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Der indische Smartcard-Markt boomt mit einer prognostizierten jährlichen Wachstumsrate von 7,22 % zwischen 2024 und 2032 und dürfte bis 2032 eine Marktgröße von 166,16 Milliarden US-Dollar verglichen mit 90,16 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 .
Der indische Smartcard-Markt erfährt eine starke staatliche Unterstützung. Sicherheit bleibt wie immer ein zentraler Treiber. Im Jahr 2022 verarbeitete Indiens Unified Payments Interface (UPI) über 74 Milliarden Transaktionen, von denen ein erheblicher Teil durch Smartcard-Technologien gesichert war. Dies verdeutlicht das Vertrauen, das Smartcards bei der Absicherung der großvolumigen digitalen Zahlungen im ganzen Land entgegengebracht wird. Abgesehen von der Finanzindustrie treibt Indien Innovationen bei Smartcard-Anwendungen in einer Reihe von Sektoren voran. Das Ayushman Bharat-Krankenversicherungsprogramm, das weltweit größte, stellt über 500 Millionen Leistungsempfängern Smartcards zur Verfügung, um den Zugang zur Gesundheitsversorgung zu optimieren. Smartcards verändern auch den öffentlichen Nahverkehr in Indien. Die Delhi Metro, eine Lebensader für Millionen von Pendlern, nutzt ein Smartcard-Ticketsystem, das die Warteschlangen deutlich reduziert und die Effizienz steigert.
Eine Studie legt nahe, dass Vielseitigkeit der Schlüssel zu Indiens starker Akzeptanz von Smartcards in zahlreichen Sektoren ist. Dabei fördert die Initiative „Digital India“ der Regierung Multianwendungs-Smartcards, die Bürgeridentifizierung, Führerscheine und verschiedene Sozialleistungen umfassen. Der Anstieg des kontaktlosen Bezahlens während der Pandemie hat die Nutzung von Smartcards weiter beschleunigt – Indien verzeichnete im Jahr 2022 über 6 Milliarden kontaktlose Transaktionen. Wichtig ist, dass die indische Regierung proaktiv ein robustes Smartcard-Ökosystem fördert. Die Ankündigung eines produktionsgebundenen Anreizprogramms für die Halbleiterfertigung im Jahr 2022 positioniert Indien positiv in der Chipkarten-Lieferkette. Kurz gesagt zielt dieser Schritt darauf ab, die Importabhängigkeit zu verringern und die Nachfrage nach lokal entwickelten Lösungen anzukurbeln.
Um das volle Potenzial Indiens auszuschöpfen, müssen jedoch Hürden wie die Notwendigkeit einer stärkeren Standardisierung verschiedener Smartcard-Implementierungen überwunden werden. Der indische Smartcard-Markt muss auf eine verbesserte Interoperabilität zwischen den Sektoren hinarbeiten. Darüber hinaus ist es von größter Bedeutung, Smartcards für die große Landbevölkerung Indiens erschwinglich und verfügbar zu machen, um die Nachfrage anzukurbeln und die digitale Kluft zwischen ländlichen und städtischen Gebieten zu schließen.
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Marktdynamik
Regierungsinitiativen: Der Motor für Indiens Smartcard-Boom
Mit zahlreichen Anreizen zur Digitalisierung, Rationalisierung und Sicherung der Regierungsführung war die indische Regierung eine enorme treibende Kraft für das explosive Wachstum des indischen Smartcard-Marktes. Das weltweit größte biometrische Identifikationssystem heißt Aadhaar. Bisher wurden über 1,3 Milliarden mit Smartcards ausgestattete Ausweisdokumente ausgestellt. Dieses Programm hat im Alleingang die Bereitstellung von Sozialleistungen und Bürgerdienstleistungen revolutioniert. RuPay und UPI sind Plattformen, die dabei helfen, die Mission der National Payments Corporation of India (NPCI) zur Förderung digitaler Zahlungen zu verwirklichen. Diese Systeme nutzen Smartcards, die allein im Jahr 2022 bereits 74 Milliarden Transaktionen protokolliert haben.
