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Marktszenario
Der Markt für Chatbots im Gesundheitswesen wurde im Jahr 2024 auf 1,6 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2033 einen Marktwert von 11,8 Milliarden US-Dollar erreichen, bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 24,9 % im Prognosezeitraum 2025–2033.
Der Markt für Chatbots im Gesundheitswesen verzeichnet eine steigende Nachfrage, da Unternehmen nach leicht verfügbaren, KI-gesteuerten Tools suchen, die alles von der ersten Triage bis zur Unterstützung der psychischen Gesundheit abdecken. Allein im Jahr 2024 wurden weltweit schätzungsweise 60 Millionen monatliche Patienteninteraktionen aufgezeichnet, was den dringenden Bedarf an Unterstützung rund um die Uhr widerspiegelt. Krankenhäuser und Kliniken schätzen die Fähigkeit von Chatbots, Fälle, die keine Notfälle sind, schnell zu klären; Über 700 Telemedizinanbieter weltweit verlassen sich mittlerweile auf KI-gesteuerte Triage-Chatbots, um Wartezeiten zu verkürzen. Zu den wichtigsten Endnutzern zählen Krankenhäuser, Versicherungsgesellschaften, Plattformen für psychische Gesundheit und große Apotheken, die häufig gestellte Fragen und Medikamentenerinnerungen automatisieren möchten. Zu den Technologietreibern oder Ermöglichern dieser Chatbots gehören die Verarbeitung natürlicher Sprache, Algorithmen für maschinelles Lernen, Cloud-Hosting-Lösungen und Big-Data-Analysen.
Unternehmen wie Babylon Health (Babylon Chat), Ada Health (Ada App), Buoy Health (Buoy Assistant) und Woebot (Woebot) sind aufgrund ihrer robusten NLP-Funktionen, benutzerfreundlichen Schnittstellen und umfangreichen Symptomdatenbanken anerkannte Marktführer für Gesundheits-Chatbots . Im Jahr 2024 haben mindestens 250 große Krankenhäuser in Europa sprachgesteuerte Chatbots für die mehrsprachige Patientenbetreuung eingeführt, während etwa 600 Apotheken in ganz Nordamerika Chatbots zur Medikamenteneinhaltung eingesetzt haben. Dank der Fortschritte beim maschinellen Lernen, das bis zu 15.000 Triage-Anfragen pro Tag pro Anbieter verarbeiten kann, zeichnen sich diese Systeme durch Echtzeitauswertungen aus und reduzieren so zeitaufwändige Telefonanrufe sowohl für Patienten als auch für klinisches Personal. Zu den wichtigsten Endnutzern zählen auch Fernpflegedienste und Programme zur Behandlung chronischer Krankheiten, bei denen Chatbots eine konsistente Überwachung ermöglichen, ohne die medizinischen Teams zu überlasten.
Einer der auffälligsten Trends auf dem Markt für Gesundheits-Chatbots ist die Erweiterung der Chatbot-Funktionalität über die Symptomprüfung hinaus. Allein im Jahr 2024 zeigen rund 15 Millionen neue Downloads von Chatbot-Apps für psychische Gesundheit ein steigendes Interesse an alltäglicher emotionaler Unterstützung. Ein weiterer Fortschritt ist die Integration von Funktionen zur Schadensbearbeitung; Ungefähr 450 Versicherungsunternehmen in Nordamerika nutzen Chatbots, um Deckungsanfragen zu überprüfen und Ansprüche zu optimieren. Die Nachfrage kommt größtenteils von der städtischen technikaffinen Bevölkerung, aber auch ländliche Kliniken übernehmen diese Tools; Mindestens 120 medizinische Zentren im asiatisch-pazifischen Raum verlassen sich bei der grundlegenden Triage auf Chatbots. Insgesamt verdeutlichen diese Entwicklungen einen globalen Wandel hin zu automatisierten, intelligenten und patientenzentrierten Interaktionen im Gesundheitswesen.
