Marktszenario
Der japanische Supply-Chain-Management-Markt erwirtschaftete im Jahr 2024 einen Umsatz von 1.491,81 Millionen US-Dollar und wird bis 2033 voraussichtlich einen Wert von 4.224,15 Millionen US-Dollar erreichen, bei einem CAGR von 12,26 % im Prognosezeitraum 2024–2033.
Japans Supply-Chain-Management-Marktlandschaft hat sich dahingehend weiterentwickelt, dass der Schwerpunkt auf Anpassungsfähigkeit, technologischer Integration und Risikominderung bei Störungen liegt. Seit den späten 1980er Jahren verlässt sich das Land bei der Fertigung stark auf ausländische Produktionsstätten. Im Jahr 2023 führte die japanische Regierung ein bemerkenswertes neues Programm unter dem Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) ein, um Anreize für die Verlagerung kritischer Produktionsanlagen zu schaffen, was eine strategische Ausrichtung widerspiegelt Umstellung auf die Stärkung der lokalen Produktion. Große Automobilunternehmen in Japan haben im ersten Halbjahr 2023 gemeinsam drei spezielle Forschungszentren eröffnet, die darauf abzielen, die Beschaffungszyklen für Komponenten zu rationalisieren. Acht Logistikzentren der nächsten Generation für schnelllebige Konsumgüter haben im Jahr 2023 in wichtigen Hafenstädten ihren Betrieb aufgenommen, was die erneute Betonung der Lieferkontinuität im Inland unterstreicht.
Im Transport- und Einzelhandelssektor haben fünf führende japanische Logistikunternehmen im Supply-Chain-Management-Markt kürzlich fortschrittliche Automatisierungssysteme eingeführt, um Lieferungen auf der letzten Meile zu optimieren. Sieben mittelständische Fertigungsunternehmen haben berichtet, dass sie im Jahr 2023 sensorzentrierte Bestandskontrolllösungen einführen werden, um der schwankenden globalen Materialverfügbarkeit gerecht zu werden. Anfang 2023 wurde eine einzige groß angelegte Pilotinitiative – unterstützt von mehreren Elektronikgiganten im Supply-Chain-Management-Markt – vorgestellt, um die Blockchain-basierte Dokumentation für Import-Export-Prozesse zu testen, mit dem Ziel, die Gemeinkosten und manuelle Fehler bei der Nachfrage nach Hardware zu reduzieren B. Barcodescannern und RFID-Lesegeräten (Radio Frequency Identification), hat zugenommen, wobei mindestens sechs japanische Lieferanten ihre Produktionslinien erweitert haben, um den gestiegenen Bestellungen aus E-Commerce-Lagern gerecht zu werden. Drei neu gegründete Konsortien aus IT-Dienstleistern arbeiten außerdem an cloudbasierten Systemen zur Verwaltung mehrstufiger Lieferanteninteraktionen zusammen, insbesondere um das Risiko von Störungen aufgrund geopolitischer Spannungen zu mindern.
Das steigende Interesse an energieeffizienten Lösungen sorgt für einen bemerkenswerten Schub im Jahr 2023: Vier Automobilteilehersteller im Supply-Chain-Management-Markt haben sich verpflichtet, fortschrittliche Supply-Chain-Überwachungsplattformen zu installieren, um den CO2-Fußabdruck an jedem Vertriebsknotenpunkt zu verfolgen. Neben der Automobilindustrie ist der Pharmasektor ein weiterer wichtiger Sektor Endverbraucher, wobei lokale Arzneimittelhersteller im Jahr 2023 zwei spezialisierte Digitalisierungsprojekte finanzierten, um Kühlkettennetzwerke zu stärken. Insgesamt unterstreichen diese Entwicklungen einen robusten und sich modernisierenden SCM-Markt in Japan, der durch technologische Verbesserungen, geopolitische Bedenken und die Bemühungen der Regierung um strategisches Reshoring vorangetrieben wird.
