Marktszenario
Der europäische Markt für elektrisch unterstützte Fahrräder (nicht zur Vermietung) wurde im Jahr 2024 auf 14,79 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2033 einen Marktwert von 44,09 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 13,36 % im Prognosezeitraum 2025–2033 entspricht.
Der europäische Markt für elektrisch unterstützte Fahrräder (nicht zur Miete) verzeichnet ein beispielloses Wachstum: Die Verkaufszahlen erreichen 2025 8,5 Millionen Einheiten – ein Plus von 35 % gegenüber dem Vorjahr. Dieser Boom wird durch den zunehmenden Fokus auf nachhaltige urbane Mobilität, eine verbesserte Radinfrastruktur und technologische Fortschritte angetrieben. E-Bikes machen mittlerweile 30 % aller Fahrradverkäufe in Europa aus, gegenüber 17 % im Jahr 2021 – ein deutlicher Anstieg der Verbraucherpräferenzen. Der Markt soll bis Ende 2025 ein Volumen von 15,6 Milliarden Euro erreichen, wobei Deutschland, die Niederlande und Frankreich führend in der Verbreitung sind. Zu den wichtigsten Verbrauchergruppen zählen Pendler zwischen 25 und 45 Jahren (45 % der Verkäufe), Erwachsene ab 55 Jahren (30 %) sowie junge Berufstätige und Studierende zwischen 18 und 24 Jahren (15 %). Der Durchschnittspreis für ein E-Bike der Mittelklasse ist auf 2.200 Euro gesunken und macht sie damit für eine breitere Verbrauchergruppe erschwinglicher.
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Technologische Innovationen verändern den Markt für elektrisch unterstützte Fahrräder (nicht im Verleih). 65 % der in Europa verkauften E-Bikes sind mittlerweile mit intelligenten Vernetzungsfunktionen ausgestattet. Fortschritte in der Batterietechnologie haben die durchschnittliche Reichweite auf 120 km pro Ladung erhöht – eine Verbesserung von 40 % gegenüber 2021. Die Einführung von Festkörperbatterien und KI-gestützten adaptiven Systemen wie dem Smart System 2.0 von Bosch hat Leistung und Effizienz weiter gesteigert. Staatliche Initiativen spielten eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Verbreitung von E-Bikes. Die Europäische Union stellte 5 Milliarden Euro für Radinfrastrukturprojekte bereit und führte Steueranreize für den Kauf von E-Bikes ein. Diese Maßnahmen führten zu einer Reduzierung der Autonutzung für Strecken unter 10 km in europäischen Großstädten um 30 %.
Der europäische Markt für elektrisch unterstützte Fahrräder (nicht im Verleih) verzeichnet bedeutende Investitionen und Innovationen sowohl von etablierten Herstellern als auch von Startups. Risikokapitalinvestitionen in E-Bike-Startups erreichten 2025 2,5 Milliarden Euro – ein Anstieg um 150 % gegenüber 2021. Unternehmen wie Cowboy und VanMoof revolutionieren die Branche mit intelligenten E-Bikes und abonnementbasierten Modellen. Prognosen zufolge wird der europäische Markt seinen Aufwärtstrend fortsetzen, und E-Bikes sollen bis 2030 50 % aller Fahrradverkäufe ausmachen. Die Integration von E-Bikes in den öffentlichen Nahverkehr, die Entwicklung von Batterierecyclingprogrammen und die Integration autonomer Funktionen unterstreichen die wachsende Bedeutung des E-Bikes als nachhaltiges und effizientes Verkehrsmittel im urbanen Raum und tragen so zu den umfassenderen Umwelt- und Mobilitätszielen in ganz Europa bei.
