Marktszenario
Der Markt für Proteintherapeutika hatte im Jahr 2024 einen Wert von 229,8 Milliarden US-Dollar und wird voraussichtlich bis 2033 einen Marktwert von 426,8 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 7,12 % im Prognosezeitraum 2025–2033 entspricht.
Wichtige Erkenntnisse, die den Markt prägen
Der Markt für Proteintherapeutika gewinnt dank einer aktiven und stetig wachsenden Pipeline klinischer Studien rasant an Dynamik. Bis 2025 werden fast 19 neue Antikörper-basierte Therapien die Zulassungsanträge erhalten, da eine Welle potenzieller bahnbrechender Behandlungen unmittelbar bevorsteht. Dieser hohe Bedarf spiegelt die zunehmende Innovationsrate wider, die die Patientenversorgung verändert und zum Wachstum dieses wichtigen Bereichs der Biopharmazeutika beiträgt. Die Pipeline ist insbesondere in den späteren Phasen stark besetzt, mit fünf bispezifischen Antikörpern und vier fortgeschrittenen Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten, die kurz vor der Markteinführung stehen. Diese große Anzahl von Wirkstoffen in Phase 4 ist ein direkter Indikator für hohe Investitionen in der Branche und hohes wissenschaftliches Vertrauen in die zukünftige Zulassung und treibt die Nachfrage in den Bereichen Produktion, klinische Studien und Fachkräfte an.
Darüber hinaus gehen die Zulassungsbehörden mit historischen Zulassungszahlen in die Defensive, was die Nachfrage nach Proteintherapeutika bestätigt und aufrechterhält. Die EMA und die FDA genehmigten 2024 28 bzw. 19 Biosimilars. Neben Biosimilars erteilten die Zulassungsbehörden weltweit die Genehmigung für 53 neue Arzneimittel, darunter 15 Proteintherapeutika. Diese hohe Erfolgsquote bei der Markteinführung regt weitere Investitionen an. Sie erweitert zudem das Behandlungsspektrum, erschließt neue Patientengruppen und steigert die Gesamtnachfrage nach diesen hochentwickelten Medikamenten.
Die finanzielle Beteiligung von Investoren bestätigt die Marktnachfrage eindeutig. Im Jahr 2024 beliefen sich die Lizenztransaktionen im Biopharma-Sektor auf insgesamt 171,2 Milliarden US-Dollar, wobei 30 Transaktionen Vorauszahlungen von über 100 Millionen US-Dollar erhielten. Zudem flossen Risikokapitalmittel in Höhe von 27 Milliarden US-Dollar, die Biopharma-Unternehmen weltweit einwarben. Das Vertrauen in die öffentlichen Märkte zeigte sich auch darin, dass bis Anfang Dezember 2024 19 Biopharma-Börsengänge 3,8 Milliarden US-Dollar einbrachten. Diese enormen Finanzströme untermauern das starke und klare Vertrauen in die wirtschaftliche Tragfähigkeit und das Wachstum des Marktes für Proteintherapeutika.
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Analyse der Top 3 neuen Horizonte der Märkte für fortschrittliche therapeutische Proteine:
Die Zukunft des Marktes für Plasmaproteintherapeutika ist durch ein enormes Wachstum in der Rohstofflieferkette und eine hohe klinische Nachfrage gekennzeichnet. Das Netzwerk von Plasmasammelzentren wächst rasant, um den therapeutischen Bedarf zu decken. Führende Anbieter wie CSL Plasma und Octapharma expandieren allein in den USA, wobei CSL über 300 Zentren betreibt. Dieser Ausbau ist unerlässlich, um die hohe Nachfrage nach plasmabasierten Medikamenten zu befriedigen. Beispielsweise benötigt ein Patient mit Hämophilie A im Laufe eines Jahres bis zu 1.200 Plasmaspenden. Darüber hinaus wird der Markt durch die kontinuierliche Zulassung neuer Produkte und die Erweiterung der Indikationen unterstützt, da die Unternehmen die Therapien für Immunologie, Neurologie und Gerinnungsstörungen durch regulatorische Maßnahmen stetig vorantreiben.
