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Marktdynamik
Der europäische Markt für medizinische Geräte hatte im Jahr 2024 einen Wert von 193,9 Milliarden US-Dollar und soll bis 2033 einen Wert von 305,01 Milliarden US-Dollar erreichen, bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,0 % im Prognosezeitraum 2025–2033.
Der europäische Markt für medizinische Geräte entwickelt sich rasant weiter, angetrieben durch die alternde Bevölkerung, die Zunahme chronischer Krankheiten und die starke politische Unterstützung in den verschiedenen Gesundheitssystemen. Im Jahr 2024 verzeichnete der Markt europaweit über 14.600 Patentanmeldungen für neue Medizinprodukte, was den Innovationsgeist der Region unterstreicht. Besonders deutlich wird dieses Klima in fünf Spitzenländern – Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien –, die zusammen einen erheblichen Teil der Nachfrage ausmachen. Ein weiterer Indikator für die sich verändernde Gesundheitslandschaft in Europa sind die geschätzten 120 Millionen älteren Erwachsenen im Jahr 2023, die häufigere und fortschrittlichere Behandlungsmöglichkeiten benötigen. Mittlerweile führen Kliniker in ganz Europa etwa 70.000 Operationen pro Tag mit technologisch hochentwickelten Instrumenten durch – ein Beweis für die Nachfrage des Kontinents nach innovativen Lösungen.
Innerhalb dieses breiteren Medizintechnikbereichs im Medizingerätemarkt dominieren bestimmte Gerätekategorien das Wachstum. Dabei sind orthopädische Implantate nach wie vor von entscheidender Bedeutung, da auf dem Kontinent jedes Jahr eine halbe Million Hüftgelenksersatzeingriffe durchgeführt werden, während kardiovaskuläre Hilfsmittel stark nachgefragt werden, teilweise als Reaktion auf schätzungsweise 11 Millionen neu diagnostizierte Herzerkrankungen pro Jahr. Ebenso sind fortschrittliche Bildgebungsgeräte, In-vitro-Diagnosekits und Fernüberwachungsplattformen unverzichtbar geworden, um Europas verstärkten Fokus auf Früherkennung zu unterstützen. Zu den Top-Ten-Geräten, die eine steigende Nachfrage verzeichnen, gehören implantierbare Neuromodulatoren, Dialysegeräte, Beatmungssysteme, Roboterchirurgieplattformen, fortschrittliche Wundversorgungsverbände, Telemedizinlösungen, kontinuierliche Glukosemonitore, ophthalmologische Geräte, Point-of-Care-Ultraschallgeräte und arthroskopische chirurgische Instrumente . Die Abhängigkeit Europas von spezialisierten Wundbehandlungen wird durch die 2,3 Millionen fortschrittlichen Wundversorgungsverfahren deutlich, die im vergangenen Jahr in großen öffentlichen Krankenhäusern dokumentiert wurden.
Neue Trends verdeutlichen, wie der europäische Markt für medizinische Geräte die Telemedizin einbezieht. Im Jahr 2022 wurden 200 Millionen E-Konsultationen gemeldet, was den Zugang sowohl in ländlichen als auch in städtischen Gebieten erheblich erweitert. Darüber hinaus verbessern Wearables mit integrierter KI-basierter Analyse die postoperative Versorgung und senken die Rehospitalisierungsrate bei Patienten mit chronischen Beschwerden. Auch der Ausstellungsbereich spiegelt ein dynamisches Wachstum wider: Die größte Medizintechnikmesse der Region lockte im Jahr 2022 81.000 Besucher aus aller Welt an, ein klarer Indikator für die anhaltende Dynamik der Branche. Insgesamt unterstreicht Europas Engagement für Forschungskooperationen, häusliche Behandlungen und digitale Gesundheitsinnovationen die stetige Entwicklung des Marktes hin zu sichereren und patientenzentrierteren Lösungen.
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Marktdynamik
Treiber: Die Ausweitung der häuslichen Gesundheitsversorgung zur Bewältigung erheblicher Anforderungen bei geriatrischen und chronischen Krankheiten prägt die Geräteeinführung in Europa
Die wachsende Zahl älterer Menschen in Europa, derzeit etwa 120 Millionen Menschen, unterstreicht die Bedeutung häuslicher Gesundheitsmodelle auf dem Markt für medizinische Geräte. Da chronische Krankheiten wie Bluthochdruck, Arthrose und Typ-2-Diabetes immer häufiger auftreten, greifen Krankenhäuser zunehmend auf tragbare medizinische Geräte zurück, die eine Kontinuität der Versorgung über traditionelle Einrichtungen hinaus ermöglichen. Im vergangenen Jahr wurden in ganz Europa mehr als 14.600 neue Patentanmeldungen speziell für Heimbehandlungsgeräte registriert, was auf eine erhebliche Forschungsaktivität hinweist. Insbesondere Fernüberwachungsgeräte für das Herz, die mittlerweile fast 100.000 tägliche Übertragungen von Patientendaten protokollieren, ermöglichen es Gesundheitsfachkräften, einzugreifen, bevor Komplikationen eskalieren. Mittlerweile finden jährlich schätzungsweise 2,3 Millionen Wundversorgungseingriffe außerhalb klinischer Umgebungen statt, dank hochentwickelter tragbarer Wundauflagen, die Patiententransfers reduzieren. Parallel zu diesen Veränderungen wurden europaweit mittlerweile 1,4 Millionen digitale Inhalatoren zur Asthmabehandlung eingesetzt, die es Patienten ermöglichen, Symptome und Dosierung mit Echtzeit-Feedback zu verfolgen.
