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Marktszenario
Der Markt für Dentalmaterialien auf Zirkonoxidbasis wurde im Jahr 2024 auf 363,30 Millionen US-Dollar geschätzt und soll bis 2033 einen Marktwert von 702,61 Millionen US-Dollar erreichen, bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 7,92 % im Prognosezeitraum 2025–2033.
Der globale Markt für Zirkonoxid-basierte Dentalmaterialien erlebt derzeit ein rasantes Wachstum und verändert die Standards der restaurativen Zahnmedizin grundlegend. Allein das Verbrauchsvolumen ist atemberaubend: Prognosen für 2024 gehen von einem weltweiten Verbrauch von über 25 Millionen Zirkonoxidscheiben und der Herstellung von mehr als 90 Millionen Vollkonturkronen aus. Diese Nachfrage wird durch eine deutliche Abkehr von traditionellen Materialien angetrieben: Allein im Jahr 2024 werden schätzungsweise 15 Millionen Restaurationen von PFM auf Zirkonoxid umgestellt. Dieser Volumenboom wird durch ein ausgereiftes digitales Ökosystem unterstützt: In diesem Jahr werden voraussichtlich über 150 Millionen STL-Designdateien übertragen. Die installierte Basis von Chairside-Frässystemen wird voraussichtlich um 12.000 Einheiten wachsen und über 6 Millionen Restaurationen am selben Tag ermöglichen. Diese umfassende Marktdurchdringung ist in allen Regionen gleich, vom Bedarf Nordamerikas an 150 Tonnen Zirkonoxidpulver bis zum Import von 12 Millionen Blöcken im asiatisch-pazifischen Raum.
Die Marktentwicklung wird zunehmend von hochwertigen, ästhetisch ausgerichteten Anwendungen bestimmt. Innovationen bei transluzenten und mehrschichtigen Materialien sind direkt für die Eroberung des Segments der Frontzahnrestauration verantwortlich. Für 2024 werden 18 Millionen solcher Kronen prognostiziert, die schätzungsweise 2 Millionen Lithiumdisilikatrestaurationen ersetzen werden. Diese ästhetische Revolution auf dem Markt für zirkonoxidbasierte Dentalmaterialien erreicht ihren Höhepunkt bei der Rehabilitation von Vollbogenimplantaten, einem Premiumsegment, für das im Jahr 2024 über 45.000 Fälle erwartet werden, angetrieben von über 300.000 spezifischen Patientenanfragen nach „permanenten Zirkonoxidzähnen“ bis 2025. Gleichzeitig dringt Zirkonoxid strategisch in die Implantologie selbst vor. Im Jahr 2024 werden voraussichtlich 200.000 Zirkonoxidimplantate eingesetzt, unterstützt durch über 1,2 Millionen verkaufte Zirkonoxid-Abutments und über 50 Millionen US-Dollar an gezielten F&E-Investitionen führender Unternehmen.
Diese Marktexpansion wird durch eine robuste und reifende Support-Infrastruktur gefestigt. Regulierungsbehörden bieten klare Wege: Bis 2025 werden über 10 neue FDA-Zulassungen und 25 EU-CE-Kennzeichnungen für Zirkonoxidprodukte erwartet. Die finanzielle Akzeptanz des Marktes für zahnmedizinische Materialien auf Zirkonoxidbasis ist universell, wie 20 Millionen Versicherungsansprüche und über 500 Millionen US-Dollar an Patientenfinanzierungen für Zirkonoxidbehandlungen in den USA für 2024 belegen. Die Branche baut aktiv Fachwissen aus und hat 2.000 Weiterbildungskurse und die Ausbildung von 10.000 neuen Digitaltechnikern geplant. Da Zirkonoxid beginnt, in aufstrebende Bereiche wie die herausnehmbare Prothetik vorzudringen (für 2024 werden 25.000 Teilprothesengerüste erwartet), ist seine Position als einzigartiges, unverzichtbares Material für die moderne Zahnmedizin nicht nur eine Prognose – es ist Realität.