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Marktdynamik
Treiber: Staatliche Subventionen und Steueranreize fördern den Kauf von E-Bikes in ganz Europa
Der Markt für elektrisch unterstützte Fahrräder (nicht zur Miete) hat ein signifikantes Wachstum erfahren, maßgeblich getrieben durch staatliche Subventionen und Steuervergünstigungen zur Förderung nachhaltiger Mobilität. Ab 2025 sind diese finanziellen Anreize zu einem Eckpfeiler der Strategien vieler europäischer Länder zur Reduzierung von CO₂-Emissionen und zur Entlastung des städtischen Verkehrs geworden. In Frankreich wurde das Programm „Bonus Vélo“ erweitert und bietet nun bis zu 500 € für den Kauf eines E-Bikes, was zu einem Anstieg der E-Bike-Verkäufe um 40 % im Vergleich zu 2023 geführt hat. Auch das deutsche Programm „JobRad“, das es Mitarbeitern ermöglicht, E-Bikes über Gehaltsumwandlung zu leasen, verzeichnet eine Beteiligung von über 30.000 Unternehmen und hat zu einem Anstieg der E-Bike-Pendler um 25 % geführt. Die Auswirkungen dieser Anreize reichen über die einzelnen Verbraucher hinaus. In den Niederlanden erhalten Unternehmen Steuervorteile für die Bereitstellung von E-Bikes an ihre Mitarbeiter. Sie können bis zu 36 % des Wertes des E-Bikes von ihrem steuerpflichtigen Gewinn abziehen. Dies hat seit 2023 zu einem Anstieg der Firmenflotten mit E-Bikes um 50 % geführt. Italien hat eine Verschrottungsprämie eingeführt, die Bürgern, die ihre alten Fahrzeuge gegen E-Bikes eintauschen, bis zu 700 € bietet, was dazu geführt hat, dass über 100.000 umweltschädliche Fahrzeuge von den Straßen der Großstädte verschwunden sind.
Dr. Elena Hoffmann, Expertin für nachhaltigen Verkehr beim Europäischen Radsportverband, erklärt: „Die Harmonisierung der Förderprogramme für E-Bikes in ganz Europa hat alles verändert. Wir erleben einen Wandel von fragmentierten nationalen Strategien hin zu einem kohärenteren europäischen Ansatz, der für das Marktwachstum und die Umweltverträglichkeit entscheidend ist.“ Diese koordinierten Bemühungen haben in den teilnehmenden Städten zu einem Rückgang der Kurzstreckenfahrten mit dem Auto um 30 % geführt und damit maßgeblich zum EU-Ziel beigetragen, die Verkehrsemissionen bis 2030 um 55 % zu senken.
Trend: Integration von intelligenter Vernetzung und IoT-Funktionen in europäische E-Bikes
Die Integration intelligenter Vernetzung und IoT-Funktionen hat den europäischen Markt für E-Bikes (nicht im Verleih) revolutioniert und diese Fahrzeuge von einfachen Transportmitteln zu hochentwickelten, vernetzten Geräten gemacht. Bis 2025 werden über 70 % der in Europa verkauften E-Bikes mit intelligenten Funktionen ausgestattet sein, von einfacher GPS-Ortung bis hin zu fortschrittlichen KI-gestützten Fahrassistenzsystemen. Dieser Trend ist besonders in technologieaffinen Märkten wie Deutschland und den Niederlanden ausgeprägt, wo Verbraucher zunehmend erwarten, dass sich ihre E-Bikes nahtlos in ihren digitalen Lebensstil integrieren. Eine der bedeutendsten Entwicklungen war die weitverbreitete Nutzung von IoT-basierten Diebstahlschutzsystemen. Unternehmen wie VanMoof und Cowboy haben Pionierarbeit bei GPS-Ortung und Fernverriegelung geleistet und die Diebstahlrate von E-Bikes in europäischen Großstädten seit 2023 um 60 % gesenkt. Diese Systeme haben nicht nur das Vertrauen der Verbraucher gestärkt, sondern auch zu niedrigeren Versicherungsprämien für E-Bike-Besitzer geführt und den Besitz von E-Bikes dadurch attraktiver und erschwinglicher gemacht.