Um weitere Einblicke zu erhalten, fordern Sie ein kostenloses Muster an
Marktdynamik
Treiber: Steigende Nachfrage nach agilen Netzwerken, die die Verfügbarkeit von Ressourcen in Echtzeit gewährleisten
Unternehmen auf der ganzen Welt kämpfen mit einem Umfeld, das eine schnellere Anpassung an Veränderungen in der Rohstoffversorgung, verändertes Verbraucherverhalten und unerwartete Störungen im Supply-Chain-Management-Markt erfordert. Agilität ist zu einem Unterscheidungsmerkmal dafür geworden, ob Unternehmen in der heutigen vernetzten Landschaft erfolgreich sind oder scheitern. Laut mehreren Branchenberichten haben im Jahr 2023 mindestens vier große globale Fertigungskonzerne ihre Lieferwege umgestaltet, um nichttarifäre Handelshemmnisse zu umgehen. Darüber hinaus haben zwei High-Tech-Herstellerkonsortien Echtzeit-Kollaborationsplattformen eingeführt, um Fertigungspläne mit Versandplänen zu synchronisieren und so die Vorlaufzeiten erheblich zu verkürzen. Ein weiterer Faktor, der diesen Treiber vorantreibt, ist die Diversifizierung der Produktlinien: Ein einzelner Elektronikhersteller kann mittlerweile innerhalb eines Arbeitszyklus mehr als zehn Variationen eines Kernprodukts herstellen, was eine reaktionsfähige Lieferkette erfordert. Drei weltweit anerkannte Konsumgütermarken haben Echtzeit-Demand-Sensing-Tools eingeführt, die es ihnen ermöglichen, Bestellungen innerhalb von Stunden statt Tagen anzupassen. Führende Logistikunternehmen setzen außerdem verstärkt auf Datenanalysesoftware, was zeigt, dass im Jahr 2023 mindestens fünf neue Pilotprogramme für sofortige Kapazitätsaktualisierungen entstanden sind.
In der Vergangenheit galt die Agilität der Lieferkette eher als Luxus denn als Notwendigkeit, doch moderne Umwälzungen haben sie zu einer geschäftlichen Notwendigkeit gemacht. Jüngste Gefahrenereignisse, von Naturkatastrophen bis hin zu abrupten regulatorischen Änderungen, machen deutlich, wie wichtig ein agiles Netzwerk ist, um kostspielige Ausfallzeiten im Supply-Chain-Management-Markt zu minimieren. Insbesondere eine einzige unvorhergesehene Verzögerung bei der Lieferung von Chipkomponenten zwang einen globalen Automobilhersteller dazu, die Einführung von zwei neuen Fahrzeuglinien auf Anfang 2023 zu verschieben.
Mit Blick auf die Zukunft wird die Echtzeit-Ressourcenverfügbarkeit weiterhin im Mittelpunkt der SCM-Strategien stehen. Die Flexibilität bei der Ressourcenzuweisung stellt sicher, dass Produktionslinien, Einzelhandelsgeschäfte und sogar Endverbraucher nur minimale Störungen erleben. Die auf Agilität ausgerichtete Denkweise wird mittlerweile von Unternehmensvorständen gefördert, wobei drei multinationale Unternehmen neue Führungspositionen schaffen, die sich ausschließlich der Widerstandsfähigkeit der Lieferkette widmen. Da immer mehr Branchen ihre Abläufe digitalisieren, wird die Fähigkeit zur reibungslosen Umstellung weniger zu einem Wettbewerbsvorteil als vielmehr zu einer Grundvoraussetzung.
Trend: Weit verbreitete Einführung von Blockchain-basierten Plattformen zur Transaktionsüberprüfung von Angeboten
Blockchain ist auf dem japanischen Supply-Chain-Management-Markt nicht nur ein Schlagwort; Seine Einführung verändert die Art und Weise, wie Unternehmen Daten austauschen und Transaktionen authentifizieren. Im Jahr 2023 haben nicht weniger als vier große globale Schifffahrtskonsortien erfolgreiche Konzeptnachweise mit Blockchain-basierten Dokumenten abgeschlossen, um überflüssige Zollkontrollen zu eliminieren. Gleichzeitig implementierten zwei führende Lebensmittelhersteller Distributed-Ledger-Lösungen, um die Herkunft von Spezialprodukten vom Erzeuger bis zum Verbraucher zu verfolgen und so die Authentizität in jeder Phase der Logistikkette zu bestätigen. Ein weiteres bemerkenswertes Beispiel aus dem Jahr 2023 ist die Zusammenarbeit von drei Pharmahändlern, die Blockchain-Aufzeichnungen in ihr Kühlkettenmanagement integriert haben, was eine verbesserte Nachverfolgung temperaturempfindlicher Medikamente zeigt.