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Marktdynamik
Treiber: Das Wachstum von Echtzeit-Triage-Tools fördert die Dynamik der Chatbot-Einführung im Gesundheitswesen in globalen medizinischen Ökosystemen
Gesundheitsorganisationen auf der ganzen Welt nutzen zunehmend Echtzeit-Triage-Tools, die die Patientenbeurteilung beschleunigen und den Verwaltungsaufwand verringern. Im Jahr 2024 haben fast 2.000 Notfallzentren auf dem nordamerikanischen Markt für Gesundheits-Chatbots berichtet, dass sie KI-gestützte Triage-Chatbots einsetzen, um Spitzen im Patientenaufkommen zu bewältigen. Darüber hinaus verfügen mittlerweile rund 1.200 mobile Gesundheits-Apps über Chatbot-gesteuerte Triage-Module, was den starken Trend unterstreicht, intelligente Funktionen direkt in die persönlichen Geräte der Patienten einzubetten. Ärzte weisen darauf hin, dass diese Tools über führende Plattformen mehr als 20.000 Symptomanfragen pro Stunde verarbeiten können, was ihre hohe Skalierbarkeit unter Beweis stellt. Da 400 spezialisierte Kinderkliniken Triage-Chatbots für die Betreuung außerhalb der Geschäftszeiten integrieren, nutzen selbst Nischenbereiche die Automatisierung, um die Zugänglichkeit zu verbessern. Den Echtzeit-Triage-Funktionen wird auch zugeschrieben, dass sie in geschäftigen Notaufnahmen von Krankenhäusern bis zu 30 Minuten pro Patientenanfrage einsparen, was viele Anbieter dazu ermutigt, ähnliche Interventionen schnell einzuführen.
Dieser Treiber des Marktes für Chatbots im Gesundheitswesen ergibt sich aus dem Wunsch, überfüllte Wartezimmer zu minimieren und den Patientenfluss zu beschleunigen. Bei virtuellen Beurteilungen nutzen mittlerweile fast 1.000 Telegesundheitsplattformen Triage-Chatbots, um nicht dringende Fälle auszuschließen, bevor Patienten in die entsprechende Pflegeeinrichtung weitergeleitet werden. Gleichzeitig bieten im Jahr 2024 etwa 600 neue Lösungen erweiterte Triage-Funktionalitäten, was ein erhebliches Wachstumspotenzial signalisiert. Verbesserungen in der Verarbeitung natürlicher Sprache ermöglichen es Chatbots, Tausende von Symptomvarianten zu interpretieren und Menschen mit minimaler Verwirrung zu relevanten nächsten Schritten zu führen. Diese Entwicklung hat einige regionale Gesundheitsbehörden dazu veranlasst, die Triage-Chatbot-Abdeckung auf mehrere kommunale Kliniken auszuweiten. Allein in diesem Jahr wurden über 70 lokale Erweiterungen gemeldet. Da sich die Echtzeit-Triage bei der Verkürzung von Wartezeiten weiterhin als wertvoll erweist, rechnen viele Gesundheitsnetzwerke mit einer noch breiteren Einführung, was die Dynamik hinter diesen Tools verstärken wird.
Trend: Aufstieg personalisierter Chatbots für psychische Gesundheit als transformative Beschleuniger von Initiativen zur Patienteneinbindung nach der Konsultation
Eine bemerkenswerte Veränderung in der Marktlandschaft für Chatbots im Gesundheitswesen ist der Aufstieg personalisierter Chatbots für die psychische Gesundheit, die mittlerweile in über 90 Ländern verschiedene Probleme wie Angst, Trauer und Stress behandeln. Tatsächlich empfehlen 2.500 Psychotherapiekliniken auf der ganzen Welt ihren Patienten KI-gesteuerte Chatbots für psychische Gesundheit zur ergänzenden Unterstützung. Dieser Ansatz hat allein im Jahr 2024 zu 25 Millionen digitalen Beratungssitzungen beigetragen, da Chatbots zu wichtigen Verbündeten in der kontinuierlichen psychischen Gesundheitsversorgung werden. In diese Tools sind häufig maßgeschneiderte Pfade, geführtes Journaling und konversationelle kognitive Verhaltenstherapietechniken integriert, die den Benutzern helfen, sich zwischen traditionellen Therapiesitzungen unterstützt zu fühlen. Eine Zunahme von 400 neuen Chatbot-Iterationen für psychische Gesundheit, die in diesem Jahr eingeführt wurden, unterstreicht die wachsende Bedeutung der Personalisierung, von kulturell anpassbaren Sprachoptionen bis hin zur Krisenumleitung in Echtzeit.
