft einen besonderen Einfluss hat. Bei der Präzisionslandwirtschaft werden Technologien eingesetzt, um die landwirtschaftliche Effizienz und Produktivität zu steigern. Dadurch entsteht eine Mischung aus Tradition und Innovation, die das Gesicht der europäischen Landwirtschaft rasch verändert. Im Jahr 2022 wurde der Wert des europäischen Marktes für Präzisionslandwirtschaft auf rund 2,4 Milliarden US-Dollar geschätzt. Dies spiegelt eine bemerkenswerte Wachstumsrate wider, wenn man bedenkt, dass der Markt nur fünf Jahre zuvor, im Jahr 2015, einen Wert von etwa 1,5 Milliarden US-Dollar hatte. Das ist ein beeindruckendes Wachstum von 60 % in nur einem halben Jahrzehnt. Treiber dieses Anstiegs ist das überzeugende Versprechen der Präzisionslandwirtschaft: höhere Erträge, geringere Inputkosten und verbesserte Nachhaltigkeit.
Im Mittelpunkt dieses Ansatzes auf dem europäischen Landmaschinenmarkt stehen Datenanalyse- und Internet-of-Things-Geräte (IoT). Im Jahr 2022 wurden schätzungsweise über 10 Millionen IoT-Geräte auf landwirtschaftlichen Betrieben in ganz Europa eingesetzt. Diese Geräte, die von Bodensensoren bis hin zu an Drohnen montierten Kameras reichen, sammeln riesige Datenmengen, die den Landwirten bei der Analyse umsetzbare Erkenntnisse liefern. Die Präzision, die diese Werkzeuge bieten, bedeutet, dass Landwirte beispielsweise genau die Menge an Dünger ausbringen können, die in einem bestimmten Teil eines Feldes benötigt wird, wodurch Verschwendung reduziert und ein optimales Pflanzenwachstum sichergestellt wird. Darüber hinaus stellt der steigende weltweite Nahrungsmittelbedarf, der laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) bis 2050 voraussichtlich um 70 % Um diesen Bedarf zu decken, ist eine Optimierung der landwirtschaftlichen Produktivität erforderlich, und Präzisionslandwirtschaft bietet eine praktikable Lösung. In Ländern wie den Niederlanden, in denen die Landwirtschaft sowohl eine Kunst als auch eine Wissenschaft ist, hat der Einsatz intelligenter Landwirtschaftstechniken im letzten Jahrzehnt zu einer bemerkenswerten Ertragssteigerung von 20 % geführt.
Trend: Umstellung auf Nachhaltigkeit und Elektrifizierung landwirtschaftlicher Geräte
Parallel zum technologischen Fortschritt gibt es einen zunehmenden Trend zur Nachhaltigkeit, der sich auf dem gesamten europäischen Landmaschinenmarkt widerspiegelt. Eine Mischung aus regulatorischem Druck, Umweltbedenken und sich verändernden Verbraucherpräferenzen hat den Markt dazu gezwungen, sich anzupassen. Die Elektrifizierung landwirtschaftlicher Maschinen ist ein Beweis für diesen Wandel. So steigen beispielsweise die Verkäufe von Elektrotraktoren kontinuierlich an. Im Jahr 2021 wurden in Europa rund 5.000 Elektrotraktoren verkauft, bis 2026 soll die Zahl auf 15.000 . Diese Akzeptanzrate ist nicht nur eine Folge des Regulierungsdrucks, sondern wird auch durch die niedrigeren Betriebskosten elektrischer Maschinen beeinflusst. Im Durchschnitt können Elektrotraktoren im Laufe ihrer Lebensdauer den Landwirten bis zu 30 % der Energiekosten im Vergleich zu ihren Diesel-Pendants auf dem Landmaschinenmarkt einsparen.