Ja, staatliche Vorgaben tragen auch dazu bei, die Marktreichweite durch Smartcard-basierte Führerscheine und Ticketsysteme für den öffentlichen Nahverkehr zu erweitern, die in Großstädten implementiert werden. Multi-Anwendungs-Smartcards werden sogar durch das „Digital India“-Programm gefördert, damit Menschen einfacher auf verschiedene Regierungsdienste zugreifen können. Diese Ausweitung der Nutzung zeigt sich in Initiativen wie Pradhan Mantri Kisan Samman Nidhi (PM-KISAN), einem Wohlfahrtsprogramm für Landwirte, das die Technologie in vollem Umfang für sein Wohlfahrtsprogramm nutzt. Angesichts der unzähligen Programme wie diesen, die überall auf der Welt auftauchen, besteht eine enorme Nachfrage, die neben Innovationsbemühungen von Unternehmen, die in diesem Sektor tätig sind, auch ständige Investitionen in die indische Smartcard-Industrie garantiert.
Trend: Der Aufstieg der kontaktlosen und mobilen Integration im indischen Smartcard-Markt
Die Konvergenz der kontaktlosen und mobilen Integration verändert die Smartcard-Landschaft in Indien. Kontaktloses Bezahlen nimmt Fahrt auf – Prognosen deuten darauf hin, dass kontaktlose Kartenzahlungen im Land bis 2024 150 Milliarden US-Dollar . Da sich das Verbraucherverhalten ändert, besteht ein klarer Bedarf, kontaktlose Funktionen in Smartcards zu integrieren. Und da Indiens Smartphone-Markt im Jahr 2022 auf über 750 Millionen Nutzer angewachsen ist, ist die Integration dieser Plattform von entscheidender Bedeutung, um die Akzeptanz des Smartcard-Marktes zu steigern und neue Möglichkeiten zu erschließen. Betrachten Sie beispielsweise Mumbais „BEST Chalo“-Smartcard für das öffentliche Bussystem der Stadt. Es bietet nicht nur kontaktloses Bezahlen per „Tap-and-Go“, sondern auch eine mobile App für bequemes Aufladen und Reiseplanung. Die Integration mit Smartphones ermöglicht eine benutzerfreundliche Verwaltung der Karte.
Wenn man sich darauf konzentriert, wie Smartphones andere Dienste über Smartcards verwalten können, wird dies am Beispiel der Delhi Metro Rail Corporation (DMRC) deutlich, die eine Smartcard anbietet, die über verschiedene mobile Zahlungsplattformen aufgeladen werden kann.
Dabei bleibt es aber nicht nur beim Bezahlen – stellen Sie sich Bibliotheken vor, in denen Smartphones den Menschen das sichere Ausleihen von Büchern ermöglichen könnten, die mit einer Smartcard ausgestattet sind, oder Universitäten, in denen in Geräte integrierte Studentenausweise den Zugang zu Einrichtungen und Diensten ermöglichen. Wer Lösungen entwickelt, die es Smartphones ermöglichen, mit Smartcards zu interagieren und deren Sicherheit zu erhöhen, wird von diesem transformativen Trend auf dem indischen Smartcard-Markt profitieren können.
Herausforderung: Kosten für die Herstellung und Bereitstellung von Smart Cards
Die Einführung von Smartcards in Indien wird durch Kosten und Infrastruktur gebremst. Sicherheitsfunktionen haben einen hohen Preis. Schätzungen zufolge können sie bis zu zehnmal teurer sein als herkömmliche Magnetstreifenkarten. Budgetfreundlichere Organisationen, die große Gruppen betreuen, wie das Aadhaar-Programm, werden damit Schwierigkeiten haben. Um auf dem Markt voranzukommen, müssen die Akteure Wege finden, alternative Materialien zu verwenden, den Produktionsprozess zu beschleunigen oder Skaleneffekte zu nutzen.