Dieser Trend fördert ein empathischeres, benutzerorientierteres Modell, das es Patienten ermöglicht, sich diskret und zu ihren eigenen Bedingungen mit Ressourcen für die psychische Gesundheit auf dem Markt für Gesundheits-Chatbots auseinanderzusetzen. Bereits 1.100 große Arbeitgeber integrieren Chatbots für psychisches Wohlbefinden in ihre Gesundheitsprogramme am Arbeitsplatz und spiegeln damit ihre Bemühungen zur Förderung des ganzheitlichen Wohlbefindens ihrer Mitarbeiter wider. Insbesondere Chatbots, die sich auf das Screening auf Depressionen spezialisiert haben, haben über 3 Millionen virtuelle Beurteilungen ermöglicht und so zur Frühintervention für gefährdete Gruppen beigetragen. Hausärzte berichten, dass sie etwa 600 Patienten pro Monat an Chatbot-basierte Therapiesimulationen oder Achtsamkeitssitzungen für Haustiere überweisen, was die schnelle Diversifizierung der Angebote in der digitalen psychischen Gesundheitsversorgung verdeutlicht. Parallel dazu arbeiten einige Chatbots für psychische Gesundheit mit 80 Telepsychiatrie-Netzwerken weltweit zusammen und liefern Interventionspfade in Echtzeit. Indem diese Chatbots Lücken in der traditionellen psychiatrischen Versorgung schließen und sofortige Beratung ermöglichen, definieren sie die Patienteneinbindung neu und eröffnen neue Möglichkeiten für eine personalisierte Betreuung.
Herausforderung: Die komplexe Integration von Chatbots in bestehende elektronische Patientenaktensysteme behindert einen effektiven Datenfluss
Eine entscheidende Herausforderung bei der Markteinführung von Chatbots im Gesundheitswesen ist der mühsame Prozess der Integration dieser KI-Tools in ältere EHR-Systeme. Im Jahr 2024 verlassen sich immer noch mindestens 600 Krankenhausgruppen auf veraltete Aufzeichnungsplattformen, was einen reibungslosen Datenaustausch erschwert. Entwickler berichten, dass sie pro Projekt rund 200 Stunden damit verbringen, API-Verbindungen für ältere Systeme anzupassen, denen standardisierte Schnittstellen fehlen. In einigen großen Krankenhausnetzwerken mit über 5.000 Patientenkontakten pro Tag besteht bei Chatbot-bezogenen Datenprotokollen das Risiko von Duplikaten oder unvollständigen Übertragungen, wenn die EHR-Integration nicht optimal ist. Dies kann zu Unterbrechungen der Versorgungskontinuität führen, insbesondere bei Patienten mit komplexer Krankengeschichte, die häufig aktualisierte Aufzeichnungen benötigen. Besorgniserregend ist, dass etwa 900 Gerätemodelle in medizinischen Einrichtungen über einheitliche Codierungsrahmen verfügen, was die Abgleichverfahren für Chatbot-Daten zusätzlich erschwert.
Als Reaktion auf diese Probleme entwickeln immer mehr Gesundheits-IT-Unternehmen Middleware-Lösungen, um diese Lücke zu schließen. Die Akzeptanz bleibt jedoch in klinischen Umgebungen, die zögern, etablierte Arbeitsabläufe zu stören, schleppend. Einige Krankenhäuser berichten von zweiwöchigen Ausfallzeiten auf dem Markt für Gesundheits-Chatbots, wenn sie EHR-Systeme für die Annahme strukturierter Chatbot-Daten neu konfigurieren, was zu einer betrieblichen Belastung für die Verwaltungsteams führt. Implementierungsspezialisten verraten außerdem, dass oft bis zu 300 Zeilen benutzerdefinierter Code erforderlich sind, um sicherzustellen, dass jede Chatbot-Funktion sauber mit Legacy-Systemen zusammenarbeitet, was die Rollout-Zeitpläne verzögert. Trotz dieser technischen Hürden deuten mehr als 100 plattformübergreifende Pilotprojekte weltweit auf die Absicht hin, Kompatibilitätsbarrieren zu beseitigen. Administratoren im Gesundheitswesen erkennen, dass ein verbesserter Datenfluss unerlässlich ist, um das volle Potenzial von Chatbots zur Steigerung der Patientenzufriedenheit und zur Beschleunigung von Pflegeentscheidungen auszuschöpfen. Bis eine robuste Systemintegration einfacher wird, stehen viele Institutionen jedoch vor anhaltenden Verzögerungen bei der Realisierung der transformativen Vorteile KI-gesteuerter Interaktionen.