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Analyse der wichtigsten Trends auf dem Markt für Dentalmaterialien auf Zirkonoxidbasis
Abbildung des profitablen Zusammenhangs zwischen Fertigungseffizienz und Lieferkettenlogistik
Eine detaillierte Analyse der Lieferkette für den Markt für zahnmedizinische Materialien auf Zirkonoxidbasis offenbart entscheidende Möglichkeiten zur Margenverbesserung und zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen. Der Durchschnittspreis für hochwertiges yttriumstabilisiertes Zirkonoxidpulver (YSZ), das von großen Dentalherstellern bezogen wird, wird sich Prognosen zufolge im Jahr 2024 bei etwa 150.000 USD pro Tonne stabilisieren und so eine vorhersehbare Rohstoffkostenbasis schaffen. Die Effizienz bei der Umwandlung dieses Pulvers ist von größter Bedeutung; führende Produktionsanlagen melden jetzt eine Ausschussrate von unter 4 % beim Pressen und Vorsintern von Zirkonoxidpucks, was einen erheblichen Betriebsgewinn darstellt. Die zur Aufrechterhaltung dieser Effizienz erforderlichen Kapitalinvestitionen sind beträchtlich: Die Kosten für eine neue 5-Achsen-Fräsmaschine mit hoher Kapazität für große Labore betragen jetzt durchschnittlich 125.000 USD. Darüber hinaus werden in Dentallaboren mittlerweile über 5.000 neue Einheiten der für die Verarbeitung erforderlichen Sinteröfen jährlich installiert.
Auch die Logistikkosten sind eine wichtige Variable auf dem Markt für zahnmedizinische Materialien auf Zirkonoxidbasis. Die durchschnittlichen Versandkosten für eine Bestellung von 20 Einheiten vom Hersteller an ein Labor in den USA betragen derzeit rund 50 US-Dollar. Die Produktionskosten im Labor belaufen sich auf knapp 3,50 US-Dollar, die zum Fräsen und Sintern einer einzelnen Zirkonoxidkrone benötigt werden. Die Arbeitseffizienz verbessert sich: Erfahrene Techniker in automatisierten Laboren sind jetzt in der Lage, die Produktion von über 100 Zirkonoxideinheiten pro 8-Stunden-Schicht zu verschachteln und zu verwalten. Die Kosten für die Fräser selbst, ein wichtiges Verbrauchsmaterial, betragen derzeit durchschnittlich rund 0,75 US-Dollar pro gefräster Einheit. Und schließlich kann die Investition in eine neue Generation von Hochgeschwindigkeits-Sinteröfen, die über 20.000 US-Dollar kosten, die endgültige Bearbeitungszeit für eine einzelne Krone auf unter 20 Minuten reduzieren – eine Reduzierung um über 300 %.
Erschließung erstklassiger Einnahmequellen durch hochwertige klinische und kosmetische Anwendungen
Das stärkste finanzielle Wachstum im Markt für zahnmedizinische Materialien auf Zirkonoxidbasis ist auf hochwertige, patientenorientierte klinische Anwendungen zurückzuführen, bei denen die Eigenschaften von Zirkonoxid einen Aufpreis rechtfertigen. Die durchschnittliche Patientengebühr für eine implantatgetragene Vollbogenbrücke aus Zirkonoxid beträgt in den USA mittlerweile über 25.000 US-Dollar und eröffnet damit enorme Umsatzchancen. Die direkten Laborkosten für die Herstellung dieser Art von Prothese betragen durchschnittlich rund 3.500 US-Dollar, was dem klinischen Anbieter eine gesunde Gewinnspanne sichert. Ausgefeilte Patientenfinanzierungen tragen dazu bei, dass der durchschnittliche Finanzierungsbetrag für derartige kosmetische und rekonstruktive Zahnbehandlungen mittlerweile bei fast 15.000 US-Dollar liegt. In der kosmetischen Zahnmedizin beträgt die Patientengebühr für eine einzelne hochtransluzente Zirkonoxidkrone für die Vorderseite mittlerweile rund 2.200 US-Dollar. Der Kostenunterschied beim Rohmaterial ist beträchtlich: Eine hochtransluzente mehrschichtige Scheibe kann ein Labor bis zu 150 US-Dollar kosten, während eine standardmäßige monolithische hintere Scheibe nur 80 US-Dollar kostet.