Dieser Trend im Supply-Chain-Management-Markt wird durch wachsende Bedenken hinsichtlich gefälschter Waren, Lieferintegrität und isolierter kritischer Daten angeheizt. Im ersten Quartal 2023 berichtete ein globales Beratungsunternehmen, dass sich mindestens drei neue Open-Source-Blockchain-Frameworks branchenübergreifend in der Pilotphase befinden, mit dem Ziel, Standardprotokolle zu vereinheitlichen. Unternehmen suchen auch nach Möglichkeiten, den Aufwand und die Zeitverschwendung zu reduzieren, und betonen den tatsächlichen Geschäftswert von Blockchain-Lösungen gegenüber bloßer Neuheit. Der Automobilsektor hat beispielsweise mindestens fünf Prototypenversuche dokumentiert, um Komponenten auf Händlerebene zu überprüfen und sicherzustellen, dass bei der Fahrzeugwartung Originalteile verwendet werden.
Trotz der Herausforderungen bei der Integration, insbesondere im Hinblick auf die Interoperabilität mit Altsystemen, nimmt die Dynamik zu. Unternehmen im Supply-Chain-Management-Markt, die Blockchain-basierte Plattformen nutzen, stellen häufig einen klareren Prüfpfad, weniger Papierkram und ein größeres Vertrauen der Verbraucher fest. Experten gehen davon aus, dass eine breitere Akzeptanz standardisierter, branchenübergreifender Protokolle die Wirksamkeit dieser digitalen Hauptbücher weiter steigern wird. In vielerlei Hinsicht markiert 2023 ein Jahr des Übergangs – vom theoretischen Interesse hin zu greifbaren Ergebnissen. Unternehmen, die diese neuen Standards übernehmen, beobachten bereits eine schnellere Lösung von Schifffahrtsstreitigkeiten, was das Potenzial der Technologie zur Transformation von Lieferketten unterstreicht. Letztendlich ist die Blockchain-basierte Transaktionslieferüberprüfung auf dem besten Weg, sich zu einem Eckpfeiler in universellen SCM-Frameworks zu entwickeln und die Datenintegrität und das Vertrauen der Stakeholder zu stärken.
Herausforderung: Cybersicherheitsbedrohungen erfordern ständige Wachsamkeit in allen digitalen Lieferketten-Frameworks
Da Lieferkettenabläufe zunehmend digitalisiert werden, werden Cyber-Risiken zu einem dringenden globalen Problem. Im Jahr 2023 richteten sich mindestens fünf hochkarätige Cybervorfälle gegen große Logistikdienstleister im Supply-Chain-Management-Markt, was zu Störungen der Transportpläne und einer dringenden Neubewertung der Sicherheitsprotokolle führte. Berichten über Vorfälle zufolge haben bundesstaatliche Bedrohungsakteure ihren Fokus ausgeweitet, um Anbieter von Lieferkettensoftware auf dem Markt zu infiltrieren – und damit alle abhängigen Organisationen zu gefährden. Im vergangenen Jahr beeinträchtigte ein einziger Verstoß gegen ein cloudbasiertes Lagerverwaltungssystem die Sendungen von mehr als 20 Einzelhandelskunden und legte in Echtzeit Datenschwachstellen offen.
Auch die zunehmende Vernetzung zwischen Fertigungsgeräten, Vertriebsnetzen und ERP-Lösungen (Enterprise Resource Planning) erhöht die Präsenz. Zwei multinationale Technologiekonzerne haben öffentlich die Einführung fortschrittlicher Einbruchserkennungssensoren für ihre robotergesteuerten Lager im Jahr 2023 anerkannt und damit die Ernsthaftigkeit moderner Cyber-Bedrohungen unterstrichen. Unterdessen haben drei separate Audits, die im ersten Quartal 2023 durchgeführt wurden, ergeben, dass die Datenverschlüsselung bei der Übertragung bei bestimmten mittelständischen Anbietern nach wie vor nicht ausreichend genutzt wird, was potenzielle Angriffspunkte für Hacker bietet. Die Integration von Anwendungen von Drittanbietern erhöht diese Komplexität zusätzlich, da Schwachstellen im System eines einzelnen Anbieters im gesamten Ökosystem auftreten können.