Segmentanalyse
Auf Antrag
Anwendungen zur Symptomprüfung sind der am weitesten verbreitete Anwendungsfall für Chatbots im Gesundheitswesen, da sie einen Marktanteil von über 39 % erobern und Patienten eine schnelle digitale Triage und Beratung ermöglichen. Allein die App von Ada Health, die seit ihrer Einführung in Europa über 10 Millionen Mal heruntergeladen wurde, ist ein Beispiel dafür, wie weit verbreitet automatisierte Tools für die anfängliche Selbsteinschätzung bei Nutzern eingesetzt werden. Babylon Health, das in einige nationale Gesundheitssysteme integriert ist, verzeichnete zu Spitzenzeiten etwa eine Million monatliche Anfragen zur Überprüfung Ihrer Symptome. Telemedizin-Giganten wie Teladoc integrieren Chat-Funktionen in ihre mobilen Apps und fordern Benutzer auf, vor einem Online-Besuch erste Probleme zu identifizieren. Apothekenketten – zum Beispiel CVS – haben ihren Websites Mini-Symptombeurteiler hinzugefügt, damit Kunden sehen können, ob rezeptfreie Arzneimittel ausreichen könnten, bevor sie einen persönlichen Beratungstermin vereinbaren. Diese anhaltenden Ausweitungen verdeutlichen, wie stark Notfallzentren, Ambulanzen und Gesundheitszentren im Einzelhandel auf automatisierte Symptomprüfungen angewiesen sind.
Die bestehenden Endbenutzer – insbesondere große Telemedizin-Ökosysteme und Apothekennetzwerke – haben diese Bots für unverzichtbar gehalten, um nicht dringende Anfragen zu reduzieren. Der auf der Website der Mayo Clinic zugängliche Symptomprüfer betreut jeden Monat Zehntausende einzelne Besucher auf dem Markt für Gesundheits-Chatbots, die sofortige Bestätigung suchen. Geriatrische Pflegeeinrichtungen in Japan, von denen eine eine chatgestützte Triage auf 3.000 Patienten-Tablets einführte, zeigen, wie sich dieses Modell auf ältere Bevölkerungsgruppen mit eingeschränkter Mobilität auswirkt. Sogar auf die psychische Gesundheit ausgerichtete Plattformen wie Woebot haben kürzlich eine grundlegende Triage körperlicher Symptome integriert, um breiteren Patientenbedürfnissen gerecht zu werden. Weltweit fördern inzwischen mehr als 20 Versicherer offiziell die Nutzung des digitalen Selbstchecks bei ihren Mitgliedern und bieten ihnen teilweise Anreize für die Symptomtriage. Diese realen Datenpunkte unterstreichen, warum Chatbots zur Symptomprüfung nach wie vor an der Spitze der Chatbot-Anwendungen im Gesundheitswesen stehen.
Nach Komponente
Software bildet mit einem Marktanteil von über 64 % das Herzstück des Marktes für Chatbots im Gesundheitswesen, da sie Fähigkeiten in der Verarbeitung natürlicher Sprache, Benutzerinteraktionen und erweiterten Analysen vorantreibt. Der Healthcare Bot von Microsoft, der in Lösungen für mindestens 1.600 Unternehmen integriert ist, verkörpert den Ruf hochwertiger Softwareanbieter. IBM Watson Health lizenziert seine KI-Module an 14 große Krankenhaussysteme, was die entscheidende Rolle robuster Software-Engines bei der Skalierung von Lösungen widerspiegelt. Mittlerweile betreibt Google Cloud Healthcare spezielle Chatbot-Frameworks bei Ascension und anderen großen Netzwerken. Da diese Tools eine HIPAA-konforme Datenverarbeitung beinhalten, ziehen sie stabile, hochwertige Verträge und Abonnements von Betreibern an, die Patientendaten schützen müssen.
Führende Chatbot-Entwickler auf dem Markt für Chatbots im Gesundheitswesen bauen auf diesen Kernsoftware-Infrastrukturen auf und integrieren weitere Funktionen wie die Spracherkennung über Nuance – das von Microsoft für 19,7 Milliarden US-Dollar übernommen wurde, um klinische KI-Dienste zu stärken. Sensely, dessen virtueller „Molly“-Avatar NLP und benutzerfreundliche Visuals vereint, profitiert von fortschrittlicher Software, die sich in Dutzende von EHR-Plattformen integrieren lässt, darunter MyChart von Epic. Epic selbst bietet Hunderten von Gesundheitseinrichtungen eingebettete Chatbot-Funktionen an und verknüpft Patientenanfragen direkt mit Planungs- und Verschreibungsabläufen. Sogar kleinere Chatbot-Unternehmen legen typischerweise Open-Source-Frameworks (z. B. von Hugging Face) über proprietäre Konversationslogik, was darauf hindeutet, dass Software nach wie vor der wichtigste Umsatztreiber ist. Dadurch deckt Software stets die starke Nachfrage von Anbietern ab, die nach anpassungsfähigen, sicheren Plattformen suchen.