Ein wichtiger Treiber für diese starke Nachfrage auf dem Markt für medizinische Geräte ist das Bestreben, die Überlastung der Krankenhäuser zu verringern. Umfragen zufolge sind fast 30 % der städtischen Gesundheitszentren in Westeuropa mit anhaltenden Überkapazitäten konfrontiert. Infolgedessen haben viele Institutionen Telemedizin-Kits eingeführt, die im Jahr 2022 für 200 Millionen E-Konsultationen verantwortlich waren. Auch chronische Schmerzgeräte, die Neuromodulationstherapien anbieten, haben in vielen europäischen Haushalten Fuß gefasst, allein im Jahr 2023 wurden über 45.000 Geräte neu registriert. Ein weiterer Wachstumsboom – auf den Patienten zugeschnittene Beatmungsgeräte – erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und decken den Bedarf von schätzungsweise 500.000 Menschen, die zu Hause eine kontinuierliche Atemunterstützung benötigen. Darüber hinaus zeigen lokalisierte Daten aus Deutschland und Frankreich, dass sie in den letzten zwei Jahren zusammen über 3.600 neuartige Gesundheitstechnologie-Startups gegründet haben, die sich auf In-Home-Überwachungslösungen konzentrieren. Diese Entwicklungen veranschaulichen, wie Europas wichtigster Treiber – die häusliche Gesundheitsversorgung – die Nachfrage nach medizinischen Geräten ankurbelt, die mehr Komfort, weniger Wiedereinweisungen und eine größere Patientenautonomie versprechen.
Trend: Kooperationen in lokalen Medizintechnik-Clustern beschleunigen bahnbrechende Designdurchbrüche für fortschrittliche Geräteinnovationen
Auf dem gesamten europäischen Medizingerätemarkt sind regionale Medtech-Cluster – mit Schwerpunkten in Regionen wie Bayern, der Lombardei und den Rhône-Alpes – zu Brutstätten für die Entwicklung anspruchsvoller Geräte geworden. Aktuelle Daten zeigen, dass sich mehr als 4.200 junge Unternehmen diesen Kooperationsnetzwerken angeschlossen haben und dabei gebündeltes Fachwissen und eine gemeinsame F&E-Infrastruktur nutzen. Diese Cluster veranstalten häufig spezielle Hackathons, bei denen jährlich mehr als 300 Prototypen auf verbesserte Orthopädie-, Robotik- oder Bildgebungsanwendungen getestet werden. Im Jahr 2022 trugen Cluster-geführte Kooperationen zu mindestens 1.200 wissenschaftlichen Artikeln mit Schwerpunkt auf Mikroelektronik für tragbare Geräte bei und demonstrierten so die akademisch-kommerzielle Synergie. Immer mehr Start-ups, etwa 1.800 in ganz Europa, berichten von der Knüpfung direkter Beziehungen zu lokalen Universitäten mit dem Ziel, spezialisierte tragbare Sensoren zu beschleunigen. Darüber hinaus hat eine grenzüberschreitende Initiative zwischen Schweizer, deutschen und französischen Unternehmen zu 600 gemeinsam entwickelten Telemedizin-Pilotprojekten geführt, um Echtzeit-Patientenüberwachungstechnologien zu validieren.
