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Marktszenario
Der weltweite Markt für Küchendisplaysysteme wurde im Jahr 2023 auf 450,0 Millionen US-Dollar geschätzt und wird bis 2032 voraussichtlich eine Marktbewertung von 801,2 Millionen US-Dollar erreichen, bei einem CAGR von 6,62 % im Prognosezeitraum 2024–2032.
Der Markt für Küchendisplaysysteme verzeichnet einen breiteren Trend zur digitalen Transformation im Restaurant- und Gastgewerbesektor. KDSs, die traditionell darauf ausgelegt waren, den Lebensmittelzubereitungsprozess durch die digitale Präsentation von Kundenbestellungen für Köche und Mitarbeiter zu rationalisieren und zu organisieren, haben sich parallel zu den Veränderungen in der Branche weiterentwickelt. In den letzten Jahren sind die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie nicht zu übersehen, die die Einführung digitaler Tools in Restaurants beschleunigt hat. Da Gastronomiebetriebe nach Möglichkeiten suchten, den menschlichen Kontakt zu minimieren und die betriebliche Effizienz zu steigern, stiegen die Investitionen in KDSs sprunghaft an. Vorläufige Daten deuten darauf hin, dass der Markt für Küchendisplaysysteme im Zeitraum 2020–2021 um etwa 15–20 % gewachsen ist, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von etwa 6,6 %. Dieser bemerkenswerte Anstieg ist zu einem großen Teil auf die dringende Notwendigkeit zurückzuführen, dass sich Restaurants an die sich schnell ändernden Bedingungen anpassen müssen, wie z. B. schwankende Restaurantvorschriften und den kometenhaften Aufstieg von Online-Plattformen für die Lieferung von Lebensmitteln.
Heutzutage spielen die Erwartungen der Verbraucher eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des Wachstumskurses eines jeden Marktes. Da immer mehr Verbraucher Schnellservice-Formaten und Online-Liefersystemen ausgesetzt sind, besteht die erwartete Erwartung nach einem schnelleren Service, ohne Kompromisse bei der Lebensmittelqualität einzugehen. Eine Anfang 2023 durchgeführte Umfrage ergab, dass fast 68 % der Gäste erwarteten, dass ihre Essensbestellungen innerhalb von 10–15 Minuten nach der Bestellung in Schnellrestaurants fertig seien. Diese Erwartung prägt die Arbeitsweise von Restaurants und veranlasst viele, sich mit KDSs zu befassen, um mit diesen Anforderungen auf dem globalen Markt für Küchenpräsentationssysteme Schritt zu halten.
Was das Verhalten der Endnutzer angeht, sind Restaurants nicht die einzigen Unternehmen, die diese Systeme nutzen. Auch größere Einrichtungen wie Schulkantinen, Krankenhäuser und betriebliche Gastronomiebetriebe wenden sich an KDSs. Eine Studie von Mitte 2021 ergab, dass etwa 40 % der neuen KDS-Installationen in nicht-traditionellen Gastronomiebetrieben erfolgten, was auf eine Diversifizierung der Anwendungen hindeutet. Interessanterweise ist die Integration der KDS-Technologie mit der Weiterentwicklung der KDS-Technologie in andere Systeme wie Point-of-Sale-Systeme (POS) und Bestandsverwaltungssysteme von entscheidender Bedeutung geworden. Jüngste Trends deuten darauf hin, dass es sich bei mehr als 50 % der im vergangenen Jahr gekauften KDS um integrierte Systeme handelte, die eine Vernetzung aufweisen, die die Gesamteffizienz steigert.
Unserer Analyse zufolge bietet der globale Markt für Küchendisplaysysteme viele Möglichkeiten. Aufgrund der Fortschritte bei künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen wird die nächste Generation von KDSs wahrscheinlich prädiktiv sein. Sie können möglicherweise Auftragsvolumina auf der Grundlage historischer Daten, Wettermuster oder lokaler Ereignisse vorhersagen und so eine bessere Personal- und Bestandsplanung ermöglichen.
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Marktdynamik
Treiber: Integration mit fortschrittlichen Technologien
Der globale Markt für Küchendisplaysysteme wird in erster Linie durch die nahtlose Integration mit modernsten Technologien angetrieben. Insbesondere die Kopplung von KDS mit Point-of-Sale-Systemen (POS) hat Möglichkeiten für mehr Effizienz eröffnet als je zuvor. Eine Studie aus dem Jahr 2021 ergab, dass erstaunliche 72 % der Betriebe mit einem KDS dieses mit ihrem POS synchronisiert hatten. Diese Synchronisierung trägt im Wesentlichen dazu bei, manuelle Eingabefehler um fast 30 % zu reduzieren, wodurch der Auftragsfluss optimiert und Präzision gewährleistet wird.