Dieser Trend ist nicht nur auf Traktoren beschränkt. Auch andere Geräte wie Mähdrescher und Motorhacken erleben einen allmählichen Wandel hin zur Elektrifizierung. Als starker Katalysator dient der Green Deal der Europäischen Union, der Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent machen soll. Landmaschinenhersteller investieren stark in Forschung und Entwicklung, um ihre Produkte an diesen Zielen auszurichten. Im Jahr 2021 überstiegen die F&E-Investitionen in elektrische Landmaschinen 300 Millionen US-Dollar, was ein starkes Engagement für diesen Trend zeigt.
Chance: Das Potenzial der vertikalen Landwirtschaft nutzen
Europa steht mit seinen dichten städtischen Umgebungen und begrenzten Ackerflächen an der Schwelle zu einer bemerkenswerten landwirtschaftlichen Chance: der vertikalen Landwirtschaft. Dieser innovative Ansatz, bei dem Pflanzen in gestapelten Schichten oder auf vertikal geneigten Flächen angebaut werden, oft in kontrollierten Innenräumen, stellt eine praktikable Lösung für die Herausforderungen des Platzbedarfs und unvorhersehbarer klimatischer Bedingungen dar. Laut einem Bericht aus dem Jahr 2022 wurde der europäische Vertical-Farming-Markt auf etwa 800 Millionen US-Dollar geschätzt. Angesichts der Anfangsphase wird prognostiziert, dass das Unternehmen mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 24 % und bis 2026 fast 2 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Der Reiz der vertikalen Landwirtschaft auf dem Landmaschinenmarkt ist vielfältig. Es verbraucht bis zu 70 % weniger Wasser als die herkömmliche Landwirtschaft, kann das ganze Jahr über unabhängig von den äußeren Wetterbedingungen Getreide anbauen und, was noch wichtiger ist, es verkürzt die Distanzen, die Lebensmittel zurücklegen müssen, und verringert so die damit verbundenen Kohlenstoffemissionen.
Städte wie Paris, London und Amsterdam verzeichneten allein in den letzten drei Jahren einen Anstieg der Vertical-Farming-Initiativen um 40 %. Diese städtischen Umgebungen mit ihrer Nähe zu großen Verbraucherkreisen machen sie zu idealen Standorten für solche Betriebe auf dem Landmaschinenmarkt. Darüber hinaus verleiht der Trend zu lokalen Produkten, der durch die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie verstärkt wurde und die Nachfrage nach lokal hergestellten Lebensmitteln im Jahr 2020 um 15 % stieg, diesem Trend zusätzlichen Auftrieb. Risikokapital hat dies bereits zur Kenntnis genommen. Im Jahr 2022 erhielten europäische Vertical-Farming-Startups über 150 Millionen US-Dollar an Fördermitteln, fast doppelt so viel wie zwei Jahre zuvor. Da Technologie immer zugänglicher und energieeffiziente Beleuchtungslösungen erschwinglicher werden, steht die vertikale Landwirtschaft in Europa kurz davor, sich von der Nische zum Mainstream zu entwickeln und bietet eine futuristische Vision für eine nachhaltige urbane Landwirtschaft.
Segmentanalyse
Nach Typ:
Im Jahr 2023 machte das Segment Ernte- und Dreschgeräte bemerkenswerterweise über 54,20 % des europäischen Marktumsatzes für Landmaschinen aus. Der schiere Umfang des Beitrags dieses Segments lässt sich auf die enorme Ausdehnung der europäischen Ackerflächen zurückführen. In Ländern wie Frankreich, das allein über rund 29 Millionen Hektar Ackerland verfügt, wird der Bedarf an effizienten Ernte- und Dreschgeräten spürbar. Die europäische Agrarlandschaft ist geprägt von einer Mischung aus kleinbäuerlichen Betrieben und ausgedehnten landwirtschaftlichen Betrieben. Angesichts dieser Mischung haben die Vielseitigkeit und Effizienz moderner Ernte- und Dreschgeräte, die für unterschiedliche Betriebsgrößen geeignet sind, die Akzeptanzraten weiter gesteigert. Mit einer prognostizierten CAGR des Sektors von beeindruckenden 5,2 %, der höchsten aller Gerätetypen, ist dies ein klarer Hinweis auf die anhaltende Relevanz und das Wachstumspotenzial des Segments.
