Marktschnappschuss
Der Markt für Organoide und Sphäroide wird im Jahr 2024 auf 1.072,58 Millionen US-Dollar geschätzt und soll bis 2033 einen Wert von 6.613,97 Millionen US-Dollar erreichen, bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 22,4 % im Prognosezeitraum 2025–2033.
Wichtige Erkenntnisse, die den Markt prägen
Ein wesentlicher Treiber der aktuellen Aktivitäten ist der konkrete Erfolg in der klinischen Onkologie. Die Möglichkeit, 108 patienteneigene Organoide aus 135 Proben zu gewinnen und innerhalb von sieben Tagen Ergebnisse zur Arzneimittelempfindlichkeit zu ermitteln, schafft eine direkte klinische Nachfrage. Da in den USA 22 klinische Studien mit Organoiden als Therapieleitfaden für Krebs durchgeführt werden, setzen Krankenhäuser und Forschungszentren diese Modelle zunehmend ein. Die Möglichkeit, 1.200 Medikamente an PDOs von Bauchspeicheldrüsenkrebs zu testen, zeigt ein Forschungsvolumen, das für Pharmapartner, die bestehende Therapeutika umfunktionieren oder Patientenpopulationen für Studien stratifizieren möchten, attraktiv ist.
Die Nachfrage wird auch durch die Industrialisierung von Forschungs- und Entwicklungsprozessen geprägt. Eine automatisierte Plattform, die 15.000 Sphäroide pro Tag zu Kosten von nur 2 Schweizer Franken pro Test testen kann, macht groß angelegte Screenings für Branchenakteure wirtschaftlich rentabel. Diese operative Effizienz wird durch den Aufbau robuster Biobanken ergänzt, wie beispielsweise der Human Cancer Models Initiative mit ihrem Portfolio von über 200 Organoidmodellen. Die Übernahme eines Unternehmens mit 70 validierten Organoidmodellen durch die Merck KGaA unterstreicht den hohen Stellenwert etablierter, gut charakterisierter 3D-Modellbibliotheken.
Ein deutlicher regulatorischer und finanzieller Rückenwind festigt die Nachfrage im Markt für Organoide und Sphäroide. Die Einreichung von mindestens 15 neuen Arzneimittelanträgen bei der FDA mit Organoiddaten unterstreicht die wachsende Akzeptanz durch die Aufsichtsbehörden. Ein solcher Wandel wird durch erhebliche finanzielle Mittel unterstützt, darunter eine Zuweisung von 15 Millionen Euro vom Europäischen Forschungsrat zur Ersetzung von Tiermodellen und eine private Investition von 10 Millionen US-Dollar in die Organoid-Plattform von Sinai Health. Solche finanziellen Zusagen bieten die Stabilität und die Ressourcen, die für langfristige Forschungs- und Vermarktungsbemühungen erforderlich sind.
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Neue Chancen eröffnen neue Möglichkeiten für Marktexpansion und Wachstum
Industrielle Skalierung und Automatisierung katalysieren die marktweite kommerzielle Einführung
Der Markt für Organoide und Sphäroide bewegt sich rasch in Richtung industrieller Produktion. Ein wichtiger Treiber ist die Entwicklung fortschrittlicher Bioreaktoren. So ermöglicht beispielsweise ein neues System, das 2024 auf den Markt kommt, die Kultivierung von über 5.000 einheitlichen Sphäroiden in einem einzigen 500-ml-Gefäß. Automatisierung ist ebenfalls von größter Bedeutung. Eine neue Roboterplattform wird 2025 eingeführt und kann 75 einzelne Mikroplatten ohne menschliches Eingreifen verarbeiten. Dieser Vorstoß in Richtung industrieller Produktion wird durch erhebliche Unternehmensinvestitionen unterstützt, darunter die für 2024 angekündigte Erweiterung einer GMP-zertifizierten Organoid-Produktionsanlage in Massachusetts um 25 Millionen US-Dollar.