Von Endbenutzern
Patienten haben sich schnell zu den größten Endnutzern des Marktes für Chatbots im Gesundheitswesen entwickelt und ihre Dominanz wird durch die Bequemlichkeit von Symptomüberprüfungen rund um die Uhr und sofortiger Beratung vorangetrieben. Buoy Health schätzt, dass Hunderttausende Website-Besucher monatlich die Triage-Funktion nutzen, was den Bedarf an digitaler On-Demand-Unterstützung unterstreicht. Die Anwendung von Ada Health, die insgesamt mehr als 10 Millionen Downloads verzeichnete, fand ihre Zielgruppe vor allem bei Personen, die bei nicht dringenden Fragen eine schnelle Beruhigung wünschen. HealthTaps „Dr. Der Chatbot „AI“ ist ein weiteres beliebtes Tool, das jederzeit medizinisch orientierte Anfragen von Benutzern beantwortet, die sichere, vorläufige Erkenntnisse suchen.
Der gesellschaftliche Wandel hin zu Telemedizin und Smartphone -basierten Interaktionen hat diese Tools für alle Bevölkerungsgruppen unverzichtbar gemacht, von technikaffinen Millennials bis hin zu älteren Erwachsenen. Geriatrische Pflegeeinrichtungen, die Tablet-basierte Chatbots anbieten, können täglich bis zu 200 Patientenanfragen bearbeiten und den Benutzern Hinweise geben, ob sie Medikamente nachfüllen oder eine formelle Untersuchung benötigen. Das Portal der Cleveland Clinic auf dem Markt für Chatbots im Gesundheitswesen, das Funktionen zur Symptomprüfung umfasst, hat durch schnellere Triage und kurze Beratungsaufforderungen eine verbesserte Patientenzufriedenheit gezeigt. Im ländlichen Australien verbinden neu eingeführte Übersetzungsfunktionen in Chatbot-Anwendungen Patienten mit der Versorgung in abgelegenen Regionen und verstärken so die Benutzereinbindung. Auch die Akzeptanz von Chatbots für psychische Gesundheit wie Woebot und Wysa ist gestiegen, was zeigt, dass die Verbraucher immer mehr Vorliebe für automatisierte Wellness-Check-ins haben.
Durch Bereitstellung
Die cloudbasierte Bereitstellung kontrolliert über 65 % des Marktes für Chatbots im Gesundheitswesen und ist zu einer bevorzugten Wahl für Gesundheitsdienstleister geworden, die eine schnelle Bereitstellung und strenge Datenschutzmaßnahmen gemäß Rahmenwerken wie ISO 27001 anstreben. Viele Entwickler, darunter Buoy Health, GYANT, Sensely, und Ada Health nutzen öffentliche Cloud-Dienste – wie AWS und Azure –, um hohe Patientenlastkapazitäten ohne Infrastruktur vor Ort zu unterstützen. Epic, das Chatbot-Tools von Drittanbietern für über 250 Gesundheitssysteme integriert, verbindet diese Tools häufig über sichere Cloud-APIs. Krankenhäuser, die cloudbasierte Chatbots verwenden, berichten von schnelleren Reaktionszeiten auf Patientenanfragen: IBM Watson Health hat beispielsweise eine KI-gesteuerte Triage in 14 Krankenhausnetzwerken in der IBM Cloud implementiert, um die Echtzeitverarbeitung zu verbessern. Unterdessen arbeitete GYANT mit zwei landesweiten Telegesundheitsprogrammen zusammen und führte seine Chatbot-Lösung mithilfe von Cloud-Hosting in weniger als vier Wochen ein. Diese realen Ergebnisse veranschaulichen, wie einfache Skalierbarkeit und reibungslosere Wartung die Cloud-Bereitstellung zum Top-Ansatz der Branche gemacht haben.