Das Segmentwachstum im Landmaschinenmarkt ist auch auf den technologischen Fortschritt zurückzuführen. In den letzten fünf Jahren haben Innovationen wie automatisierte Erntemaschinen, integrierte IoT-Geräte zur Echtzeit-Ernteüberwachung und umweltfreundliche Maschinen an Bedeutung gewonnen. Da Europa mit Arbeitskräftemangel in der Landwirtschaft zu kämpfen hat, wird die Bedeutung dieses Segments noch deutlicher und bietet Lösungen, die Produktivität mit Automatisierung verbinden.
Nach Vertriebskanal:
Erstausrüster sind das Rückgrat des europäischen Landmaschinenmarktes. Mit einem dominanten Beitrag von über 52 % zum Marktumsatz ist die Vorherrschaft der OEMs ein Beweis für ihre integrale Rolle in der Lieferkette. Mehrere Faktoren tragen zu dieser Dominanz bei, beispielsweise ist das mit OEMs verbundene Vertrauen von größter Bedeutung. Wenn Landwirte in Maschinen investieren, legen sie oft Wert auf Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und Kundendienst – Eigenschaften, die häufig mit etablierten OEM-Marken in Verbindung gebracht werden. Darüber hinaus haben sich OEMs kontinuierlich an die sich verändernde Agrarlandschaft angepasst. Ihre enge Zusammenarbeit mit Technologieunternehmen hat zur Integration fortschrittlicher Technologien in Maschinen geführt und stellt sicher, dass sie auf dem neuesten Stand der Innovation bleiben. Darüber hinaus haben günstige Finanzierungsmöglichkeiten und Inzahlungnahmemöglichkeiten vieler OEMs den Landwirten Anreize gegeben, sich für neue Maschinen zu entscheiden.
Allerdings zeigt das Aftermarket-Segment im europäischen Landmaschinenmarkt vielversprechende Anzeichen eines schnellen Wachstums. Mit einer prognostizierten CAGR von 4,91 % in den kommenden Jahren ist dieses Segment bereit, einen größeren Marktanteil zu erobern. Der Anstieg kann auf mehrere Faktoren zurückgeführt werden. Da Maschinen technologisch immer fortschrittlicher werden, steigt der Bedarf an Spezialteilen, Upgrades und Wartungsdiensten. Da ältere Maschinenmodelle angesichts der sich weiterentwickelnden landwirtschaftlichen Praktiken veraltet sind, bietet der Ersatzteilmarkt darüber hinaus eine kostengünstige Lösung für Landwirte, um ihre vorhandenen Geräte nachzurüsten und zu verbessern.
Um mehr über diese Forschung zu erfahren, fordern Sie eine kostenlose Probe an
Regionale Analyse
Nordeuropa erobert nur 19,6 % des europäischen Landmaschinenmarktes. Die Landwirtschaft in Nordeuropa, zu der Länder wie Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden gehören, stand vor anderen Herausforderungen als die Landwirtschaft im Süden. Geografisch gesehen verfügt die Region im Vergleich zu anderen europäischen Regionen über einen geringeren Anteil an Ackerland. In Finnland beispielsweise sind etwa 7,4 % der Fläche als Ackerland ausgewiesen, während es in Frankreich etwa 33,4 % sind. Diese enorme Diskrepanz führt zu einer geringeren Nachfrage nach großen Landmaschinen in Nordeuropa.