Selbst Nischenkomponenten schaffen auf dem Markt für Zirkonoxid-basierte Dentalmaterialien Mehrwert. Individuell gefräste Zirkonoxid-Gingivaformer für die ästhetische Gewebemodellierung werden mittlerweile jährlich bei über 50.000 anspruchsvollen Implantatfällen eingesetzt. Der zunehmende Zahntourismus, insbesondere in Märkten wie Thailand und Costa Rica, erweitert den Zugang. Im Jahr 2025 werden voraussichtlich über 100.000 internationale Patienten für Zirkonoxid-Restaurationen anreisen. Diese Nachfrage hat Innovationen vorangetrieben: Im Jahr 2024 wurden über 30 neue Patente im Zusammenhang mit Oberflächenbehandlungen von Zirkonoxid-Implantaten und Abutment-Designs angemeldet. Und schließlich kann der Gesamtjahresumsatz einer einzelnen privaten Zahnarztpraxis durch die taggleiche, hausinterne Anfertigung von Zirkonoxid-Kronen 250.000 US-Dollar übersteigen.
Segmentanalyse
Monolithisches Zirkonoxid: Unübertroffene Stärke definiert Marktführerschaft
Auf dem dynamischen Markt für Dentalmaterialien auf Zirkonoxidbasis hat sich monolithisches Zirkonoxid eindeutig als dominierendes Material etabliert und trägt über 50,61 % zum Marktumsatz bei. Diese Führungsposition ist kein Zufall, sondern eine direkte Folge seiner inhärenten Materialeigenschaften, die die Kernanforderungen der modernen restaurativen Zahnmedizin erfüllen: Festigkeit, Ästhetik und Effizienz. Im Gegensatz zu seinen geschichteten Gegenstücken wird monolithisches Zirkonoxid aus einem einzigen, massiven Zirkonoxidblock gefräst. Dieses Verfahren eliminiert das Risiko von Veneer-Absplitterungen – eine häufige Schwachstelle bei Metallkeramik-Restaurationen (PFM). Seine Biegefestigkeit ist enorm und liegt oft über 900 MPa, einige Varianten erreichen sogar bis zu 1.200 MPa. Damit ist es eine außergewöhnlich langlebige Wahl für Seitenzahnrestaurationen, die den Hauptlast der Kaukräfte tragen. Diese hohe Bruchfestigkeit im Bereich von 7 bis 10 MPa·m^1/2 gewährleistet eine lange Lebensdauer und minimiert den Bedarf an kostspieligen Neuanfertigungen. Sie sorgt für vorhersehbare, langfristige Ergebnisse, die 15 Jahre oder länger halten können.
Die Weiterentwicklung des Materials war ein entscheidender Faktor für seine weite Verbreitung auf dem Markt für Zirkonoxid-basierte Dentalmaterialien. Frühere Zirkonoxid-Generationen wurden wegen ihres kreidigen, undurchsichtigen Aussehens kritisiert, sodass ihre Verwendung auf nicht sichtbare Backenzähne beschränkt war. Kontinuierliche Innovation hat jedoch zur Entwicklung von Zirkonoxid mit ultrahoher Transluzenz und mehrschichtigem Zirkonoxid geführt, das den Farbverlauf, die Farbe und die Transluzenz natürlicher Zähne wunderbar nachahmt. Diese ästhetische Revolution hat ihr Anwendungsgebiet auf Frontzahnkronen ausgeweitet, bei denen ein natürliches Aussehen von größter Bedeutung ist. Darüber hinaus eliminiert die überlegene Biokompatibilität des Materials das Risiko allergischer Reaktionen, das manchmal mit den Metalllegierungen in PFM-Kronen verbunden ist. Zahnärzte bevorzugen monolithisches Zirkonoxid auch, weil es eine konservativere Zahnvorbereitung ermöglicht; seine Festigkeit erlaubt dünnere Restaurationen, wodurch mehr von der natürlichen Zahnstruktur des Patienten erhalten bleibt. Diese Kombination aus roher Festigkeit, verbesserter Ästhetik, Patientensicherheit und klinischer Effizienz festigt die führende Stellung von monolithischem Zirkonoxid.