Cyber-Bedrohungen gehen über den unmittelbaren finanziellen oder Reputationsschaden hinaus. Eine kompromittierte Plattform im Supply-Chain-Management-Markt kann die Produktqualität beeinträchtigen, Versandmanifeste manipulieren oder sogar die Sicherheit der Arbeitnehmer gefährden, wenn die Robotik böswillig manipuliert wird. Trotz dieser Risiken bleiben die Investitionen in Cybersicherheit in bestimmten Segmenten zurück, was teilweise auf die falsche Vorstellung zurückzuführen ist, dass Lieferkettennetzwerke weniger verlockende Ziele seien als verbraucherorientierte Dienste. Diese Lücke beginnt sich jedoch zu verringern, da mindestens vier große globale Marken auf ihren Jahrestagungen im Jahr 2023 erhöhte Budgets für fortschrittliche Cybersicherheitsmaßnahmen bestätigt haben. Kontinuierliche Wachsamkeit, solide Mitarbeiterschulung und unternehmensübergreifende Zusammenarbeit sind entscheidend, um die Widerstandsfähigkeit digitaler Lieferketten-Frameworks sicherzustellen. Das Jahr 2023 markiert einen entscheidenden Moment, in dem Unternehmen angesichts der kostspieligen und weitreichenden Folgen möglicher Sicherheitsverletzungen die Cybersicherheit nicht länger außer Acht lassen können.
Segmentanalyse
Nach Komponente
Auf dem japanischen Markt für Lieferkettenmanagement steht Software mit einem Marktanteil von über 52,06 % an der Spitze. Dies ist auf einen verstärkten Vorstoß in Richtung Echtzeit-Datenanalyse, optimierter Logistik und robuster Tools zur Bestandsprognose zurückzuführen. Jüngsten Diskussionen in Branchenforen zufolge werden im Jahr 2023 mindestens drei neue lokale Anbieter KI-gesteuerte Lieferkettenplattformen einführen, um Störungen bei Beschaffung und Vertrieb entgegenzuwirken. Der Automobilsektor, angeführt von Konglomeraten wie Toyota, hat fortschrittliche Software eingeführt, die KI mit Robotik integriert und so eine kontinuierliche Produktionsplanung von bis zu 24 Stunden ohne menschliches Eingreifen in ausgewählten Werken gewährleistet. E-Commerce- Giganten wie Rakuten und Zozo steigern ebenfalls ihre Investitionen in cloudbasierte Lieferkettensoftware, um das ständig wachsende Volumen an Online-Bestellungen zu bewältigen. Einige melden einen täglichen Produktdurchsatz von Millionen Einheiten.
Unterdessen hat die japanische Regierung seit Anfang 2023 mindestens zwei strategische Initiativen gestartet, um die Abhängigkeit von ausländischer Software durch die Förderung lokaler SCM-Lösungen zu verringern. Dies spiegelt die Priorität des Landes für technologische Souveränitätsplattformen wider, die in ganz Japan im Einsatz sind, darunter SAP S/4HANA, Oracle SCM Cloud und Microsoft Dynamics 365 sorgt für eine durchgängige Transparenz der Lieferkette, während inländische Anbieter im Supply-Chain-Management-Markt ERP-Lösungen für Nischenbranchen wie Elektronik und Präzisionsinstrumente anpassen. Besonders stark ist die Nachfrage bei Herstellern, die ihre Komponenten steigern wollen Sie verbessern die Rückverfolgbarkeit und verkürzen die Vorlaufzeiten – einige haben berichtet, dass sich die durchschnittlichen Lieferverzögerungen durch die Implementierung von Predictive-Analytics-Modulen um mehrere Tage verkürzt haben. Darüber hinaus erstrecken sich wichtige japanische Endverbraucher über die traditionelle Fertigung hinaus auf das Gesundheitswesen und die Lebensmittelverarbeitung, wo Echtzeit-Softwareüberwachung für temperaturempfindliche Waren eingesetzt wird. Diese Sektoren tragen gemeinsam einen erheblichen Anteil zur Expansion des Softwaremarkts bei, wobei strategische Partnerschaften zwischen Softwareentwicklern und großen Distributoren entstehen, um den Bedarf an agilen Lieferketten-Ökosystemen zu decken. Dieses Zusammentreffen von technologischer Innovation und konzentrierter staatlicher Unterstützung unterstreicht, warum Softwarelösungen derzeit der Dreh- und Angelpunkt des japanischen SCM-Marktes sind.