Der Markt für rekombinante Plasmaprotein-Therapeutika gewinnt dank einer umfangreichen Produktpipeline und strategischer Investitionen in Forschung und Entwicklung zunehmend an Innovationskraft. Im März 2024 erteilte die FDA IXINITY, einem rekombinanten Gerinnungsfaktor IX, eine erweiterte Zulassung, da IXINITY nun auch bei Kindern eingesetzt werden kann und somit seinen Markt ausbaut. Die Pipeline für Hämophilie A und B ist äußerst aktiv, und über zehn Unternehmen arbeiten an Therapien der nächsten Generation. Im Juli 2024 gab Pfizer positive Ergebnisse seiner Phase-3-Studie AFFINE zur Gentherapie gegen Hämophilie A bekannt, was einen möglichen Paradigmenwechsel in der Behandlung einläutete. Ein weiteres neuartiges Prophylaxemittel, Hympavzi, gegen Hämophilie A und B, wurde im Oktober 2024 ebenfalls von der FDA zugelassen. Auf Grundlage dieser Entwicklungen zeichnet sich ein deutlicher Trend hin zu vorteilhafteren und komfortableren, nicht-plasmabasierten Therapien ab, unterstützt durch substanzielle Investitionen in Forschung und Entwicklung.
Der Markt für orale Impfstoffe und Proteintherapeutika entwickelt sich hin zu nadelfreien Lösungen, wobei sowohl klinische als auch finanzielle Meilensteine erreicht wurden. Vaxart ist ein führendes Unternehmen und startete im Mai 2025 die Phase-2b-Studie mit 10.000 Probanden für einen oralen COVID-19-Impfstoff. Diese groß angelegte Studie vergleicht den oralen Impfstoffkandidaten direkt mit einem wirksamen mRNA-Impfstoff – ein erster Schritt hin zur möglichen Zulassung. Die Investitionen in solche Innovationen sind hoch, und im Juni 2024 erhielt Plantform Corp. staatliche Fördermittel zur Entwicklung eines oralen Impfstoffs gegen das Schweinevirus, was ein potenziell breiteres Anwendungsgebiet der Technologie aufzeigt. Unternehmen haben bereits Patente auf geistiges Eigentum angemeldet, insbesondere für orale Proteinverabreichungsplattformen, die notwendig sind, um therapeutische Proteine während ihres Transports durch den Verdauungstrakt zu schützen.
Zukünftige Wachstumsperspektiven des Marktes für Proteintherapeutika.
Der Boom in der Zell- und Gentherapie erzeugt einen enormen Bedarf an zusätzlichen Proteinen.
Die Zell- und Gentherapie (ZGT) expandiert rasant und führt zu einem stark steigenden Bedarf an hochspezialisierten Proteinen im Markt für Proteintherapeutika. Beispielsweise befanden sich Anfang 2024 über 420 proteinbasierte Vektor-Gentherapien in klinischen Studien, die alle proteinbasierte Vektoren für die Gentherapie nutzen. Diese Vektoren, insbesondere die 15 am häufigsten verwendeten Adeno-assoziierten Virus-Serotypen (AAV), können ohne große Mengen spezifischer viraler Proteine nicht hergestellt werden. Viele der neuen Therapien basieren zudem auf neuartigen, gentechnisch veränderten Proteinen, wie beispielsweise CRISPR-Cas9, das die Revolution der Genomeditierung vorantreibt. Wissenschaftler haben bereits über 2.200 Varianten des Cas9-Proteins entwickelt, um Spezifität und Effizienz zu verbessern.