Intelligente Vernetzung im Markt für elektrisch unterstützte Fahrräder (nicht zur Miete) hat das Fahrerlebnis durch Funktionen wie Echtzeitnavigation und Leistungsverfolgung deutlich verbessert. Die Integration von E-Bikes in städtische Verkehrsmanagementsysteme in Städten wie Kopenhagen und Amsterdam hat zu einer Reduzierung der Pendelzeiten um 25 % geführt. Dr. Marcus Weber, Leiter der IoT-Innovation bei einem führenden europäischen E-Bike-Hersteller, erklärt: „Das E-Bike ist längst nicht mehr nur ein Fahrrad mit Motor. Es ist eine intelligente Mobilitätsplattform, die sich in Echtzeit an die Bedürfnisse des Fahrers und die städtische Umgebung anpasst.“ Darüber hinaus ermöglicht die Erfassung und Analyse von Fahrdaten Städten, datengestützte Entscheidungen zur Radinfrastruktur zu treffen. In Barcelona flossen Daten von vernetzten E-Bikes in die Entwicklung neuer Radwege ein, was zu einem Anstieg der E-Bike-Nutzung im täglichen Pendelverkehr um 40 % führte. Diese symbiotische Beziehung zwischen intelligenten E-Bikes und Stadtplanung setzt neue Maßstäbe für nachhaltige Mobilität in Europa.
Herausforderung: Engpässe in der Batterielieferkette beeinträchtigen die Produktion europäischer E-Bike-Hersteller
Das rasante Wachstum des europäischen Marktes für elektrisch unterstützte Fahrräder (nicht im Verleih) ging mit erheblichen Herausforderungen in der Batterielieferkette einher und stellte die Hersteller vor große Probleme. Bis 2025 ist die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien für E-Bikes in Europa im Vergleich zu 2021 um 300 % gestiegen und hat das Wachstum der lokalen Produktionskapazitäten übertroffen. Dieses Ungleichgewicht führte zu Lieferengpässen und Kostensteigerungen; allein im vergangenen Jahr stiegen die Batteriepreise durchschnittlich um 15 %. Europäische E-Bike-Hersteller waren besonders von ihrer Abhängigkeit von asiatischen Batterielieferanten, vorwiegend aus China und Südkorea, betroffen. Geopolitische Spannungen und Handelsstörungen haben diese Anfälligkeit der Lieferkette verschärft. Als Reaktion darauf hat die Europäische Batterieallianz ihre Bemühungen um den Aufbau eines robusten inländischen Batterieproduktionsökosystems intensiviert. Bis 2025 werden jedoch nur 40 % des Batteriebedarfs für E-Bikes von europäischen Herstellern gedeckt, womit das für dieses Jahr gesetzte Ziel von 60 % verfehlt wird.
Der Mangel an wichtigen Rohstoffen wie Lithium und Kobalt hat die Situation auf dem Markt für elektrisch unterstützte Fahrräder (nicht im Verleih) weiter verschärft. Europäische Bemühungen zur Sicherung nachhaltiger Rohstoffquellen sind vielversprechend: Neue Lithium-Minenprojekte in Portugal und Deutschland sollen 2024 in Betrieb gehen. Diese Initiativen reichen jedoch noch nicht aus, um die stark steigende Nachfrage zu decken. Dr. Sophia Müller, Expertin für Lieferketten am Europäischen Institut für Elektromobilität, erklärt: „Die Lieferkette für Batterien bleibt die Achillesferse der europäischen E-Bike-Industrie. Zwar erzielen wir Fortschritte in der heimischen Produktion, doch das Wachstum der Nachfrage übersteigt weiterhin unsere Kapazitäten.“ Um diesen Herausforderungen zu begegnen, setzen einige Hersteller auf innovative Lösungen. So hat beispielsweise das niederländische Unternehmen Lightyear solarbetriebene E-Bikes entwickelt, die den Batteriebedarf um bis zu 30 % reduzieren und damit den Druck auf die Batterieversorgung etwas mindern. Darüber hinaus haben Initiativen zum Batterierecycling an Bedeutung gewonnen. Die EU schreibt vor, dass bis 2025 70 % der E-Bike-Batterien recycelt werden müssen, wodurch möglicherweise eine sekundäre Quelle für kritische Rohstoffe entsteht.