Die Standardisierung hält mit dem Wachstum Schritt und festigt die Nachfrage nach reproduzierbaren, hochwertigen Modellen. Im Jahr 2024 veröffentlichte die ATCC 15 neue authentifizierte, organoidqualifizierte Zelllinien zur Verwendung als Branchenmaßstäbe. Auch das US-Patentamt verzeichnete einen Anstieg der Anmeldungen: Allein im Jahr 2024 wurden über 80 neue Patente für Organoid-Herstellungsverfahren angemeldet. Auftragsforschungsinstitute (CROs) erweitern ihr Angebot; mindestens 12 große CROs bieten mittlerweile GMP-konforme Organoid-Screening-Dienste an. Diese Entwicklungen, von der Bioreaktorkapazität bis hin zu neuen Qualitätskontrollstandards, machen Organoide zu einer praktikablen und skalierbaren Lösung für kommerzielle Labore.
Komplexe Assembloide und Co-Kultursysteme ermöglichen tiefere biologische Erkenntnisse
Die Nachfrage nach ausgefeilteren Modellen, die die menschliche Physiologie besser abbilden, steigt rasant. Das Gebiet der „Assembloide“ – der Fusion verschiedener Organoide – ist ein wichtiges Forschungsgebiet; im Jahr 2024 wurden in der wissenschaftlichen Literatur über mehr als 30 einzigartige Assembloid-Modelle berichtet. Diese Modelle sind für die Erforschung der interorganischen Kommunikation von entscheidender Bedeutung. So wurde beispielsweise in einer Studie aus dem Jahr 2025 die erste Kokultur von zwölf verschiedenen kommensalen Bakterienarten mit menschlichen Darm-Organoiden beschrieben, was neue Wege für die Mikrobiomforschung eröffnet. Ebenso ermöglicht die Integration von bis zu fünf verschiedenen Immunzelltypen in Tumorsphäroide nun prädiktivere immunonkologische Studien.
Die Komplexität dieser fortschrittlichen Systeme nimmt rasant zu. Ein neues, 2025 entwickeltes Gehirn-Organoid-Modell integriert erfolgreich 14 verschiedene Nervenzelltypen und erreicht damit ein beispielloses Maß an biologischer Genauigkeit. Auch die funktionelle Lebensdauer dieser Modelle verlängert sich; eine neue Mikrofluidik-Plattform versorgte 2024 ein vaskularisiertes Leber-Organoid über 90 Tage. Fördereinrichtungen erkennen die Bedeutung dieser Arbeit an: Ein NIH-Stipendium im Jahr 2024 vergibt 3 Millionen US-Dollar an ein Konsortium aus sieben Laboren, die Multiorgansysteme zur Erforschung viraler Infektionen entwickeln. Dies treibt die Nachfrage nach diesen Forschungsinstrumenten der nächsten Generation im Markt für Organoide und Sphäroide weiter an.
Segmentanalyse
Organoide stehen kurz davor, den Markt für Organoide und Sphäroide zu revolutionieren
Das Segment Organoide behauptet seine beherrschende Stellung auf dem Markt für Organoide und Sphäroide und wird Prognosen zufolge über 53 % des Umsatzes erwirtschaften. Diese Führungsposition beruht auf ihrer fortschrittlichen Fähigkeit, die komplexe Struktur und Funktion menschlicher Organe nachzubilden und so eine höhere physiologische Relevanz als einfachere Modelle zu bieten. Ein bedeutender Wachstumskatalysator war der 2022 in Kraft getretene FDA Modernization Act 2.0, der die Verwendung tierversuchsfreier Modelle in präklinischen Studien fördert. Infolgedessen erreichte die Zahl der klinischen Studien mit Organoid-Technologie bis Anfang 2024 106, was ihre zunehmende Akzeptanz in der translationalen Forschung verdeutlicht. Die akademische und wissenschaftliche Gemeinschaft treibt diese Dynamik voran, mit einem Anstieg der Veröffentlichungen von 6.222 zwischen 2009 und Mai 2024 auf 10.023 allein zwischen 2019 und 2023.