Zirkonoxidscheiben: Für mehr Präzision in digitalen Arbeitsabläufen in der Zahnmedizin
Zirkonoxidscheiben sind der Motor moderner Zahnprothetik und haben einen überwältigenden Umsatzanteil von 64,83 % am Markt für Zirkonoxid-basierte Dentalmaterialien. Ihre Dominanz ist untrennbar mit dem branchenweiten Wandel hin zur digitalen Zahnmedizin und der Einführung von CAD/CAM-Frässystemen (Computer-Aided Design/Computer-Aided Manufacturing) verbunden. Diese Scheiben, typischerweise im standardisierten 98-mm-Format, dienen als wesentliches Rohmaterial für Fräsmaschinen in Laboren und Praxen, die eine Vielzahl von Restaurationen, darunter Kronen, Brücken und Implantataufbauten, präzise herstellen. Die Kompatibilität dieser Scheiben mit einer breiten Palette von Open-Source-Frässystemen gibt Dentallaboren die Flexibilität, die für ihre Bedürfnisse am besten geeignete Ausrüstung auszuwählen, was eine konstante Nachfrage fördert. Im Jahr 2023 wurde der globale Markt für CAD/CAM-Materialien auf fast 2,7 Milliarden US-Dollar geschätzt – ein klarer Indikator für das Ausmaß dieser digitalen Transformation.
Das Wachstum des Marktes für Zirkonoxid-basierte Dentalmaterialien wird durch kontinuierliche Innovationen bei den Scheiben selbst weiter vorangetrieben. Hersteller bieten mittlerweile ein vielfältiges Portfolio an Zirkonoxidscheiben an, darunter vorgefärbte, mehrschichtige und in verschiedenen Transluzenzoptionen, um ein breites Spektrum klinischer und ästhetischer Anforderungen abzudecken. So weisen mehrschichtige Scheiben beispielsweise einen natürlichen Farb- und Transluzenzverlauf von der Zahnhals- bis zur Schneidekante auf, was den Nachbearbeitungsaufwand für manuelles Färben und Charakterisieren deutlich reduziert und die Laboreffizienz steigert. Jüngste Produkteinführungen, wie die im April 2024 eingeführte NexxZr+ Multi 2.0-Scheibe von Sagemax Bioceramics, unterstreichen die kontinuierlichen Fortschritte in der Materialwissenschaft, die ästhetische Ergebnisse und Festigkeit verbessern. Diese Kombination aus standardisierter Anwendung für eine wachsende technologische Basis und ständiger Produktinnovation stellt sicher, dass Zirkonoxidscheiben das umsatzstärkste Produktsegment bleiben.
Zahnkronen: Die wichtigste Anwendung, die den klinischen Einsatz von Zirkonoxid vorantreibt
Zirkonoxidbasierte Materialien haben sich zum unangefochtenen neuen Standard für Zahnkronen entwickelt und erreichen in dieser Anwendung einen Marktanteil von über 48,49 % auf dem Markt für zirkonoxidbasierte Dentalmaterialien. Dieser Aufstieg ist auf eine wirkungsvolle Kombination aus überlegener Festigkeit, naturgetreuer Ästhetik und ausgezeichneter Biokompatibilität zurückzuführen, die zusammen herkömmliche PFM-Restaurationen übertreffen. Ein Hauptkatalysator für diesen Wandel ist die zunehmende Präferenz von Patienten und Ärzten für metallfreie Zahnmedizin. Diese Präferenz ist auf Bedenken hinsichtlich möglicher Metallallergien und des unschönen dunklen Randes zurückzuführen, der am Zahnfleischrand von PFM-Kronen auftreten kann. Aufgrund seiner inhärenten Festigkeit ist Zirkonoxid ein ideales Material für Kronen in allen Bereichen des Mundes, insbesondere aber für Backenzähne, die enormen Beißkräften ausgesetzt sind. Seine Haltbarkeit führt zu einem geringeren langfristigen Risiko von Brüchen und Absplitterungen, was zu einer höheren Patientenzufriedenheit und weniger kostspieligen Neuanfertigungen für Zahnarztpraxen führt.