Segmentanalyse
Nach Fahrradtyp
Der Marktanteil von 82,28 % im europäischen Markt für elektrisch unterstützte Fahrräder (ohne Verleih) ist auf eine Kombination aus technischen Vorteilen, Nutzerpräferenzen und regulatorischen Faktoren zurückzuführen. Die Pedelec-Technologie hat sich aufgrund der nahtlosen Integration von menschlicher Kraft und Motorunterstützung als dominierende Wahl etabliert. Sensoren erfassen die Tretkraft und -geschwindigkeit des Fahrers und passen die Motorleistung entsprechend an, um ein natürliches und komfortables Fahrgefühl zu ermöglichen. Die Energieeffizienz von Pedelec-Systemen ist ein entscheidender Faktor, da der Motor nur beim Treten in die Pedale aktiv ist. Dies schont den Akku und ermöglicht längere Fahrten ohne häufiges Aufladen. Diese optimierte Akkunutzung ist besonders attraktiv für europäische Verbraucher, die Wert auf Leistung und Nachhaltigkeit legen.
Darüber hinaus wird die Dominanz von E-Bikes mit Tretunterstützung durch die europaweit geltenden regulatorischen Rahmenbedingungen, die diese Technologie begünstigen, weiter gestärkt. E-Bikes mit Tretunterstützung sind in der Regel so konstruiert, dass sie die gesetzlichen Geschwindigkeitsbegrenzungen einhalten, die in vielen europäischen Ländern bei etwa 25 km/h liegen. Dies entspricht den Sicherheitsbestimmungen und reduziert das Unfallrisiko. Dadurch sind E-Bikes mit Tretunterstützung in verschiedenen Radfahrumgebungen, wie Radwegen und -strecken, leichter zugänglich und akzeptiert, wo Fahrräder mit Gasgriff Einschränkungen unterliegen könnten. Der Europäische Radfahrerverband (ECF) hebt hervor, dass E-Bikes mit Tretunterstützung als umweltfreundlicher wahrgenommen werden und häufig durch staatliche Förderprogramme zur Reduzierung von CO₂-Emissionen unterstützt werden. Diese regulatorische Angleichung, kombiniert mit dem natürlichen Fahrgefühl, das dem eines herkömmlichen Fahrrads sehr nahe kommt, hat die Position der Tretunterstützungstechnologie als führende Option auf dem europäischen Markt für elektrisch unterstützte Fahrräder (nicht im Verleih) gefestigt.
Nach Batterietyp
Die überwältigende Verbreitung von Lithium-Ionen-Akkus in 96 % der E-Bikes (nicht im Verleih) auf dem europäischen Markt für E-Bikes (nicht im Verleih) ist auf ihre überlegenen technischen Eigenschaften und wirtschaftlichen Vorteile zurückzuführen. Lithium-Ionen-Akkus bieten eine hohe Energiedichte und ermöglichen so im Vergleich zu anderen Akkutypen größere Reichweiten mit einer einzigen Ladung. Dies ist besonders vorteilhaft für europäische E-Bike-Nutzer, die für den Arbeitsweg oder Freizeitaktivitäten auf eine zuverlässige Reichweite angewiesen sind. Das geringe Gewicht der Lithium-Ionen-Akkus trägt zudem zur Reduzierung des Gesamtgewichts der E-Bikes bei und verbessert deren Manövrierfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit, was im urbanen Raum Europas besonders geschätzt wird.
Wirtschaftlich gesehen haben sinkende Produktionskosten und zunehmende Skaleneffekte Lithium-Ionen-Akkus einem breiteren Publikum zugänglich gemacht. Mit der steigenden Nachfrage nach E-Bikes auf dem europäischen Markt für elektrisch unterstützte Fahrräder (nicht zur Vermietung) können Hersteller diese Akkus effizienter produzieren und so die Gesamtkosten für Verbraucher senken. Staatliche Anreize und Subventionen für Elektrofahrzeuge, einschließlich E-Bikes, haben zudem maßgeblich zur Verbreitung von Lithium-Ionen-Akkus beigetragen. Diese finanziellen Anreize senken die Anschaffungskosten für Verbraucher und machen E-Bikes zu einer attraktiven Alternative zu herkömmlichen Fahrrädern und Kraftfahrzeugen. Der Fokus auf Nachhaltigkeit und Umweltverantwortung in Europa hat Verbraucher und Hersteller gleichermaßen dazu bewogen, Lithium-Ionen-Akkus zu bevorzugen. Ihre geringere Umweltbelastung im Vergleich zu herkömmlichen Blei-Säure-Akkus und ihre verbesserte Recyclingfähigkeit entsprechen den Zielen der Europäischen Union zur Reduzierung von CO₂-Emissionen und zur Förderung nachhaltiger Verkehrslösungen.