Dies führt zu einem Ausbau des gesamten Ökosystems für die Herstellung von Zell- und Gentherapien (CGT), was insbesondere den Markt für Proteintherapeutika direkt ankurbelt. Um diese Nachfrage zu befriedigen, wurden 2024 weltweit mindestens zwölf neue CGT-Produktionsanlagen errichtet. Bis 2025 erwartet die FDA jährlich über 200 zusätzliche Anträge für Zell- und Gentherapien. Der Bedarf an Enzymen, viralen Kapsidproteinen und Wachstumsfaktoren in GMP-Qualität ist enorm: In den USA sind sieben CAR-T-Zelltherapien zugelassen, und 2024 liefen über 950 klinische Studien zu regenerativen Arzneimitteln. Auch die Verabreichungssysteme benötigen Proteine, und bis 2024 wurden über 300 Patente auf Proteinbestandteile von Lipidnanopartikeln angemeldet.
Die Biosimilar-Welle hat eine neue, wettbewerbsorientierte Nachfragedynamik auf dem Markt geschaffen.
Der wachsende Markt für Biosimilars verändert die Nachfragedynamik im Bereich der Proteintherapeutika grundlegend. Der zunehmende Wettbewerb zeigt sich deutlich in der Einführung von elf Humira-Biosimilars auf dem amerikanischen Markt bis 2024. Dies dient nicht nur der Kosteneinsparung, sondern fördert auch Innovationen. Um sich vom Wettbewerb zu differenzieren, entwickeln Unternehmen sogenannte Biobetter, die eine verbesserte Verabreichung oder Wirksamkeit aufweisen. Bis 2025 befanden sich weltweit über 60 Biobetter in Phase-III-Studien. Neue Ansätze im Protein-Engineering und ausgefeilte Formulierungstechniken sind das Ergebnis dieses Trends.
Darüber hinaus wird der Kontrollkanal immer spezifischer, was den Markt zusätzlich ankurbelt. Anfang 2024 erteilte die EMA sechs Biosimilars für Stelara, ein weiteres bedeutendes Biologikum mit zunehmendem Wettbewerb. Die FDA hat fünf Biosimilars in den USA den Status „austauschbar“ verliehen, was die Substitution und Marktdurchdringung in Apotheken erleichtert. Dieser Trend ist global, und Prognosen zufolge werden bis Ende 2025 in China über 80 weitere Biosimilar-Zulassungen erwartet. Aufgrund dieses Wettbewerbsdrucks wurden 2024 über 45 Patentvergleichsvereinbarungen zwischen Originalpräparaten und Biosimilar-Herstellern geschlossen. Dies beeinflusst Zeitpunkt und Art des Markteintritts und sorgt für einen dynamischen Nachfragezyklus.
Segmentanalyse
Die Revolution der zielgerichteten Therapie wurde durch monoklonale Antikörper eingeläutet.
Das Segment der monoklonalen Antikörper, mit einem dominanten Marktanteil von 51 %, ist ein Beispiel für den grundlegenden Wandel hin zur Präzisionsmedizin. Insgesamt entfallen 13 der 16 neuen Biologika, die 2024 von der FDA zugelassen wurden, auf monoklonale Antikörper. Dies unterstreicht die rege Forschung und Entwicklung in diesem Bereich. Mit der Zulassung von Donanemab zur Behandlung von Alzheimer im Juli 2024 erhielt die Therapie komplexer neurologischer Erkrankungen einen bedeutenden Zuwachs. Die starke Pipeline im Markt für Proteintherapeutika wird zudem durch die 30 Prüfpräparate unterstrichen, die sich Ende 2024 im Zulassungsverfahren befanden. Kontinuierliche Innovationen bei komplexen Antikörperformaten treiben diese Entwicklung weiter voran.