Neben den Kosten ist die Infrastruktur ein weiteres Hindernis auf dem indischen Smartcard-Markt. Im Jahr 2021 gab es in Indien nur 5 Millionen POS-Terminals und nicht alle konnten kontaktlose Smartcard-Zahlungen abwickeln. Da sich die meisten dieser Terminals in kleineren Städten und weniger entwickelten Städten befinden, gibt es noch viel zu tun. Die Modernisierung bestehender Strukturen oder der Bau neuer Strukturen wird nicht billig sein, aber es muss getan werden, wenn überall Smartcards eingeführt werden sollen. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Stromversorgung und Konnektivität in den Regionen unzuverlässig ist, was die Sache nur noch komplizierter macht. Smartcard-Transaktionen hängen stark davon ab, dass beides vorhanden ist. Wenn also eines davon betroffen ist, gilt dies auch für die Verkäufe.
Daher müssen Marktteilnehmer mit Technologieanbietern und Infrastrukturentwicklern zusammenarbeiten, wenn sie einen Weg finden wollen, diese Probleme zu umgehen und Fortschritte zu erzielen. Bisher haben sie zwei Ideen: Erforschung mobilbasierter POS-Systeme, die auf Mobilfunknetzen oder Offline-Smartcard-Funktionen mit regelmäßiger Synchronisierung basieren, um die Konnektivitätsbemühungen im ländlichen Raum zu fördern.
Segmentanalyse
Auf Antrag
Indiens Telekommunikationssektor zeigt einen unersättlichen Appetit auf Smartcards und hält einen bemerkenswerten Marktanteil von 57,4 %. Derzeit hat das Land einen bedeutenden Anteil am globalen Smartcard-Markt; Da jedoch Sektoren wie Telekommunikation und Direct-to-Home-Entertainment (DTH) ein anhaltendes Wachstum verzeichnen, wird dieser Prozentsatz zwangsläufig steigen. Indien hat sich mit über 1,1 Milliarden Abonnenten zu einem der größten Telekommunikationsmärkte weltweit entwickelt. Dieses Wachstum hat zu einer erhöhten Nachfrage nach SIM-Karten im ganzen Land geführt, bei denen es sich im Wesentlichen um Smartcards handelt, die den Netzwerkzugriff und die Authentifizierung erleichtern.
Als die Regierung KYC-Normen einführte, mussten Benutzer sichere Identifikationsdienste bereitstellen, was zu einer noch höheren Nachfrage nach diesen SIM-Karten führte. Da der indische Smartcard-Markt seinen rasanten Wandel hin zu schnelleren Netzwerken wie 4G und 5G fortsetzt, benötigen Verbraucher verbesserte SIM-Karten mit besseren Funktionen, was die Nachfrage weiter steigert. Auch Fernsehdienste in Vorstädten und ländlichen Gebieten trugen erheblich zu diesem Nachfrageschub bei. Da DTH-Anbieter Smartcards für alles verwenden, von Conditional Access Systemen (CAS), Abonnentenverwaltung und Verschlüsselung von Premium-Inhalten, sind sie von unschätzbarem Wert, wenn es um die Verwaltung des Kundenerlebnisses geht, was zu einer wachsenden Beliebtheit von DTH-Diensten führt.
Es wird erwartet, dass beide Sektoren im Hinblick auf Abonnenten und Umsatzgenerierung erheblich wachsen werden, da der mobile Datenverbrauch exponentiell steigt, während gleichzeitig die verfügbaren Einkommen steigen und das Interesse an vielfältigen Unterhaltungsmöglichkeiten in kleineren Städten und ländlichen Gebieten steigt.
Nach Typ
Indien erlebt einen beispiellosen Anstieg der Einführung kontaktloser Smartcards und erobert einen Umsatzanteil von über 57,1 % am indischen Smartcard-Markt. Dieser Anstieg der Smartcard-Nutzung, der letztlich auf die COVID-19-Pandemie zurückzuführen war, wurde durch das Verbraucherverhalten und die Bevorzugung kontaktloser Zahlungen beschleunigt, da Indien allein im Jahr 2022 6 Milliarden Transaktionen dieser Art verzeichnete. Auch die Regierung spielte eine große Rolle und führte Initiativen wie die National Common Mobility Card (NCMC) und die kontaktlose RuPay-Karte ein, die die Dinge noch bequemer und effizienter machten.