Die ästhetische Entwicklung des Marktes für Dentalmaterialien auf Zirkonoxidbasis war ebenfalls ein entscheidender Treiber. Frühere undurchsichtige Versionen wurden durch moderne, hochtransluzente Materialien ersetzt, die sich präzise an die Farbe und Beschaffenheit des natürlichen Gebisses eines Patienten anpassen lassen. Dies macht Zirkonoxid zur idealen Wahl für gut sichtbare Frontzahnkronen und bedient direkt die boomende Nachfrage nach kosmetischer Zahnheilkunde. Große Dentallabore haben diesen Wandel hautnah miterlebt; Glidewell, eines der größten Labore, berichtet, dass überwältigende 81 % ihrer Kronenproduktion mittlerweile aus monolithischem Zirkonoxid besteht, während der Anteil von PFM auf lediglich 7 % geschrumpft ist. Dieser tiefgreifende Marktwandel unterstreicht, dass Zirkonoxidkronen nicht länger nur eine Alternative sind, sondern die bevorzugte Wahl für haltbare, langlebige und ästhetisch ansprechende Restaurationen, denen Zahnärzte und Patienten vertrauen.
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Zahnkliniken: Der dominierende Endverbraucher auf dem Zirkonoxidmarkt
Zahnkliniken haben sich mit einem Marktanteil von 67,51 % zu den dominierenden Abnehmern von Zirkonoxid-basierten Dentalmaterialien entwickelt. Diese führende Position ist vor allem auf die weite Verbreitung der Chairside-CAD/CAM-Technologie zurückzuführen, die den restaurativen Arbeitsablauf revolutioniert hat und die Behandlung in nur einer Sitzung ermöglicht. Praxisfrässysteme, wie die von Dentsply Sirona und anderen, ermöglichen es Zahnärzten, eine dauerhafte Zirkonoxidkrone in einer einzigen Sitzung zu entwerfen, zu fräsen und einzusetzen – oft in nur 90 bis 120 Minuten. Diese Fähigkeit bietet einen erheblichen Wettbewerbsvorteil gegenüber dem traditionellen, mehrwöchigen Verfahren mit externen Dentallaboren und unbequemen provisorischen Kronen. Das Ergebnis ist ein deutlich verbessertes Patientenerlebnis, das sich zu einem wirkungsvollen Marketinginstrument für moderne Zahnarztpraxen entwickelt hat.
Die Technologie selbst hat sich deutlich weiterentwickelt und ist im Markt für Zirkonoxid-basierte Dentalmaterialien zugänglicher, benutzerfreundlicher und leistungsfähiger geworden. Moderne Fräsmaschinen für die Praxis sind kompakter und können ein breiteres Spektrum an Materialien verarbeiten, darunter auch das hochfeste Zirkonoxid, das für haltbare, langlebige Kronen benötigt wird. Während Dentallabore für hochkomplexe Fälle wie weitspannige Brücken oder Restaurationen, die eine komplizierte, manuelle Charakterisierung erfordern, nach wie vor unverzichtbar sind, verlagert sich der Trend bei der routinemäßigen Herstellung von Einzelkronen deutlich in die eigenen Labore. Durch die Auslagerung dieser Massenproduktion ins eigene Haus senken Zahnkliniken ihre Laborkosten, verkürzen die Durchlaufzeiten und gewinnen die vollständige Kontrolle über Qualität und Passform der endgültigen Restauration. Diese vertikale Integration macht Zahnkliniken zum wichtigsten und bedeutendsten Abnehmer von Zirkonoxidblöcken und -scheiben, die für diese hocheffizienten Chairside-Systeme entwickelt wurden.