Die klinischen Erfolge und die Zulassungserfolge allein reichen aus, um die Dominanz dieses Segments zu festigen. Die Zulassung von sechs weiteren Biologika durch die FDA bis Mitte 2025 deutet auf eine Fortsetzung dieses Trends hin. Darüber hinaus ist die Tatsache, dass neun neue Biologika im Jahr 2024 den Status einer First-in-Class-Therapie erhalten haben, ein Indiz für revolutionäre Veränderungen, die dazu beitragen werden, bisher ungedeckte medizinische Bedürfnisse zu erfüllen. Dieser kommerzielle Erfolg ist auch spürbar: Der Umsatz mit Denosumab-Produkten in den USA wird im Jahr 2024 fast 5 Milliarden US-Dollar betragen. Eine vielversprechende Produktpipeline, wachsende Anwendungsgebiete und eine starke Marktakzeptanz gewährleisten, dass das Segment der monoklonalen Antikörper den Markt für Proteintherapeutika auf absehbare Zeit weiterhin anführen wird.
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Die beispiellose Marktnachfrage wird durch Stoffwechselstörungen angetrieben.
Der beeindruckende Marktanteil von 33 % im Segment der Medikamente gegen Stoffwechselstörungen ist eine direkte Folge der weltweiten Diabetes- und Adipositas-Epidemie. Proteinhaltige Medikamente sind mittlerweile unverzichtbar für die Behandlung chronischer Erkrankungen, von denen Hunderte Millionen Menschen betroffen sind. Die 8.412.584 ausgestellten GLP-1-RA-Rezepte im Zeitraum 2018–2024 spiegeln die Nachfrage von über 1,8 Millionen Patienten wider. Besonders bemerkenswert ist der Einsatz neuerer Medikamente gegen Adipositas, deren Verschreibungszahlen bis Februar 2024 auf 1,5 Millionen pro Monat ansteigen werden. Diese Zahlen verdeutlichen die immense Patientenzahl und den klinischen Erfolg der Behandlungen im Bereich der Proteintherapeutika.
Die hohe Anzahl an Behandlungen chronischer Erkrankungen und die hohen Kosten seltener Erkrankungen treiben das Wachstum dieses Segments an. Bereits im ersten Halbjahr 2023 begannen fast 230.000 Patienten mit Adipositas oder Übergewicht eine Therapie mit einem GLP-1-Rezeptorantagonisten (GLP-1 RA), ebenso wie mehr als 180.000 neue Patienten mit Typ-2-Diabetes. Ihr Erfolg als Blockbuster-Medikamente beruht auf der starken Wirkung dieser Behandlungen, darunter Semaglutid und Tirzepatid, von denen innerhalb eines Monats 670.000 Rezepte ausgestellt wurden. Die kontinuierliche und langfristige Wirkung dieser Therapien sichert einen nachhaltigen Umsatzstrom und festigt die Position des Segments Stoffwechselerkrankungen als Kern des Marktes für Proteintherapeutika.
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Regionale Analyse
Nordamerika: Der unangefochtene Marktführer für biologische Innovationen
Nordamerika, mit über 42 % Marktanteil weltweit, ist unangefochtener Marktführer im Bereich der Proteintherapeutika. Diese Führungsposition basiert auf innovativer Forschung und einem gut strukturierten Verwaltungsrahmen. Seit 2024 können Zulassungsanträge für Biologika (BLAs) im erweiterten Format eCTD v4.0 eingereicht werden, was die Antragsverfahren vereinfacht. Die Anzahl der Innovationen in der Frühphase ist enorm, und das Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) der FDA betreut Tausende laufende Prüfpräparateprogramme (Investigational New Drug, IND) für Biologika. Das Engagement der US-Regierung zeigt sich auch in der umfangreichen Förderung von Protein-Engineering und verwandten Biotechnologien durch die National Institutes of Health (NIH).