Auf Antrag
In Japan ist die Bestandsverwaltung mit einem Marktanteil von 15,15 % die Hauptanwendung des Supply-Chain-Management-Marktes, da das Land Wert auf Just-in-Time-Produktion und unerschütterliches Engagement für Effizienz legt. Mehrere Branchenberichte weisen darauf hin, dass seit 2023 mindestens fünf führende Hersteller ihre Lagerflächen durch die Einführung von Echtzeit-Bestandsverfolgungssystemen optimiert haben, die den Lagerbestand automatisch auffüllen und so Bedenken hinsichtlich Engpässen und Überbeständen zerstreuen. Automobilunternehmen, die stark darauf angewiesen sind, dass Teile zu genauen Zeiten eintreffen, haben beschrieben, dass sich die durchschnittlichen Teilehandhabungsintervalle um eine ganze Schicht verkürzen, sobald Software zur Vorhersage der Nachfrage eingesetzt wurde. Auch der Elektroniksektor hat ähnliche Systeme eingeführt, wobei ein großes Unternehmen einen deutlichen Rückgang veralteter Bestände feststellte, da KI-basierte Prognosemodule, die sich auf die Bestandskontrolle konzentrieren, japanischen Unternehmen helfen, sich schnell an Nachfrageschwankungen anzupassen und enge Produktionspläne zu verwalten. Angesichts des Booms im E-Commerce überarbeiten auch immer mehr Einzelhändler ihre Lagerhaltungsmethoden. Einige berichten von nahezu perfekten Auftragsabwicklungsraten auf beliebten Online-Plattformen seit Mitte 2022.
Durch die Integration von Lagerrobotik und sensorbasierter Datenprotokollierung in diese Lösungen stellen Unternehmen minimale manuelle Kontrollen und schnellere Bestellzyklen sicher. Darüber hinaus zwingen hohe Arbeitskosten in Großstädten wie Tokio und Osaka Unternehmen im Supply-Chain-Management-Markt dazu, Arbeitsabläufe zu automatisieren, sodass eine genaue Bestandsverfolgung für die Reduzierung der Belastung der Belegschaft unerlässlich ist. Einfach ausgedrückt tragen Bestandsverwaltungstechnologien dazu bei, Gemeinkosten zu senken, den Umsatz zu beschleunigen und ein qualitativ hochwertiges Serviceniveau aufrechtzuerhalten. Daher bleiben fortschrittliche Bestandsverwaltungstools sowohl für Industrieriesen als auch für mittelständische Zulieferer der Dreh- und Angelpunkt moderner Supply-Chain-Ökosysteme in Japan und spiegeln ein beispielloses Streben nach betrieblicher Optimierung wider.
Von Endbenutzern
Einzelhandels- und E-Commerce-Unternehmen in Japan zeichnen sich aufgrund ihres beispiellosen Transaktionsvolumens und der Kundenerwartung einer schnellen, zuverlässigen Lieferung mit einem Marktanteil von über 25,50 % als dominierende Endnutzer des Supply-Chain-Management-Marktes aus. Führende Online-Plattformen – wie Rakuten, Amazon Japan und Zozo – berichten, dass täglich Millionen von Bestellungen verarbeitet werden, was eine robuste Software zur Verwaltung großer Logistiknetzwerke erfordert. Seit 2023 wurden mindestens drei spezialisierte Lagerautomatisierungslösungen auf den Markt gebracht, um diese Einzelhändler bei der Bestandsaktualisierung in Echtzeit, dem Versand am selben Tag und der Reduzierung von Kommissionierungsfehlern zu unterstützen. Traditionelle Einzelhändler sind gleichermaßen aktiv: Große Convenience-Store-Ketten integrieren jetzt prädiktive Analysen und stellen so sicher, dass die Regale sauber sind mehrmals am Tag aufgefüllt werden, ohne dass zu Spitzenzeiten das Risiko besteht, dass der Vorrat nicht mehr vorrätig ist.
Die Synergie aus hoher Verbrauchernachfrage und fortschrittlicher digitaler Infrastruktur befeuert diese Dominanz. E-Commerce-Plattformen nutzen integrierte SCM-Module zur Routenoptimierung und verkürzen so die Lieferfenster in überlasteten Ballungsräumen wie Tokio. Einige von ihnen haben die Lieferzeiten auf der letzten Meile durch KI-gesteuerte Routenplanung und lokalisierte Mikro-Fulfillment-Zentren um mehrere Stunden verkürzt und sind damit Top-Anwender modernster Supply-Chain-Tools. Einzelhändler wiederum sehen sich in einem bekannten Land einem harten Wettbewerb ausgesetzt Sie legen Wert auf exzellenten Service und investieren daher in Software, die eine schnelle Wiederauffüllung, dynamische Preisgestaltung und detaillierte Bedarfsprognosen ermöglicht. Infolgedessen testen diese Branchen im Supply-Chain-Management-Markt ständig neue Supply-Chain-Technologien und verzweigen sich in Bereiche wie Drohnenlieferungsversuche und RFID-fähige „Walk-out“-Läden. Die Bemühungen der Regierung zur Modernisierung der Logistik, einschließlich Pilotprogrammen für landesweite Drohnenkorridore, gehen Hand in Hand mit diesen Investitionen und ermöglichen es Einzelhändlern und E-Commerce-Plattformen, fortschrittliche SCM-Funktionen in großem Maßstab zu testen Die Sektoren Einzelhandel und E-Commerce zählen zu den stärksten Anwendern von Supply-Chain-Management-Lösungen in Japan.