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Regionale Analyse
Nordamerika: Der unangefochtene Marktführer und Technologieanwender
Nordamerika ist mit einem Marktanteil von über 40,52 %, angeführt von den USA, der unangefochtene Marktführer auf dem globalen Markt für zahnmedizinische Materialien auf Zirkonoxidbasis und zeichnet sich durch immense Produktionsmengen und die schnelle Einführung modernster Technologien aus. US-amerikanische Dentallabore werden im Jahr 2025 voraussichtlich über 40 Millionen einzelne Zirkonoxidkronen und -brücken herstellen, ein Beweis für die tiefe Integration des Materials in die gängige restaurative Versorgung. Unterstützt wird dies durch eine robuste digitale Infrastruktur. Um dieses Volumen zu bewältigen, werden allein im Jahr 2024 in den USA schätzungsweise 15.000 neue Arbeitsplätze für KI-gestützte Dentaldesignsoftware aktiviert. Die Region steht auch an der Spitze der Chairside-Revolution; der Absatz spezieller Zirkonoxidblöcke für Frässysteme in der Praxis wird in den USA bis 2025 voraussichtlich die 10-Millionen-Marke überschreiten.
Das finanzielle und klinische Ökosystem festigt diese Führungsposition auf dem Markt für Zirkonoxid-basierte Dentalmaterialien weiter. Im Jahr 2024 wird das Volumen der Drittmittelfinanzierung für hochwertige Zirkonoxid-Fälle in den USA voraussichtlich 500 Millionen US-Dollar übersteigen, was auf eine starke Nachfrage und Akzeptanz der Verbraucher hindeutet. In der Implantologie werden in den USA im Jahr 2024 voraussichtlich rund 65.000 Zirkonoxid-Zahnimplantate eingesetzt – eine beachtliche Zahl für diese Premiumkategorie. Das Vertrauen der Regulierungsbehörden ist groß: Für 2024 werden mindestens 10 neue FDA 510(k)-Zulassungen für neue Zirkonoxid-Marken und Implantatsysteme erwartet. Zur Unterstützung dieses Wachstums existiert ein robustes Bildungsnetzwerk, das im Jahr 2024 in Nordamerika über 2.000 Weiterbildungskurse mit Schwerpunkt auf Zirkonoxid-Anwendungen anbietet. Darüber hinaus wird erwartet, dass große Dental Service Organizations (DSOs) im Jahr 2024 über 1.000 neue Chairside-Frässysteme hinzufügen und gleichzeitig etwa 50 neue Zirkonoxidmarken in ihre zugelassenen Formeln aufnehmen, wodurch deren Verwendung in Tausenden von Kliniken standardisiert wird.
Europa: Ein Zentrum für hochwertige Produktion und fortschrittliche Implantologie
Europa nimmt auf dem Markt für Zirkonoxid-basierte Dentalmaterialien eine hervorragende Position ein und zeichnet sich durch seinen Fokus auf hochwertige Fertigung, strenge regulatorische Standards und Pionierarbeit in der Keramikimplantologie aus. Deutschland bleibt ein Produktionsstandort. Prognosen zufolge werden seine Dentallabore im Jahr 2024 rund 8 Millionen Zirkonoxid-Fräsrohlinge zur Herstellung von Restaurationen verwenden. Die gesamte Europäische Union wird im selben Jahr voraussichtlich rund 9 Millionen dieser Fräsrohlinge verbrauchen. Die fortschrittlichen Labore der Region übernehmen schnell überlegene Materialien, und bis Ende 2024 werden schätzungsweise über 60.000 Dentallabore in ganz Europa mehrschichtige Zirkonoxidscheiben als Standard anbieten. Die Gesamtzahl der automatisierten Betriebsstunden zum Fräsen von Zirkonoxid in großen europäischen Produktionszentren wird im Jahr 2025 voraussichtlich die 10-Millionen-Stunden-Marke überschreiten.