Umfangreiche staatliche und private Förderung unterstreicht das Potenzial dieses Segments. Im Jahr 2025 gründete das NIH das Standardized Organoid Modeling (SOM) Center und unterstützte es mit 87 Millionen US-Dollar zur Entwicklung reproduzierbarer Modelle. Weitere Investitionen im Jahr 2024 umfassen einen Zuschuss von 14 Millionen US-Dollar der US-amerikanischen National Science Foundation für die Erforschung organoider Intelligenz, 10 Millionen US-Dollar für die neue Organoid-Engineering-Plattform von Sinai Health und eine NIH-Förderung in Höhe von 7,5 Millionen US-Dollar für die Erforschung immuner Organoide. Ausdruck dieser rasanten Expansion ist die Einrichtung von 60 neuen organoiden Laboren weltweit allein im vergangenen Jahr.
Die Entwicklungsbiologie ist Vorreiter bei Innovationen auf dem Markt für Organoide und Sphäroide
Das Segment Entwicklungsbiologie wird den Markt für Organoide und Sphäroide mit einem Marktanteil von 32,1 % dominieren. Diese führende Position verdankt es den beispiellosen Einblicken, die diese 3D-Modelle in grundlegende biologische Prozesse wie Organogenese, Embryogenese und Gewebeentwicklung bieten. Die Möglichkeit, diese komplexen Prozesse in Echtzeit in für den Menschen relevanten Systemen zu visualisieren, ist ein Hauptgrund für ihre weite Verbreitung. Dieses Segment blickt auf eine reiche Geschichte zurück, die mit der erfolgreichen Kultivierung der ersten Darm-Organoide im Jahr 2009 begann und den Weg für zukünftige Forschung ebnete. Eine bahnbrechende Arbeit über Gehirn-Organoide aus dem Jahr 2013 beflügelte die Entwicklung dieses Forschungsgebiets weiter und eröffnete neue Wege zum Verständnis der neuronalen Entwicklung.
Die Auswirkungen sind in verschiedenen Forschungsbereichen sichtbar, wobei Gehirn-Organoide zum am häufigsten zitierten Typ geworden sind, was ihren Wert in komplexen neurowissenschaftlichen Studien unterstreicht. Technologische Innovationen verschieben weiterhin Grenzen, wie die Entwicklung eines „Gehirn-auf-Chip“-Systems auf Basis von im Labor gezüchteter menschlicher Gehirnmasse im Jahr 2024 zeigt. Diese Modelle sind auch für vergleichende Studien von entscheidender Bedeutung und ermöglichen es Forschern, die Unterschiede zwischen der Entwicklung von Tieren und Menschen zu erforschen. Massive Investitionen, wie die über 70 Millionen Euro der Europäischen Union für Organoid- und Organ-auf-Chip-Projekte, treiben diesen Forschungsmotor an. Mit über 2.000 derzeit weltweit laufenden Studien, von denen sich viele auf Entwicklungsfragen konzentrieren, wird der Einfluss dieses Segments voraussichtlich wachsen.
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Pharmaindustrie sorgt für beispielloses Wachstum im Markt für Organoide und Sphäroide
Das Segment Pharma- und Biotechnologie ist der wichtigste Endverbraucher im Markt für Organoide und Sphäroide und wird voraussichtlich über 47,4 % des Umsatzes erwirtschaften. Die Dominanz dieses Segments ist eine direkte Folge des dringenden Bedarfs an prädiktiveren und für den Menschen relevanten präklinischen Modellen. Unglaubliche 90 % der Medikamente, die in Tiermodellen sicher erscheinen, erhalten letztendlich keine FDA-Zulassung. Dadurch entsteht eine enorme Effizienzlücke, die durch Organoide geschlossen werden kann. Die Regulierungsbehörden haben dies erkannt und ändern nun ihre Haltung. Im April 2025 kündigte die FDA an, die Tierversuchspflicht für neue monoklonale Antikörpermedikamente abzuschaffen. Die Akzeptanz in der Industrie nimmt rasant zu: Über 500 Pharmaunternehmen integrieren die Organoid-Technologie mittlerweile in ihre F&E-Workflows.