Nach Unternehmensgröße
Japans größte multinationale Konzerne – angeführt von Elektronikgiganten wie Panasonic, Hitachi und Automobilkonzernen wie Honda – machen einen bedeutenden Teil des Supply-Chain-Management-Marktes des Landes aus. Die großen Unternehmen hatten im Jahr 2024 einen Marktanteil von fast 66,2 %. Ein Grund dafür, dass sie einen solchen Einfluss ausüben, ist das beispiellose Ausmaß ihrer Geschäftstätigkeit: Viele betreiben Hunderte von Fabriken auf dem gesamten asiatischen Markt und koordinieren ein globales Netzwerk von Tier-1- und Tier-2-Lieferanten. Im Jahr 2023 haben mindestens vier Automobilhersteller End-to-End-Sichtbarkeitstools implementiert, die es ihnen ermöglichen, eingehende Teile von mehreren Kontinenten zu verfolgen und so Logistikunterbrechungen oft um mehrere Tage zu reduzieren. Konzerne in der Unterhaltungselektronik haben inzwischen auf KI-gesteuerte Software zurückgegriffen, um Abhilfe zu schaffen Rohstoffschwankungen, wobei bestimmte Unternehmen seit Mitte 2022 eine robuste „No-Stockout“-Leistung für Flaggschiffprodukte erzielen, ergibt sich auch aus den beträchtlichen Budgets, die große Unternehmen für proprietäre und spezialisierte Technologien bereitstellen können Schulung der Belegschaft. Kürzlich haben mindestens zwei japanische Industrieriesen in Pilotprogrammen Blockchain-basierte SCM-Module eingeführt, vor allem zur Verfolgung hochwertiger elektronischer Komponenten.
Über Technologieinvestitionen hinaus nutzen diese Unternehmen im japanischen Supply-Chain-Management-Markt langjährige Beziehungen zu Regierungen und internationalen Interessengruppen, um Industriestandards zu gestalten. Sie bekleiden Schlüsselpositionen in Ausschüssen, die Einfluss auf Vorschriften zum Datenaustausch und zur Interoperabilität nehmen und so den Ton für erforderliche Softwarefunktionen in verschiedenen Lieferketten angeben. Dank dieser Initiativen optimieren große Unternehmen ihre Just-in-Time-Liefersysteme weiter und erhöhen so die Widerstandsfähigkeit gegenüber regionalen Störungen. Gepaart mit starken Forschungs- und Entwicklungskapazitäten – einige dieser Unternehmen verfügen über ganze Forschungsabteilungen, die sich auf Supply-Chain-Lösungen der nächsten Generation konzentrieren – erzeugen sie einen übergroßen Einfluss auf Japans SCM-Markt. Infolgedessen folgen kleinere Unternehmen häufig ihren Best Practices und festigen so die zentrale Rolle dieser großen Akteure bei der landesweiten Gestaltung von Trends und Strategien für die Effizienz der Lieferkette.
Greifen Sie nur auf die Abschnitte zu, die Sie benötigen-regionspezifisch, Unternehmensebene oder nach Anwendungsfall.
Beinhaltet eine kostenlose Beratung mit einem Domain -Experten, um Ihre Entscheidung zu leiten.
Um mehr über diese Forschung zu erfahren, fordern Sie eine kostenlose Probe an
Top-Player auf dem japanischen Supply-Chain-Management-Markt
Überblick über die Marktsegmentierung:
Nach Komponente
Nach Unternehmensgröße
Auf Antrag
Vom Endbenutzer
Sie suchen umfassende Marktkenntnisse? Beauftragen Sie unsere erfahrenen Spezialisten.
SPRECHEN SIE MIT EINEM ANALYSEN