Dieser Trend auf dem europäischen Medizingerätemarkt verstärkt die Entwicklung von Angeboten der nächsten Generation, die sich mit Lungen-, Wirbelsäulen- und Herzerkrankungen befassen. Eine Auswahl von 90 neu vorgestellten Prototypen auf einer Flaggschiff-Veranstaltung in München beleuchtete KI-gesteuerte Bildgebungssoftware und Hybridstents – bahnbrechende Entwicklungen zur Verkürzung der postoperativen Genesungszeiten. Allein in Norditalien gibt es in Clustern insgesamt 24 Gerätetestlabore, die strenge Vor-Ort-Bewertungen mit freiwilligen Patienten ermöglichen und gleichzeitig die behördliche Genehmigung beschleunigen. Erfahrungsberichten zufolge treffen sich das ganze Jahr über 2.700 interdisziplinäre Forscher, darunter biomedizinische Ingenieure und Datenwissenschaftler, in diesen Medizintechnik-Clustern, um Designs zu verfeinern oder Pilotdaten auszutauschen. Darüber hinaus zogen große Branchenveranstaltungen im Jahr 2022 zusammen 81.000 Besucher an, was die Begeisterung der Interessengruppen für lokale Cluster-Innovationen unterstreicht. Durch die Sicherstellung konsistenter Investitionen und die Zusammenführung vielfältiger Fachkenntnisse beschleunigen diese Partnerschaften die Marktreife und stärken den Ruf Europas bei der Bewältigung einiger der dringendsten Herausforderungen im Gesundheitswesen.
Herausforderung: Die sich nach dem Brexit verändernden logistischen Komplexitäten stören nahtlose Vertriebskanäle für wichtige Medizinprodukte
Seit der Umsetzung des Brexits haben viele europäische Hersteller und Händler auf dem Medizingerätemarkt von Verzögerungen und zusätzlichem Papierkram berichtet und dabei häufig Zollkontrollen angeführt, die die Versandzeit um Tage oder sogar Wochen verlängern. Mindestens 1.300 gemeldete Vorfälle im Jahr 2023 betrafen Gerätelieferungen, die aufgrund unklarer Kategorisierungsanforderungen in der Schwebe blieben, was zeigt, wie komplex diese logistischen Herausforderungen sein können. Einige große, im Vereinigten Königreich ansässige Händler, die täglich über 5.000 grenzüberschreitende Lieferungen abwickeln, müssen sich mit sich entwickelnden regulatorischen Rahmenbedingungen zurechtfinden, was zu anhaltender Verwirrung im Lieferkettenmanagement führt. Berichten von Interessenvertretern zufolge hat sich die Zeit für die Zollabfertigung spezieller Diagnosegeräte bei mindestens 900 Sendungen pro Monat verdoppelt, was sich sowohl auf die Notfallversorgung als auch auf die Routineversorgung auswirkt.
Ein sekundärer Effekt dieser Störungen besteht darin, dass Krankenhäuser, insbesondere solche in der Nähe des Ärmelkanals, routinemäßig mehr Lagerbestände anlegen, um Versorgungsengpässe abzumildern. Im Jahr 2022 berichteten mindestens 300 Gesundheitseinrichtungen im nordfranzösischen und belgischen Medizingerätemarkt, dass sie kritische Verbrauchsmaterialien wie OP-Handschuhe und Katheter horten, um potenzielle Risiken für Patienten zu vermeiden. Unterdessen kämpften auf dem inländischen Gerätemarkt des Vereinigten Königreichs 700 neu gelistete Importeure darum, alternative Routen zu etablieren, einschließlich direkter Partnerschaften mit Logistikzentren in Irland. Darüber hinaus hat die logistische Verwirrung fast 2.500 kleine Medizintechnikunternehmen dazu gezwungen, sich an spezialisierte externe Compliance-Agenturen zu wenden, die grenzüberschreitende Beratungsdienste anbieten. Einige führende Krankenhausgruppen in Deutschland führten an, dass jetzt 60 zusätzliche Seiten Dokumentation erforderlich seien, um bestimmte Lieferungen von in Großbritannien ansässigen Herstellern zu legitimieren. Diese vielschichtigen Komplexitäten verdeutlichen, dass die Auswirkungen des Brexit eine echte Herausforderung für die Gewährleistung eines zeitnahen, kostengünstigen und zuverlässigen Zugangs zu lebenswichtigen medizinischen Geräten in der gesamten integrierten Gesundheitslandschaft Europas darstellen.
Segmentanalyse
Diagnosegeräte: Treiber der florierenden Renaissance des Gesundheitswesens und der Marktexpansion in Europa
Europas stark steigende Nachfrage nach Diagnosegeräten – von elektrodiagnostischen Werkzeugen über Ultraschall bis hin zu fortschrittlichen Bildgebungsgeräten – übertrifft weiterhin andere Segmente. Diese Dominanz von Diagnosegeräten mit einem Marktanteil von über 45,1 % ist auf das Zusammentreffen starker öffentlicher und privater Gesundheitsinvestitionen, steigender technologischer Innovationen und einer wachsenden geriatrischen Bevölkerung zurückzuführen. Parallel zu dieser Expansion werden die Gesamtexporte europäischer Medizinprodukte im Jahr 2023 auf 11 Milliarden US-Dollar geschätzt, was die Rolle der Region als globales Zentrum für Innovation und Fertigung unterstreicht. Im Jahr 2023 leben über 746 Millionen Menschen in Europa, davon sind mindestens 150 Millionen über 65 Jahre alt. Dies schafft einen robusten Markt für Diagnosegeräte, die bei der Früherkennung und Überwachung altersbedingter Beschwerden helfen. Dementsprechend haben Siemens Healthineers, Royal Philips, GE Healthcare, Canon Medical und Drägerwerk im Jahr 2023 gemeinsam 25 neue Diagnosegerätemodelle auf den Markt gebracht, was eine starke Forschungs- und Entwicklungsaktivität widerspiegelt. Tatsächlich haben die kontinentalen F&E-Investitionen in medizinische Geräte in diesem Jahr etwa 9,5 Milliarden Euro erreicht.