Dieser industrielle Wandel fördert ein dynamisches Ökosystem. Allein im Jahr 2024 entstanden über 300 Kooperationen zwischen Pharmaunternehmen und spezialisierten Biotech-Startups. Darüber hinaus investieren über 1.200 Biotech-Unternehmen aktiv in die Organoidforschung und mehr als 200 bieten spezifische organoidbezogene Produkte und Dienstleistungen an. Die klinische Pipeline spiegelt diesen Trend wider: Organoidforschung dürfte eine Schlüsselkomponente in fast 400 bevorstehenden klinischen Studien sein. Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, expandieren Unternehmen wie Molecular Devices und eröffnen 2024 neue Anlagen zur Herstellung patientenbasierter Organoide, während Auftragsforschungsinstitute wie Crown Bioscience Ende 2023 fortschrittliche Screening-Plattformen auf den Markt brachten. Auch die Startup-Szene boomt: 100 Unternehmen konzentrieren sich mittlerweile auf organoide Forschungsmodelle.
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Regionale Analyse
Nordamerika treibt globale Innovationen mit dominanter Marktführerschaft voran
Nordamerika ist mit einem Marktanteil von über 40,60 % Marktführer im Bereich Organoide und Sphäroide; eine Position, die auf solider Finanzierung und fortschrittlicher Infrastruktur beruht. Im Jahr 2024 finanzierte das US-amerikanische National Cancer Institute (NCI) 45 neue Forschungsprojekte, die sich speziell auf die Entwicklung von aus Patienten gewonnenen Krebs-Organoiden konzentrierten. Das Center for Drug Evaluation and Research (CDER) der FDA startete 2024 außerdem ein Pilotprogramm, um fünf verschiedene Organ-on-a-Chip-Plattformen für die Einreichung von Zulassungsanträgen zu qualifizieren. Darüber hinaus leiteten US-amerikanische Forschungseinrichtungen im Jahr 2024 28 neue klinische Studien mit Organoiden zur Patientenstratifizierung ein. In Kanada stellten die Canadian Institutes of Health Research (CIHR) 15 Millionen CAD für ein neues nationales Netzwerk für regenerative Medizin bereit, das acht auf Organoide spezialisierte Forschungszentren umfasst.
Das kommerzielle Ökosystem der Region ist ebenso dynamisch. Im Jahr 2024 wurden in Bostons Biotech-Zentrum sechs neue Start-ups gegründet, die sich auf organoidbasierte Arzneimittelforschung spezialisiert haben. Das US-Patentamt (USPTO) erteilte im selben Jahr zudem über 120 neue Patente im Zusammenhang mit 3D-Zellkultur und Mikrofluidik. Große akademische Zentren erweitern ihre Kapazitäten; so eröffnete die Stanford University 2025 eine neue, 1.858 Quadratmeter große Anlage für das Hochdurchsatz-Organoid-Screening. Auf der Konferenz der Society for Laboratory Automation and Screening (SLAS) 2025 in Boston gab es über 50 Präsentationen zur Organoid-Automatisierung, und ein Zuschuss des US-Verteidigungsministeriums stellte 2024 7 Millionen US-Dollar für die Entwicklung von Organoid-Modellen für traumatische Hirnverletzungen bereit.
Europa fördert gemeinsame Forschung und regulatorische Weiterentwicklung
Europas Marktposition wird durch starke Kooperationsrahmen und eine führende Rolle bei der Regulierung bestimmt. Die Innovative Health Initiative (IHI), eine Partnerschaft zwischen der EU und der Industrie, stellte im Jahr 2024 40 Millionen Euro für vier neue Projekte bereit, die auf die Standardisierung des Einsatzes von Organoiden bei Arzneimittelsicherheitstests abzielen. In Großbritannien vergab der Medical Research Council (MRC) im Jahr 2024 Zuschüsse in Höhe von über 8 Millionen GBP für die organoidbasierte Krankheitsmodellierung. Die deutsche Helmholtz-Gemeinschaft startete außerdem ein neues Forschungsprogramm mit sechs speziellen Laboren zur Entwicklung multiorganoider Systeme. Im Jahr 2025 veröffentlichte die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) ihren ersten Leitlinienentwurf zur Verwendung von Organoiddaten in Zulassungsanträgen und gab damit der Industrie einen klaren Weg vor.