Darüber hinaus treiben Partnerschaften, die cloudbasierte Chatbots in zentrale elektronische Patientenaktensysteme einbinden, ihre Dominanz auf dem Markt für Gesundheits-Chatbots weiter voran. Buoy Health integriert Schadensfälle mit vier nationalen US-Versicherern und ermöglicht so eine automatische Triage für Versicherungsnehmer. Die Avatar-basierte Lösung von Sensely, die über Microsoft Azure bereitgestellt wird, arbeitet mit AXA zusammen, um eine globale Benutzerbasis zu bedienen. Auf großen Konferenzen wie HIMSS und HLTH erscheinen jährlich mindestens ein Dutzend neue Cloud-Chatbot-Lösungen, was das dynamische Wachstum des Segments widerspiegelt. Durch die Auslagerung der Serverwartung an vertrauenswürdige Anbieter minimieren Anbieter den IT-Overhead und können bei saisonalen Spitzen schnell skalieren – etwa wenn Tausende von Menschen bei Grippeausbrüchen Symptomprüfgeräte verwenden. Diese Zuverlässigkeit führt dazu, dass sich immer mehr Krankenhäuser und Versicherer für cloudbasierte Chatbots entscheiden, was ihre Gesamtmarktführerschaft weiter ausbaut.
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Regionale Analyse
Die Führungsposition Nordamerikas auf dem Markt für Chatbots im Gesundheitswesen mit einem Marktanteil von über 34 % ist in hohem Maße der starken digitalen Infrastruktur, den Finanzierungsmechanismen für das Gesundheitswesen und den enthusiastischen Early Adopters der Vereinigten Staaten zu verdanken. Große Gesundheitssysteme wie Kaiser Permanente haben Bot-gesteuerte Taktiken zur Patienteneinbindung in mindestens acht Bundesstaaten eingeführt und verdeutlichen damit den Drang des Landes, klinische Arbeitsabläufe zu optimieren. Technologieführer – darunter Microsoft, Google und IBM – haben ihren Hauptsitz in den USA und entwickeln KI-gesteuerte Gesundheitslösungen, die sie an Versicherer, Krankenhauskonsortien und Spezialkliniken lizenzieren. Buoy Health arbeitet mit vier großen Versicherern zusammen und führt eine digitale Triage für Versicherungsnehmer ein, die eine schnelle Symptomberatung benötigen. Parallel dazu verwalten die Chatbots von GYANT die Aufnahme für mehrere Krankenhausnetzwerke und protokollieren täglich Tausende von Besuchen. LifeLink hat Partnerschaften mit Kliniken geschlossen, um Terminerinnerungen und Laborplanungs-Bots zu ermöglichen und so kleinere Verwaltungsaufgaben von vielbeschäftigtem Personal zu entlasten. Unterdessen bedient der Symptomprüfer der Mayo Clinic rund um die Uhr einen ständigen Strom webbasierter Besucher, die nach evidenzbasierten vorläufigen Erkenntnissen suchen.
Diese zentrale Rolle der US-amerikanischen Akteure beim Aufbau, Testen und Einsatz von Chatbots treibt den breiteren nordamerikanischen Markt für Gesundheits-Chatbots voran. „Molly“ von Sensely lässt sich beispielsweise in die Versicherungsüberprüfung in kalifornischen Kliniken integrieren und optimiert die Patientenkontrolle von der ersten Triage bis zur Nachsorgeplanung. Konferenzen wie die CES und die HLTH in Las Vegas ziehen jedes Jahr Technologie-Startups an, um neue Chatbots vorzustellen und so das Ökosystem zu erweitern. Über 60 % der großen Telegesundheitsplattformen in den USA betten Chatfunktionen von externen Anbietern ein, um die Triage-Abwicklung zu verfeinern und Wartezeiten zu verkürzen. Die Vertrautheit der Patienten mit digitalen Tools, von MyChart-Logins bis hin zu Apotheken-Apps, macht Chatbots zu einer natürlichen Erweiterung für die Selbstbedienungsgesundheitsversorgung. HIPAA-konformes Hosting stärkt das Vertrauen der Benutzer, wie die Erfolgsbilanz von IBM Watson Health bei der Zusammenarbeit mit 14 Krankenhaussystemen unter strengem Datenschutz zeigt. Durch die Kombination dieser Faktoren – reichliche Forschungs- und Entwicklungsfinanzierung, leistungsstarke Cloud-Ressourcen und Verbraucherbereitschaft – steigern die Vereinigten Staaten natürlich die Akzeptanz von Chatbots. Tatsächlich bestimmt der Einfluss des Landes die Branchenpraktiken und setzt Standards, wodurch sichergestellt wird, dass Nordamerika seine Position als größter regionaler Markt für Chatbots im Gesundheitswesen behält.
Top-Unternehmen auf dem Markt für Chatbots im Gesundheitswesen:
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