Die weit verbreitete Einführung fortschrittlicher Screening-Protokolle sowohl in öffentlichen als auch in privaten Gesundheitssystemen auf dem europäischen Medizingerätemarkt hat ebenfalls erheblich zur Nachfrage beigetragen: Im Jahr 2023 wurden in europäischen Krankenhäusern schätzungsweise 22 Millionen MRT-Scans durchgeführt. Mittlerweile haben Gesundheitsdienstleister rund 315.000 operative Untersuchungen durchgeführt Ultraschallsysteme wurden in diesem Jahr in ihr Sortiment aufgenommen, was die Nachfrage nach nicht-invasiven Bildgebungslösungen unterstreicht. Sogar Elektrokardiographen verzeichneten einen bemerkenswerten Zuwachs, wobei Krankenhäuser einen durchschnittlichen monatlichen Bedarf von fast 58.000 Geräten meldeten. Angetrieben durch unterstützende regulatorische Rahmenbedingungen, umfangreiche Erstattungen und eine gezielte Betonung der Vorsorge wird sich dieses breit angelegte Wachstum der Diagnostik in Europa voraussichtlich fortsetzen, da die Länder umfassenden, technologiegestützten Gesundheitsstrategien Vorrang einräumen, um einer sich schnell entwickelnden Bevölkerungsgruppe gerecht zu werden.
Europas Krankheitslast erhöht die Nachfrage nach Diagnosegeräten
Die Belastung durch chronische Krankheiten in Europa spielt eine entscheidende Rolle bei der Steigerung der Nachfrage nach Diagnosegeräten auf dem Medizingerätemarkt, da zahlreiche Krankheiten eine präzise Bildgebung und rechtzeitige Intervention erfordern. Allein von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind im Jahr 2023 etwa 85 Millionen Menschen betroffen, was die Gesundheitssysteme dazu veranlasst, mehr in Elektrokardiographen und fortschrittliche Angiographielösungen für Frühinterventionen zu investieren. Darüber hinaus werden in der Region jährlich etwa 3,8 Millionen neue Krebsfälle diagnostiziert, was den Bedarf an MRT-Geräten, CT-Scannern und Szintigraphiegeräten für eine bessere Tumorlokalisierung und Therapieplanung verstärkt. Auch Diabetes bleibt eine große Herausforderung, da im Jahr 2023 rund 60 Millionen Europäer mit dieser Krankheit zu kämpfen haben und regelmäßige Ultraschall- und Gefäßuntersuchungen benötigen, um Komplikationen zu erkennen. In diesem Jahr wurden mehr als 1,2 Millionen Menschen wegen Schlaganfällen aufgenommen, was den Bedarf an hochpräzisen Bildgebungs- und Überwachungsinstrumenten erhöht. Das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten dokumentierte allein im ersten Halbjahr 2023 2,1 Millionen COVID-19-Krankenhauseinweisungen, was die Bedeutung robuster Krankenhausinfrastrukturen, die mit Elektrodiagnostik- und Atemunterstützungssystemen ausgestattet sind, weiter unterstreicht. Neurologische Erkrankungen, darunter Alzheimer und Parkinson, betreffen fast 14 Millionen Einwohner und ermöglichen die Entwicklung diagnostischer Technologien zur Erfassung früher Veränderungen in der Struktur und Funktion des Gehirns. Darüber hinaus leiden derzeit etwa 38 Millionen Menschen auf dem europäischen Medizingerätemarkt an einer chronischen Nierenerkrankung, was zu einer Nachfrage nach bildgebenden Verfahren führt, die eine Nierenverschlechterung nachverfolgen können. Diese zunehmende Krankheitslast hat die Gesundheitsbehörden dazu veranlasst, im Jahr 2023 in allen EU-Ländern etwa 26 Milliarden US-Dollar für die diagnostische Bildgebung bereitzustellen, die auf umfassendere Screenings und verfeinerte Behandlungspfade abzielen. Mittlerweile haben führende Hospizpflegenetzwerke in diesem Jahr einen Zustrom von 700.000 neuen Patienten gemeldet, was den Bedarf an präzisen Bildgebungsmitteln auch in palliativen Einrichtungen verstärkt.
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