Europa ist führend bei der Umstellung auf Keramikimplantate. Die Zahl der in der EU eingesetzten Zirkonoxid- und anderen Keramikimplantate wird im Jahr 2025 voraussichtlich 90.000 Einheiten erreichen. Die Digitalisierung ist ein wichtiger Faktor für dieses Wachstum auf dem Markt für Zirkonoxid-basierte Dentalmaterialien. So werden beispielsweise schätzungsweise 3.500 Zahnkliniken in der EU im Jahr 2024 voraussichtlich erstmals einen Chairside-Fräs-Workflow für Zirkonoxid einführen. Ermöglicht wird dies dadurch, dass über 8.000 Dentallabore in diesem Jahr ihre Desktop-Scanner für höhere Präzision aufrüsten. Das regulatorische Umfeld ist streng: Bis 2025 werden voraussichtlich mindestens 25 verschiedene Zirkonoxid-Materialsysteme die neue CE-Kennzeichnung gemäß der Medizinprodukteverordnung (MDR) erhalten. Unterstützt wird dieses Wachstum durch eine qualifizierte Belegschaft. Schätzungsweise 10.000 europäische Zahntechniker werden im Jahr 2025 neue Kenntnisse im Umgang mit CAD-Software für Zirkonoxid-Restaurationen erwerben.
Asien-Pazifik: Das Epizentrum des Konsum- und Produktionswachstums
Der asiatisch-pazifische Raum hat sich zum dynamischen Epizentrum des Marktes für Zirkonoxid-basierte Dentalmaterialien entwickelt und zeichnet sich durch enorme Verbrauchsmengen und eine schnell wachsende Produktionsbasis aus. China ist eine dominierende Kraft und wird voraussichtlich bis 2024 zusammen mit Südkorea insgesamt über 12 Millionen Zirkonoxidblöcke importieren. Chinesische Dentallabore sind für ihre Größe bekannt und verfügen in einzelnen großen Anlagen über eine Produktionskapazität von über 300.000 Zirkonoxideinheiten pro Jahr. Die Fertigungskapazitäten des Landes wachsen rasant und bis 2025 werden erhebliche Investitionen in neue Produktionskapazitäten für Zirkonoxidmaterialien erwartet. Auch Südkorea ist ein wichtiger Akteur: 15 wichtige Hersteller und Exporteure von Dentalzirkonoxid beliefern die Weltmärkte.
Die Nutzung digitaler Technologien nimmt in der gesamten Region rasant zu. Im Jahr 2024 werden in Asien schätzungsweise fünf Millionen 3D-gedruckte Modelle speziell zur Überprüfung der Passform von Zirkonoxidrestaurationen erstellt. Der Markt für Zirkonoxid-basierte Dentalmaterialien in Japan und Südkorea erlebt einen Technologieschub: 2024 werden in Kliniken Tausende neuer Intraoralscanner installiert. Dieser digitale Wandel schafft qualifizierte Arbeitskräfte; immer mehr Zahntechniker in der Region beherrschen mittlerweile CAD/CAM-Workflows. Der Bedarf an Weiterbildung wird durch große regionale Veranstaltungen wie die 7. Asien-Pazifik-Konferenz für CAD/CAM und digitale Zahnmedizin mit speziellen Schulungen gedeckt. Darüber hinaus erhöht der zunehmende Zahntourismus in Ländern wie Thailand und Vietnam die Zahl der Patienten, die hochwertige und erschwingliche Zirkonoxidrestaurationen suchen, und treibt die regionale Nachfrage weiter an.
Die Titanen von Zirkonia: Die strategischsten Investitionsschritte des Marktes
Top-Unternehmen auf dem Markt für Zirkonoxid-basierte Dentalmaterialien
Übersicht über die Marktsegmentierung
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