Nach Preis
Die starke Präferenz für E-Bikes unter 1500 US-Dollar bei 66,35 % der europäischen Käufer ist auf eine Kombination aus Erschwinglichkeit und staatlichen Förderprogrammen zurückzuführen. Dieses Preissegment im Markt für E-Bikes (ohne Verleih) ist besonders attraktiv, da es ein optimales Verhältnis von Qualität und Preis bietet und E-Bikes somit einer breiteren Bevölkerungsgruppe zugänglich macht, darunter auch jüngere Nutzer und Menschen mit geringerem Einkommen. Die Preissensibilität europäischer Verbraucher ist deutlich erkennbar: Sie suchen ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, ohne dabei auf die wichtigsten Funktionen von E-Bikes verzichten zu wollen. Diese Präferenz wird auch von der wirtschaftlichen Lage in den verschiedenen europäischen Ländern beeinflusst, wo Inflation und wirtschaftliche Herausforderungen die Kaufkraft der Verbraucher beeinträchtigen können.
Darüber hinaus tragen staatliche Subventionen und Steuervergünstigungen für den Kauf von E-Bikes maßgeblich dazu bei, dass diese Preisklasse attraktiv ist. Programme wie der „Bonus Vélo“ in Frankreich und der „Umweltbonus“ in Deutschland bieten finanzielle Anreize, die den Kaufpreis von E-Bikes effektiv senken und sie so für preissensible Käufer attraktiver machen. Diese Anreize sind besonders wirksam, um die Kluft zwischen Erschwinglichkeit und Kaufkraft zu überbrücken und mehr Verbraucher dazu zu bewegen, E-Bikes als praktikable Transportalternative in Betracht zu ziehen. Die europäischen Radsportverbände weisen darauf hin, dass diese Preisklasse aufgrund der Verfügbarkeit hochwertiger E-Bikes mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis für Verbraucher attraktiv ist. Zusätzlich macht das wachsende Bewusstsein für die langfristigen Kosteneinsparungen durch den Besitz eines E-Bikes, wie beispielsweise geringere Kraftstoff- und Wartungskosten im Vergleich zu Autos, diese Preisklasse für europäische Verbraucher, die nach wirtschaftlichen und nachhaltigen Transportlösungen suchen, noch attraktiver.
Nach Typ
Der starke Marktanteil von 39,03 % für Rennräder mit elektrischer Unterstützung im europäischen Markt für Fahrräder mit Tretunterstützung (nicht-Verleih) lässt sich auf mehrere Schlüsselfaktoren zurückführen. Rennräder mit E-Bike-Unterstützung haben sich aufgrund ihrer Vielseitigkeit und ihrer Fähigkeit, unterschiedlichste Bedürfnisse beim Radfahren zu erfüllen – vom täglichen Pendeln bis hin zu ausgedehnten Radtouren – einen bedeutenden Marktanteil erobert. Zu den Hauptnutzern von Rennrädern mit E-Bike-Unterstützung zählen Pendler in der Stadt, Fitnessbegeisterte und Freizeitradler, die die Kombination aus Geschwindigkeit, Effizienz und elektrischer Unterstützung schätzen. Diese breite Attraktivität für verschiedene Nutzergruppen hat maßgeblich zur Dominanz von Rennrädern mit E-Bike-Unterstützung auf dem europäischen Markt beigetragen.
