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Marktszenario
Der indische Markt für Rechenzentren hatte im Jahr 2023 einen Wert von 7,21 Milliarden US-Dollar und soll bis 2032 einen Marktwert von 21,87 Milliarden US-Dollar erreichen, bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 13,37 % im Prognosezeitraum 2024–2032.
Es wird erwartet, dass der indische Rechenzentrumsmarkt in den nächsten zehn Jahren aufgrund der schnellen Digitalisierung und des verbesserten Internetzugangs ein enormes Wachstum verzeichnen wird. Schätzungen zufolge wird die Branche bis 2026 Investitionen in Höhe von 5,7 Milliarden US-Dollar erhalten, eine Kapazität von 791 MW hinzufügen und 10 Millionen Quadratfuß an Immobilien benötigen. Schätzungen zufolge wird die Marktgröße von 2,01 Tausend MW im Jahr 2024 auf 4,77 Tausend MW im Jahr 2029 steigen, bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 18,79 %. KI-Einführung; Der breitere Einsatz von 5G- Netzen sowie die wachsende Nachfrage nach Cloud-Diensten tragen wesentlich zu dieser Expansion bei, während die digitale Wirtschaft bis 2027 etwa ein Fünftel (20 %) des indischen BIP ausmachen dürfte und damit als weiterer Katalysator für die von Rechenzentren .
Es wurde festgestellt, dass immer mehr Unternehmen in Indien von Tier-1/2-Rechenzentren zu niedrigeren Tieren übergehen, die über eine bessere Betriebszeit und Disaster-Recovery-Fähigkeiten verfügen – Tier III oder IV. In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies, dass die T3-Anlagen von ihrem derzeitigen Niveau auf rund ~888 MW Stromkapazität bis Ende des Geschäftsjahres 2022 anwachsen und sich bis zum Ende des Geschäftsjahres 2022 vervierfachen, bis sie bis Ende des Geschäftsjahres 2029 etwa ~3365 Megawatt erreicht haben. Ebenso wachsen die T4-Anlagen von einem geschätzten Niveau von etwa ~211 Megawatt installierter Stromkapazität zum EOY2019 auf etwa ~1380 Megawatt installierte Stromkapazität bis Ende des Geschäftsjahres 2029. Ein weiterer steigender Trend auf dem indischen Rechenzentrumsmarkt sind Colocation-Dienste, bei denen Unternehmen Ressourcen wie Rackspace in etablierten Rechenzentren selbst leasen, anstatt ihre eigenen maßgeschneiderten Setups von Grund auf aufzubauen. Diese Dienstanbieter ermöglichen Unternehmen den Zugriff auf gemeinsam genutzte Computerumgebungen und zahlen nur für das, was sie bei Bedarf nutzen, wodurch die Gesamtbetriebskosten gesenkt werden.
Weitere wichtige Faktoren, die das Wachstum des Rechenzentrumsmarkts in Indien vorantreiben, sind 5G-Konnektivität und Geräte für das Internet der Dinge (IoT). Es wird geschätzt, dass die Einführung dieser beiden Technologien den Datenverbrauch verdreifachen wird, was eine robuste Infrastruktur für Speicherung, Verarbeitung und Übertragung erfordert. Diese Prognose berücksichtigt Investitionen in die Infrastruktur, die zur Unterstützung der Einführung von IoT-Geräten (Internet of Things) erforderlich ist. Diese werden in Zukunft weiter an Dynamik gewinnen, da sie Unternehmen eine Echtzeittransparenz über alle Unternehmensressourcen ermöglichen. Darüber hinaus hat die Abhängigkeit von Cloud-Computing-Diensten in den vergangenen Jahren stetig zugenommen und wird daher voraussichtlich weiter steigen, was auf Faktoren wie die erhöhte Skalierbarkeit durch Pay-as-you-go-Modelle zurückzuführen ist.