In den Biotech-Zentren der Region herrscht reges Treiben. Das Hubrecht Institute in den Niederlanden, ein Pionier auf diesem Gebiet, schloss 2024 zehn neue kommerzielle Lizenzverträge für seine Organoid-Technologien ab. Die ETH Zürich in der Schweiz gründete drei neue Unternehmen, die sich auf Sphäroid-Analyseplattformen konzentrieren. Unterdessen erhielt ein französisches Konsortium fünf Millionen Euro für den Aufbau der ersten großen europäischen Biobank für Organoide von entzündlichen Darmerkrankungen. An der jährlichen Organoids-Konferenz im britischen Cambridge nahmen 2024 über 400 verschiedene Unternehmen aus Industrie und Wissenschaft teil, und mindestens 20 europäische Auftragsforschungsinstitute haben inzwischen die Zertifizierung für GLP-konforme Sphäroid-Assays erhalten.
Der asiatisch-pazifische Raum entwickelt sich zu einer Wachstums- und Investitionsmacht
Der asiatisch-pazifische Raum entwickelt sich dank erheblicher staatlicher Investitionen rasch zu einem wichtigen Zentrum für den Markt für Organoide und Sphäroide. Chinas 14. Fünfjahresplan für Biotechnologie, der 2024 aktualisiert wurde, sieht 300 Millionen CNY für die Einrichtung von fünf nationalen Organoid-Forschungszentren vor. Die japanische Agentur für medizinische Forschung und Entwicklung (AMED) finanzierte 2025 15 neue Projekte zur Weiterentwicklung von iPSC-basierten Organoiden für die regenerative Medizin. Das südkoreanische Gesundheitsministerium genehmigte 2024 außerdem acht neue klinische Studien mit sphäroidbasierten Zelltherapien.
Eine solche Investition fördert eine dynamische Wirtschaftslandschaft. In Singapur ging die Forschungsagentur A*STAR 2024 eine Partnerschaft mit vier multinationalen Pharmaunternehmen ein, um gemeinsam Panels zur Toxizität von Leberorganoiden zu entwickeln. Indien verzeichnete zwischen 2023 und 2024 einen Anstieg der Patentanmeldungen für 3D-Zellkulturtechnologien um 50 %, mit über 60 Neuanmeldungen. Südkoreanische Biotech-Unternehmen haben 2024 mindestens zehn neue kommerzielle Organoid-on-a-Chip-Produkte auf den Markt gebracht. Darüber hinaus wurde Anfang 2025 in Shanghai ein neuer, 9.300 Quadratmeter großer Biopark für regenerative Medizin eröffnet, in dem über 20 Unternehmen angesiedelt sind, die mit 3D-Zellmodellen arbeiten.
Top-Player auf dem globalen Markt für Organoide und Sphäroide
Überblick über die Marktsegmentierung:
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Nach Quelle
Auf Antrag
Vom Endbenutzer
Nach Region
| Berichtsattribut | Einzelheiten |
|---|---|
| Marktgrößenwert im Jahr 2024 | 1.072,58 Millionen US-Dollar |
| Erwarteter Umsatz im Jahr 2033 | 6.613,97 Millionen US-Dollar |
| Historische Daten | 2020-2023 |
| Basisjahr | 2024 |
| Prognosezeitraum | 2025-2033 |
| Einheit | Wert (USD Mio.) |
| CAGR | 22.4% |
| Abgedeckte Segmente | Nach Typ, nach Methode, nach Quelle, nach Anwendung, nach Endbenutzer, nach Region |
| Schlüsselunternehmen | 3D BioMatrix, 3D Biotek LLC, AMS Biotechnology (Europe) Limited, ATCC, Cellesce Ltd, Corning Incorporated, Greiner Bio-One, Hubrecht Organoid Technology (HUB), InSphero/Perkin Elmer, Kuraray, Lonza, Merck KGaA, Prellis Biologics, STEMCELL Technologies Inc., Thermo Fisher Scientific, Inc. und andere prominente Akteure. |
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