Marktanalysen des CONEBI (Verband der Europäischen Fahrradindustrie) zeigen, dass die wachsende Beliebtheit von E-Rennrädern auch durch Fortschritte bei leichten Rahmenmaterialien und aerodynamischen Designs beeinflusst wird. Diese verbessern die Leistung und sprechen ein breiteres Publikum an. In Ländern wie Deutschland, den Niederlanden und Frankreich ist die Nachfrage nach E-Rennrädern besonders hoch, was auf die gut ausgebaute Radinfrastruktur und die Förderung des Radfahrens als nachhaltiges Verkehrsmittel im Markt für elektrisch unterstützte Fahrräder (nicht zur Miete) zurückzuführen ist. Der Europäische Radfahrerverband (ECF) stellt fest, dass die zunehmenden Investitionen in Radwege und -anlagen in europäischen Großstädten E-Rennräder zu einer attraktiven Option für Pendler gemacht haben, die Staus vermeiden und gleichzeitig ihre Fitness erhalten möchten. Darüber hinaus treibt der Tourismus in Regionen wie den Alpen und der Mittelmeerküste die Nachfrage nach E-Rennrädern an, da Touristen umweltfreundliche Möglichkeiten suchen, malerische Landschaften zu erkunden, was ihren Marktanteil weiter steigert.
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Länderanalyse
Deutschland: Vorreiter der europäischen E-Bike-Revolution
Deutschlands dominanter Marktanteil von 37 % am europäischen Markt für elektrisch unterstützte Fahrräder (nicht im Verleih) ist das Ergebnis eines Zusammenspiels mehrerer Faktoren. Die umfassende Radinfrastruktur des Landes mit über 50.000 km Radwegen bietet ein sicheres und effizientes Netz für E-Bike-Nutzer. Staatliche Förderprogramme, darunter Zuschüsse von bis zu 1.000 € für den Kauf von E-Bikes, haben die Einstiegshürde für Verbraucher deutlich gesenkt. Deutschlands starke Produktionsbasis, angeführt von Branchenriesen wie Bosch, gewährleistet eine stetige Versorgung mit hochwertigen und technologisch fortschrittlichen E-Bikes. Die Integration intelligenter Technologien wie GPS-Tracking und Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation hat die Sicherheit und das Nutzererlebnis verbessert und spricht technikaffine Verbraucher an. Darüber hinaus hat die gesellschaftliche Akzeptanz des Radfahrens als primäres Verkehrsmittel, gepaart mit einem wachsenden Umweltbewusstsein, E-Bikes als praktikable Alternative zum Auto sowohl für den Stadtverkehr als auch für Freizeitaktivitäten etabliert.
Frankreich: Auf dem Weg zu einem starken Konkurrenten auf dem Markt für elektrisch unterstützte Fahrräder (nicht zur Vermietung)
Frankreichs Marktanteil von 10,80 % im europäischen E-Bike-Sektor spiegelt sein wachsendes Engagement für nachhaltige Mobilität und innovative Lösungen wider. Die französische Regierung hat mit ambitionierten Förderprogrammen, darunter Subventionen von bis zu 4.000 € für den Umstieg von benzinbetriebenen Autos auf E-Bikes, die Akzeptanz deutlich gesteigert. Der Ausbau der Infrastruktur stand dabei im Mittelpunkt: Allein Paris investierte 300 Millionen € in den Bau von 680 Kilometern neuer Radwege. Der Markt zeichnet sich durch eine breite Palette an E-Bike-Modellen aus, die sowohl Pendler als auch Freizeitradler ansprechen. Technologische Fortschritte, insbesondere bei der Akkueffizienz und intelligenten Funktionen wie GPS-Tracking und Smartphone-Anbindung, haben die Attraktivität von E-Bikes erhöht. Trotz Herausforderungen wie der Importabhängigkeit wird für den Markt von 2025 bis 2029 ein jährliches Wachstum von 8,16 % prognostiziert. Treiber dieses Wachstums sind das steigende Umweltbewusstsein und die Integration von E-Bikes in umfassendere Strategien für urbane Mobilität.
Führende Anbieter auf dem europäischen Markt für elektrisch unterstützte Fahrräder (nicht zur Vermietung)
Übersicht über die Marktsegmentierung
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