Der Zufluss von Risikokapital in die Region reißt nicht ab, da US-amerikanische Biotech-Unternehmen jährlich Investitionen in Milliardenhöhe erhalten. Diese Finanzkraft hat zu einem hochentwickelten Ökosystem geführt, das jährlich eine große Anzahl von Biotech-Patenten beim USPTO (US-Patent- und Markenamt) registriert. Auch Kanada leistet einen bedeutenden Beitrag und verfügt über eine eigene Risikokapitalszene im Biotech-Bereich sowie eine signifikante Anzahl klinischer Studien. Die endgültige FDA-Regelung vom Februar 2024, die die Verwendung von Drug Master Files (DMFs) für Biologika präzisiert, hat die regulatorische Vorhersagbarkeit weiter verbessert und die Position der Region als Hauptmotor des globalen Marktes für Proteintherapeutika gestärkt.
Europa fördert integrative Forschung und Entwicklung im Bereich der Regulierungswissenschaft.
Europa ist ein bedeutender Akteur auf dem Markt für Proteintherapeutika, angetrieben durch gemeinsame Forschungsinitiativen und ein hochentwickeltes, harmonisiertes Regulierungssystem. Das Programm Horizont Europa mit einem Volumen von 95,5 Milliarden Euro ist ein Beispiel dafür und bietet 2024 und 2025 zahlreiche Fördermöglichkeiten im Bereich der alternativen Proteinforschung und Bioproduktion. Diese Investition schafft eine vielversprechende Pipeline neuer Therapien. Die hohe Anzahl wissenschaftlicher Beratungsanfragen der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) zu Biologika zeugt von regulatorischer Führungsrolle, da sie Entwickler in frühen Phasen unterstützt.
Die britische Arzneimittelbehörde MHRA treibt die Entwicklung ihrer Richtlinien zur Zulassung von Biosimilars auf nationaler Ebene voran, was den Marktzugang für Biosimilars beschleunigen könnte. Diese Effizienz zeigte sich bereits bei vier Ustekinumab-Biosimilars, die bis September 2024 in Großbritannien zugelassen wurden. In Deutschland, einem bedeutenden Zentrum klinischer Forschung, werden im Jahr 2024 zahlreiche klinische Studien mit monoklonalen Antikörpern laufen.
Asien-Pazifik: Eine Supermacht in der Bioproduktion und im Bereich Biosimilars.
Die Region Asien-Pazifik entwickelt sich rasant zu einem wichtigen Zentrum im Markt für Proteintherapeutika, geprägt durch ihre enorme Produktionskapazität und die dynamische Entwicklung von Biosimilars. Eine treibende Kraft ist China mit seiner Nationalen Arzneimittelbehörde (NMPA), die 2024 83 neue Arzneimittel, darunter viele Biologika, zugelassen hat. In China gingen beim Zentrum für Arzneimittelbewertung (CDE) 2024 insgesamt 2.447 Zulassungsanträge für Biologika ein, davon 1.188 Anträge auf klinische Prüfung (IND) und 254 Anträge auf Zulassung neuer Arzneimittel (NDA).
Um dieses Volumen zu unterstützen, kündigte die NMPA im Oktober 2024 ein Pilotprojekt zur Lockerung der Herstellungsvorschriften an, wodurch die Bedeutung von CDMOs im Markt für Proteintherapeutika weiter gestärkt wird. Indien hat sich als bevorzugter Standort für klinische Studien mit Biosimilars etabliert, da es über einen großen Pool an qualifizierten Fachkräften und Skaleneffekte verfügt, die die Einreichung von Anträgen bei der FDA und der EMA unterstützen. Die indische Zulassungsbehörde CDSCO überarbeitet derzeit ihre Biosimilar-Vorschriften, um sie an internationale Standards anzupassen. Südkorea baut unterdessen seine umfangreichen Produktionskapazitäten für Biopharmazeutika sowohl im Inland als auch international kontinuierlich aus.
Hochkarätige Verträge und Investitionen signalisieren starkes Vertrauen in den Markt für Proteintherapeutika.
Führende Unternehmen im Markt für Proteintherapeutika
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