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Marktdynamik
Treiber: Deutliche Steigerung der Rechenzentrumskapazität
Der indische Rechenzentrumsmarkt erlebt derzeit einen Rechenzentrumsboom, wobei in den nächsten sechs Jahren ein Zuwachs von etwa 4.900 bis 5.000 MW erwartet wird. Diese Expansion wird durch verschiedene Faktoren vorangetrieben, darunter die rasche Digitalisierung der Wirtschaft und die weit verbreitete Verbreitung des Internets. Im Jahr 2024 beträgt die Rechenzentrumskapazität Indiens etwa 2.010 MW; Bis 2029 soll diese Zahl 4.770 MW erreichen. Ein klares Anzeichen für ein robustes Wachstum sind die Pläne, innerhalb von nur fünf Jahren weitere 791 MW hinzuzufügen – was bedeuten würde, dass 10 Millionen Quadratfuß allein für die Unterbringung solcher Zentren auf der ganzen Welt benötigt würden Land. Zu den Anführern dieser Anklage gehören Reliance Jio Infocomm; Tata Communications und NTT Ltd haben ebenfalls erhebliche Investitionen in diese Entwicklungen getätigt.
In Bezug auf die Stufen: Im Jahr 2022 gab es bereits Tier-III-Rechenzentren mit einer Leistung von rund 888,5 MW (diese Zahl könnte bis Ende Dezember 2029 auf 3.365 MW steigen), während ihre Tier-IV-Pendants nur etwa 211,9 MW verwaltet hatten (was bis dahin noch stark ansteigen dürfte). bis zum Abschluss des Geschäftsjahres 2029 etwa 1302 MWS erreichen). Allein in den nächsten fünf Jahren werden Investoren 5,7 Milliarden US-Dollar in den indischen Rechenzentrumsmarkt investieren. Dies ist vor allem auf das schnelle Wachstum der digitalen Wirtschaft zurückzuführen, die bis 2025 voraussichtlich bis zu 1 Billion US-Dollar zum BIP beitragen wird.
Smartphone besitzen werden , was die Nachfrage nach umfangreicher Speicher- und Verarbeitungskapazität weiter antreibt. Mit dem Aufbau der 5G-Netze wird sich die Datennutzung voraussichtlich verdreifachen, was eine größere Kapazität der Rechenzentren erforderlich macht. Eine weitere Entwicklung in Indien ist das Edge Computing, das kleinere lokale Zentren erfordert, die Echtzeitinformationen verarbeiten können. Insgesamt machen diese Strömungen deutlich, dass künftig in ganz Indien deutlich mehr Rechenzentrumskapazitäten benötigt werden als bisher.
Trend: Integration modernster Technologien
In Indien verändert sich der Rechenzentrumsmarkt durch die Integration fortschrittlicher Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), Hochleistungsrechnen (HPC) und maschinelles Lernen. In diesen Zentren spielt KI eine entscheidende Rolle: Algorithmen des maschinellen Lernens können den Energieverbrauch optimieren und so Kosten senken. Es wurde vorhergesagt, dass KI-gestützte Rechenzentren innerhalb von fünf Jahren etwa vierzig Billionen Wattstunden pro Jahr einsparen werden, was 40 TWh entspricht. Hochleistungsrechnen erfreut sich auch aufgrund seiner Fähigkeit, komplexe Simulationen durchzuführen und große Datenmengen zu analysieren, immer größerer Beliebtheit; Daher ist es nicht verwunderlich, wenn wir erfahren, dass Indiens HPC-Markt einer Schätzung zufolge bis 2027 einen Wert von 1 Milliarde US-Dollar haben wird.
Im Bereich der KI werden aufgrund der zunehmenden KI-Nutzung bis zum Jahr 2025 voraussichtlich über 100 Exabyte an Daten pro Tag in Rechenzentren verarbeitet. Es wird erwartet, dass sich die Nachfrage nach GPUs, die für KI- und maschinelle Lernaufgaben erforderlich sind, bis 2025 verfünffachen wird. Mehr als 500 Petaflops Rechenkapazität für wissenschaftliche Forschung und Finanzmodellierung werden von Rechenzentren mit HPC unterstützt. Darüber hinaus wird die betriebliche Effizienz verbessert, da KI und maschinelles Lernen bis 2027 voraussichtlich mehr als zwei Drittel der sich wiederholenden Aufgaben auf dem indischen Rechenzentrumsmarkt automatisieren werden.