Ein weiterer entscheidender Faktor ist das Klima der Region. Die kürzere Vegetationsperiode aufgrund der längeren Winter bedeutet, dass den Landwirten nur ein begrenztes Zeitfenster für den Pflanzenanbau zur Verfügung steht. In Schweden beträgt die durchschnittliche Vegetationsperiode zwischen 180 und 240 Tage, im Gegensatz zu Spanien mit mehr als 300 Tagen. Folglich sind die Nachfragezyklen für landwirtschaftliche Geräte in Nordeuropa kürzer und weniger vorhersehbar, was zu sporadischen Gerätekäufen führt. Aus wirtschaftlicher Sicht verfügen die nordeuropäischen Länder, insbesondere Norwegen und Island, über diversifizierte Volkswirtschaften mit einem geringeren Schwerpunkt auf der Landwirtschaft auf dem europäischen Landmaschinenmarkt. Norwegens landwirtschaftlicher Beitrag zum BIP beträgt beispielsweise weniger als 2 %, während der Öl- und Gassektor etwa 22 % des BIP ausmacht. Solche Wirtschaftsstrukturen verlagern naturgemäß den Fokus und die Investitionen weg von der Landtechnik.
Auch die in Nordeuropa vorherrschende Art der Landwirtschaft spielt eine Rolle. Es wird ein ausgeprägter Schwerpunkt auf nachhaltigen und ökologischen Landbau gelegt, wobei Dänemark als einer der größten Bio-Lebensmittelproduzenten in Europa führend ist. Beim ökologischen Landbau handelt es sich oft um kleinere Betriebe, für die möglicherweise keine großen, industrietauglichen Maschinen erforderlich sind, die in anderen Regionen die Verkaufszahlen steigern. Bemerkenswert ist, dass Dänemark im Jahr 2020 über 10 % seiner Agrarfläche für den ökologischen Landbau nutzte, verglichen mit dem europäischen Durchschnitt von etwa 8 %.
Allerdings geht es nicht nur um Einschränkungen für den nordeuropäischen Landmaschinenmarkt. Die Region ist in bestimmten Segmenten führend, beispielsweise bei Geräten für die Milchviehhaltung. Da Länder wie Dänemark zu den größten Milchproduzenten in Europa gehören, wurden erhebliche Investitionen in Melkroboter und andere zugehörige Maschinen getätigt. Bis Ende 2023 hielt Nordeuropa einen bemerkenswerten Marktanteil von 35 % im europäischen Sektor der Robotermelksysteme.
Top-Player auf dem europäischen Markt für landwirtschaftliche Geräte
Überblick über die Marktsegmentierung:
Nach Typ
Nach Vertriebskanal
Nach Region
Berichtsattribut | Einzelheiten |
---|---|
Marktgrößenwert im Jahr 2023 | 32,9 Milliarden US-Dollar |
Erwarteter Umsatz im Jahr 2032 | 49,9 Milliarden US-Dollar |
Historische Daten | 2019-2022 |
Basisjahr | 2023 |
Prognosezeitraum | 2024-2032 |
Einheit | Wert (USD Mrd.) |
CAGR | 4.75% |
Abgedeckte Segmente | Nach Typ, nach Vertriebskanal |
Schlüsselunternehmen | AGCO Corporation, Agromaster, APV GmbH, Bellota Agrisolutions, CLAAS KGaA mbH, CNH Industrial NV, Deere & Company, Escorts Limited, Fliegl Agro-Center GmbH, HORSCH Maschinen GmbH, ISEKI & Co., JC Bamford Excavators Ltd, KUBOTA Corporation, KUHN SAS, LEMKEN GmbH & Co. KG, Mahindra & Mahindra Ltd, Mascar SpA, Maschio Gaspardo SpA, MaterMacc SpA, Morris Equipment Ltd, Quivogne CEE GmbH, andere prominente Akteure |
Anpassungsumfang | Erhalten Sie Ihren individuellen Bericht nach Ihren Wünschen. Fragen Sie nach einer Anpassung |
Sie suchen umfassende Marktkenntnisse? Beauftragen Sie unsere erfahrenen Spezialisten.
SPRECHEN SIE MIT EINEM ANALYSEN