Das ist jedoch noch nicht alles. Große Metropolen wie Delhi, Mumbai und Hyderabad haben ihre kontaktlose Infrastruktur umfassend ausgebaut, was sich schnell zu einem weiteren Faktor entwickelt hat. Ein gutes Beispiel ist das U-Bahn-System von Delhi, das es Millionen Menschen ermöglicht, zu reisen, ohne jemals mit etwas anderem als dem Zug selbst in Berührung zu kommen. Eine weitere führende Rolle bei dieser Revolution spielt der Bankensektor, zu dem viele Top-Akteure wie die ICICI Bank und die HDFC Bank gehören, die erhöhte Sicherheit und Transaktionslimits für ihre Karten anbieten.
Auch die Zukunft des indischen Smartcard-Marktes scheint unglaublich vielversprechend. Es wird prognostiziert, dass allein berührungslose Zahlungen bis 2023 ein Volumen von 150 Milliarden US-Dollar erreichen werden. Zu den Zahlungen gehören unter anderem Treueprogramme, Gesundheitsfunktionen einschließlich Ayushman Bharat Cards und Zugangskontrollsysteme andere gemäß Zahlungskarten und mobilen Daten. Auch die Zunahme von NFC-fähigen Smartphones – schätzungsweise rund 200 Millionen Sendungen bis 2026 – wird einen großen Beitrag zur Steigerung der Nutzung dieser Art von Karten leisten, was das Aufladen von Geldbörsen und die Gesamtverwaltung erleichtert. Sogar ländliche Gebiete können von dieser Technologie profitieren, die Prozesse in der Landwirtschaft und der Subventionsverteilung revolutioniert, und nicht nur städtische Regionen, so die Daten von Payment Cards & Mobile. Sie fügten erneut hinzu, dass wahrgenommene Sicherheit und Komfort von grundlegender Bedeutung sind, wenn wir in allen Sektoren kontinuierliches Wachstum sehen wollen mit solchen technischen Lösungen.
Nach Komponente
Das Herzstück des indischen Smartcard-Marktes nach Komponenten sind Mikrocontroller-Einheiten (MCUs). Diese MCUs sind sehr gefragt und tragen aufgrund des enormen Fokus der Branche auf Sicherheit mehr als 58,1 % zum Marktumsatz bei. MCUs bieten eine Mischung aus Verarbeitungsfunktionen, Speicher und Sicherheitsfunktionen, die alle in einem kompakten integrierten Schaltkreis zu finden sind, was sie perfekt für Smartcards mit vielen anspruchsvollen Anforderungen macht. Es besteht ein wachsender Bedarf an besserer Verschlüsselung und Authentifizierung. Diese beiden Dinge sind für die Betrugsbekämpfung und den Schutz sensibler Daten von entscheidender Bedeutung. MCUs ermöglichen fortschrittliche kryptografische Algorithmen, die zur Sicherung dieser Informationen beitragen. Diese Art der Sicherheit ist besonders wichtig in Finanz- und Regierungsbehörden zur Identifizierung.
Darüber hinaus wollen Schutzorganisationen mehr aus ihren Karten herausholen. Da Mehrfachanwendungen zur Norm werden, besteht auch ein Bedarf an mehr Speicher auf den Karten und mehr Rechenleistung. MCUs tun genau das und ermöglichen diesen Organisationen gleichzeitig, auch verschiedene Arten von Datensätzen zu speichern. Durch die Möglichkeit, biometrische Informationen, Treueprogrammpunkte und Zugangsdaten innerhalb einer einzigen Kartenorganisation zu speichern, müssen Sie sich keine Sorgen über den Verlust oder die Verlegung mehrerer Karten machen.
Nach Formfaktor
Subscriber Identity Modules (SIM)-Karten, eine spezielle Smartcard, die die eindeutigen Anmeldeinformationen des Abonnenten, die für die Authentifizierung und den Zugriff auf Mobilfunknetze erforderlich sind, sicher speichern, sind überall auf dem boomenden indischen Smartcard-Markt zu finden. Tatsächlich erwirtschaftet das Segment mehr als 54,5 % des Marktumsatzes. Aus gutem Grund: Indien ist mit mehr als 1,182 Milliarden Mobilfunkteilnehmern der zweitgrößte Telekommunikationsmarkt der Welt. Heutzutage verfügen über 98 % der Inder über ein 4G-Netzwerk – das erfordert SIM-Karten, die schnellere Kommunikationsstandards unterstützen – und staatliche Vorschriften erfordern strenge „Know Your Customer“-Prozesse (KYC) für eine zuverlässige Identifizierung im Zusammenhang mit Mobilfunkabonnements.