Diese Investitionen unterstützen zusätzlich die Integration dieser Technologien. Beispielsweise erhielten auf KI fokussierte indische Start-ups im Jahr 2022 1,5 Milliarden US-Dollar an Fördermitteln. Darüber hinaus wird erwartet, dass die Zahl der Rechenzentren, die sich auf KI konzentrieren, bis 2025 von 50 im Jahr 2020 auf etwa 150 steigen wird Die Auswirkungen von HPC sind in Branchen wie der Genomik zu beobachten, wo Rechenzentren den Prognosen zufolge bis 2026 die Verarbeitung von mehr als einer Million Genomen pro Jahr ermöglichen werden. Bis 2025 wird die Zahl der Cybersicherheitssysteme auf über 200 Millionen ansteigen Sicherheitsereignisse werden täglich in Rechenzentren behandelt. Dies zeigt, wie wichtig dieser Markt ist, wenn man bedenkt, dass sein Wert im Jahr 2027 etwa 3 Milliarden US-Dollar betragen soll.
Herausforderung: Hohe Kosten und langwierige Genehmigungsprozesse
Der indische Rechenzentrumsmarkt ist mit dem Problem sehr hoher Einrichtungskosten und langer Genehmigungsprozesse konfrontiert. Die Einrichtung eines Rechenzentrums erfordert einen erheblichen Kapitalaufwand, da eine Einrichtung je nach Größe und Ausstattung zwischen 10 und 50 Millionen US-Dollar kosten kann. Schätzungen zufolge hätten allein im Jahr 2023 neue indische Rechenzentren Investitionen in Höhe von rund 2,6 Milliarden US-Dollar erfordert, was eine enorme finanzielle Belastung für Betreiber weltweit darstellt. Es dauert notorisch lange, bis Rechenzentren in Indien für den Bau genehmigt werden. In der Regel kann es bis zu zwei Jahre dauern, bis alle erforderlichen Genehmigungen erteilt werden – was weit über den weltweiten Standards liegt, bei denen die durchschnittliche Wartezeit zwischen zwölf und fünfzehn Monaten liegt. Es gibt mehrere bürokratische Hürden, die jeder Antragsteller überwinden muss, wie z. B. die Erlangung verschiedener Lizenzen im Zusammenhang mit dem Landerwerb, die Erlangung einer Umweltgenehmigung oder sogar die Entwicklung von Infrastruktur. In diesem Jahr kam es bei über 60 % der Projekte zu Verzögerungen, hauptsächlich aufgrund dieser langwierigen Genehmigungsverfahren.
Darüber hinaus sind die Grundstückspreise an wichtigen Standorten im Rechenzentrumsmarkt gestiegen, da die Hubpreise pro Quadratfuß in Mumbai und Bangalore bei 200 bis 300 US-Dollar liegen. Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten dieses Sektors werden auch durch den teuren Strom verschärft; die beispielsweise bis zu 40 % der gesamten Betriebskosten ausmachen können. Im Jahr 2023 lag der durchschnittliche Strompreis weltweit bei 0,08 US-Dollar/kWh, während Indien mit einem eigenen Durchschnitt von 0,05 US-Dollar/kWh mehr zahlte. Außerdem mangelt es an optimierten Prozessen, was eine einfache Skalierung solcher Einrichtungen erschwert. Eine regulatorische Herausforderung wurde von 70 % der im Jahr 2023 befragten Rechenzentrumsbetreiber als eines ihrer größten Expansionshindernisse angegeben. Zusätzlicher finanzieller Druck entsteht dadurch, dass immer wieder Upgrades nötig sind, um auch technologisch nicht ins Hintertreffen zu geraten. Diese Probleme wurden von den indischen Behörden eingeräumt, die vereinfachte Genehmigungen im Jahr 2024 versprachen, die Umsetzung hat jedoch noch in einem frühen Stadium begonnen.
Segmentanalyse
Nach Hardware
Server machten im Jahr 2023 nach Hardware mehr als 37,05 % des Gesamtumsatzes im indischen Rechenzentrumsmarkt aus. Speichersysteme, Stromversorgungs- und Kühlsysteme sowie Racks sind die weiteren Komponenten, die nicht so kostenintensiv sind wie Rechenzentrumsserver. Der Grund dafür ist, dass Server als Kern aller Rechenzentren fungieren, da sie große Informationsmengen verarbeiten. Normalerweise werden diese Maschinentypen alle drei bis fünf Jahre ausgetauscht, was ihre Kostenauswirkungen noch weiter erhöht. Motherboards, Kühlsysteme und andere notwendige Teile sowie Hochleistungskomponenten wie Server-RAM, der für 64 GB über 500 US-Dollar kostet, tragen zu den Gesamtkosten bei. Die wachsende Nachfrage nach stärkeren Datenverarbeitungsfunktionen wird auf so wichtige Trends wie künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen und Cloud-Migration zurückgeführt.
In Indien wird der Rechenzentrumsmarkt von Servern dominiert, die auch von deren Skalierbarkeits- und Flexibilitätsanforderungen beeinflusst werden. Daher haben sie über einen längeren Zeitraum hinweg kontinuierlich stark in fortschrittliche Servertechnologien investiert. Hyperscale Data Centers (HDCs), die für die Verarbeitung großer Datenmengen konzipiert sind, verzeichneten einen Anstieg der Investitionsausgaben um das Vierfache von 30 Milliarden US-Dollar im Jahr 2015 auf geschätzte 122 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022. Power Usage Effectiveness (PUE), eine Kennzahl zur Bestimmung der Effizienz elektrischer Energie Der Einsatz innerhalb der Anlage und die Kühleffizienz sind entscheidende Faktoren. während die Betriebskosten wie Stromrechnungen allein für Einzelmieteranlagen bis zu 3 Millionen US-Dollar pro Jahr betragen können. Die Serveroptimierung sollte regelmäßig durchgeführt werden, da dies dazu beitragen kann, unnötige Kosten zu reduzieren, die unter anderem aufgrund von Nicht- oder Minderleistung entstehen können.
Von Endbenutzern
Mit einem Umsatzanteil von über 32,80 % des Marktanteils ist der Sektor Banking Financial Services and Insurance (BFSI) der größte Endnutzer im indischen Rechenzentrumsmarkt. Dieses Wachstum wurde durch die schnelle Digitalisierung und strategische Investitionen vorangetrieben. Der Einsatz komplexer Systeme wie künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen (ML) und Blockchain für den BFSI-Betrieb erfordert mehr Speicherkapazitäten und treibt so die Nachfrage nach Rechenzentren noch weiter in die Höhe. Diese Zahlen wurden auch durch Regierungsprogramme wie die Einrichtung von Zonen, in denen sich Finanzzentren befinden, sogenannte Data Center Economic Zones (DCEZs), gestützt, sowie durch Richtlinien, die sich für die Aufbewahrung von Backups innerhalb geografischer Grenzen einsetzen, sodass alle Transaktionen ihren Ursprung in einem beliebigen Teil haben oder dort verarbeitet werden müssen von Indien.
Die Verbesserung des Verbrauchererlebnisses und die Rationalisierung von Abläufen sind zwei der Auswirkungen der Digitalisierung auf diesen Sektor. Interessant ist, dass auch die Nutzung von Cloud-Systemen ein Schlüsselaspekt für diesen Erfolg ist; Schätzungen zufolge werden bis 2024 80 % der Unternehmensbanken in Indien ihre Geschäfte in die Cloud verlagern. Dieses Phänomen lässt sich erklären, indem man es aus der Perspektive betrachtet, bei der Unternehmen aufgrund der großen Anzahl digitaler Transaktionen sowohl kostengünstige Maßnahmen als auch Skalierbarkeitsoptionen wünschen wird jeden Tag gemacht. Darüber hinaus besteht für Unternehmen wie Banken unter anderem die Notwendigkeit, ihre Kunden durch Datenanalyse besser zu verstehen, was zur Einführung künstlicher Intelligenz auf dem Rechenzentrumsmarkt führt. Dies spielt eine wichtige Rolle bei der Reduzierung der Inkassokosten und der Verbesserung der Kundenbindung über Chatbots, die KI nutzen.