Der Wettbewerbscharakter des indischen Telekommunikationsmarkts zwingt auch zu Innovationen bei Mehrwertdiensten, die mit SIM-Karten auf dem indischen Smartcard-Markt gebündelt sind, wie z. B. Treueprogramme, exklusive Inhalte und mobile Zahlungsmöglichkeiten von Playern wie Reliance Jio, Airtel und Vodafone Idea. Die Kosten für Smartphones sinken weiter und die Verbreitung von SIM-Karten im ländlichen Indien, wo mehr als die Hälfte aller Inder lebt, nimmt zu: Bis 2025 wird die Zahl der Mobilfunkteilnehmer auf dem Land voraussichtlich auf über 650 Millionen steigen. In der Zwischenzeit erfordern Initiativen wie Digital India einen massiven Ausbau Servicebereitstellung über mobilfähige Plattformen. Nachdem die SIM-Kartentechnologie jahrzehntelang ihre technische Robustheit und Zuverlässigkeit in Bereichen wie Banken und Fahrkartenverkauf unter Beweis gestellt hat, ist das Vertrauen sowohl bei Brancheninsidern als auch bei Endbenutzern gleichermaßen groß.
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Regionale Analyse
Eine Kombination aus Demografie und Infrastruktur hat dazu geführt, dass Nordindien den indischen Smartcard-Markt als größter Smartcard-Verbraucher in Indien dominiert. Zunächst einmal ist es die Heimat einiger der bevölkerungsreichsten Bundesstaaten des Landes, darunter Uttar Pradesh, Delhi und Haryana. Allein die Gesamtbevölkerung dieser drei Staaten übersteigt 400 Millionen Menschen, deren Bedarf an öffentlichen Verkehrsmitteln und Finanzdienstleistungen eine erhebliche Nachfrage erzeugt. Auch der Aufstieg urbaner Zentren wie Delhi – mit seinem ausgedehnten öffentlichen Zugsystem, Finanzzentren wie Gurugram und Noida – trägt zu dieser hohen Nachfrage bei.
Der vielleicht größte Faktor ist jedoch die frühe Einführung verschiedener Regierungsinitiativen wie der biometrischen Aadhaar-ID durch Nordindien. Dieses Programm erfordert, dass Bürger einen biometrischen Ausweis und eine eindeutige Nummer erhalten, um Sozialleistungen zu erhalten. Laut einer schriftlichen Erklärung des Ministers für Elektronik und Informationstechnologie Ravi Shankar Prasad gab es im Oktober 2020 mehr als 1,13 Milliarden Darüber hinaus gibt es auch mehrere andere Programme, die die Verwendung von Smartcards erfordern: digitale Abstimmungen, Führerscheine und neuerdings auch COVID-19-Impfpässe – alle basieren auf einer ähnlichen Technologie.
In der Region sind auch mehrere Technologieunternehmen ansässig, die ihre Aktivitäten zu „Smart Cities“ ausgeweitet haben oder vollständige E-Governance-Projekte anstreben, bei denen die Dienste zwischen Regierung und Einwohnern vollständig digitalisiert werden. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Besucher aus anderen Teilen Indiens überall in der Stadt Schilder sehen, auf denen sie gefragt werden, ob sie eine lokale App heruntergeladen haben, die sie für Transaktionen oder Informationen zu touristischen Sehenswürdigkeiten benötigen. Darüber hinaus haben nordindische Unternehmen auf dem indischen Smartcard-Markt aufgrund des stärkeren Wettbewerbs untereinander die Smartcard-Technologie schneller übernommen. Mehrere Führungskräfte des Unternehmens verglichen es mit der Art und Weise, wie Banken hier in Indonesien häufig miteinander konkurrieren, indem sie unterschiedliche Werbeaktionen für kontaktloses Bezahlen anbieten.
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