Auch der Wettbewerb im BFSI-Sektor verändert sich, traditionelle Banken werden von Fintech-Start-ups und alternativen Kreditunternehmen herausgefordert. Dies hat die Digitalisierung notwendiger denn je gemacht und damit den Bedarf an mehr Rechenzentren erhöht. Die Dominanz dieser Branche lässt sich an ihrem enormen Gewinnanteil erkennen, der von 18,2 % in den letzten sieben Jahren auf derzeit etwa 37 % gestiegen ist. Da die Digitalisierung die BFSI-Landschaft verändert, wird der Rechenzentrumsraum in Indien erheblich erweitert, was ihn zu einem integralen Bestandteil des digitalen Infrastrukturplans jedes Landes macht.
Regionale Analyse
Indiens Rechenzentrumsmarkt wächst schneller als je zuvor. Es gibt einige bemerkenswerte regionale Unterschiede, die den digitalen Wandel des Landes verdeutlichen. Der Markt wird von Westindien, insbesondere Mumbai, dominiert, das über 44 % aller Rechenzentrumskapazitäten verfügt. Diese Region fungiert als Finanzhauptstadt Indiens und verfügt unter anderem über Anlegestellen mit Verbindungen nach Europa und in den Nahen Osten, was ihr eine noch größere strategische Bedeutung verleiht. Zwischen 2018 und 2023 wurden in Westindien Investitionen im Wert von 35 Milliarden US-Dollar getätigt, die zur Errichtung neuer Anlagen führten, in denen derzeit fast ein halbes Gigawatt installiert wird, während weitere 500 Megawatt im Bau sind, aber derzeit noch nicht fertiggestellt sind. Bis 2029 wird Mumbai etwa 1.491,38 MW hinzugefügt haben und damit über 57 % des bis dahin erwarteten Strombedarfs decken. Darüber hinaus wird erwartet, dass die Einführung der 5G-Funktechnologie auch einen großen Beitrag zur Schaffung eines Bedarfs an Bandbreite leisten wird, da die Download-Geschwindigkeit um das Hundertfache steigen wird, was das Wachstum in diesem Teil unseres Landes weiter vorantreiben wird.
Andererseits gilt der Rechenzentrumsmarkt in Nordindien als wichtiger Wachstumstreiber mit einer geschätzten jährlichen Wachstumsrate von 14,38 % bei der Erweiterung und Umsatzgenerierung von Rechenzentren. Der Hauptknotenpunkt ist Noida in der Region Delhi-NCR, wo in naher Zukunft viele Kapazitäten erweitert werden sollen. Bis Ende 2025 werden voraussichtlich 45 weitere Rechenzentren mit einer Fläche von rund 13 Millionen Quadratfuß und einer Stromversorgung von 1.015 MW errichtet. Dieser Trend hört hier nicht auf, sondern setzt seinen Lauf fort, denn wir gehen davon aus, dass die gesamte Gleichstromkapazität bis 2026 in ganz Indien von derzeit 870 (MW) im Jahr 2022 auf 1.645 (MW) steigen wird. Die rasante Entwicklung ist auf die Digitalisierung zurückzuführen Antrieb, von der Regierung in Bezug auf diese Sektoren erlassene Richtlinien und auch Bedarf an der Speicherung und Verarbeitung großer Datenmengen usw.
Darüber hinaus kann die strategische Bedeutung der Konnektivität nicht genug betont werden. Dies liegt daran, dass Mumbai als wichtiger Landepunkt für Unterseekabel dient; Dies macht es für weltweite Anbieter im Rechenzentrumsmarkt attraktiver. Darüber hinaus hat Noidas Nähe zu Delhi seine Verbindung gestärkt und gewährleistet so einen ununterbrochenen Zugang zu nationalen und internationalen Netzwerken. Darüber hinaus wird der 5G-Einsatz die Konnektivität noch weiter verbessern, indem er Hochgeschwindigkeitsinternet mit geringer Latenz bereitstellt, das unter anderem für IoT-Geräte oder selbstfahrende Autos erforderlich ist.
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