Auch der Aufstieg cloudbasierter KDS-Lösungen nimmt Fahrt auf: Marktexperten schätzen, dass bis Ende 2024 rund 60 % der neuen KDS-Installationen cloudbasiert sein werden. Solche Integrationen ermöglichen es Restaurants, Daten über mehrere Standorte hinweg in Echtzeit zu synchronisieren. Bei größeren Ketten, deren tägliche Transaktionszahlen sich auf Zehntausende belaufen, kann diese Art der Integration zu erheblichen jährlichen Einsparungen führen und Verschwendung und verlorene Bestellungen reduzieren, oft in der Größenordnung von mehreren Millionen Dollar pro Jahr.
Trend: Personalisierung und prädiktive Analyse
Personalisierung hat sich in Verbindung mit prädiktiver Analyse zu einem dominanten Trend auf dem Markt für Küchendisplaysysteme entwickelt. Mit dem Anbruch des Datenzeitalters sind Unternehmen bestrebt, die Fülle an Informationen, die sie täglich sammeln, zu nutzen. Jüngste Umfragen haben gezeigt, dass fast 55 % der Betriebe, die KDS nutzen, mittlerweile Funktionen fordern, die personalisierte Einblicke und Empfehlungen bieten.
Dies ist nicht überraschend, wenn man die Auswirkungen bedenkt. Beispielsweise kann ein KDS mit Vorhersageanalysefunktionen vergangene Verkaufsdaten analysieren und prognostizieren, dass die Nachfrage nach einem bestimmten Gericht an Regentagen um 15 % steigt. Solche Vorhersagen können als Leitfaden für Bestandsentscheidungen dienen und so die Lebensmittelverschwendung reduzieren. Angesichts der Tatsache, dass Restaurants mit hauchdünnen Margen arbeiten und die Lebensmittelverschwendung oft 8–10 % der Gesamtkosten ausmacht, können solche Vorhersagefunktionen die Rentabilität erheblich steigern. Darüber hinaus rückt die Ära der „intelligenten Küche“ auf dem globalen Markt für Küchendisplaysysteme immer näher. Einem Bericht aus dem Jahr 2023 zufolge wollten 35 % der Restaurants, die in ein KDS investiert haben, innerhalb der nächsten zwei Jahre KI-gesteuerte Sprachassistenten in ihre Küchen integrieren. Solche Systeme können komplexe Bestellungen mündlich an den Koch weiterleiten, um sicherzustellen, dass er keine besonderen Anweisungen verpasst, und um das Kundenerlebnis insgesamt zu verbessern.
Herausforderung: Kompatibilitäts- und Integrationsprobleme
Die weltweite Verbreitung des Marktes für Küchenpräsentationssysteme ebnet zweifellos den Weg für effizientere Küchen. Allerdings ist eine Herausforderung groß: die Frage der Kompatibilität und Integration mit verschiedenen bestehenden Systemen. Restaurants, insbesondere solche, die schon seit mehreren Jahren in Betrieb sind, verfügen möglicherweise über Altsysteme, sei es POS-Systeme, Bestandsverwaltungstools oder Software für das Kundenbeziehungsmanagement. Die Integration eines neuen KDS in diese etablierten Systeme kann manchmal nicht reibungslos verlaufen. Eine aufschlussreiche Studie aus dem Jahr 2023 zeigte, dass fast 32 % der Restaurants mit erheblichen Hürden konfrontiert waren, um sicherzustellen, dass ihr neu erworbenes KDS vollständig mit mindestens einem ihrer bestehenden Systeme kompatibel war. Dies führt häufig zu betrieblichen Ineffizienzen – genau das Gegenteil von dem, was ein KDS erreichen möchte. Wenn beispielsweise ein KDS nicht nahtlos mit einem POS kommunizieren kann, kann es zu Unstimmigkeiten in den Bestelldetails kommen, was zu falschen Bestellungen und unzufriedenen Kunden führt.
Darüber hinaus gibt es auf dem Markt für Küchenanzeigesysteme viele verschiedene Softwareplattformen, auf denen diese Systeme laufen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Restaurant sein Kassensystem auf einer Plattform betreibt und sein Bestandsverwaltungstool auf einer anderen. Das KDS, eine neuere Ergänzung, könnte auf einer zeitgemäßeren Plattform laufen, was zu Integrationsproblemen führen würde. Eine Umfrage von Ende 2023 ergab, dass 27 % der Restaurantmanager die Aufgabe, Daten plattformübergreifend zu synchronisieren, als „sehr herausfordernd“ empfanden. Darüber hinaus sind die finanziellen Auswirkungen dieser Integrationsprobleme nicht zu unterschätzen. Zusätzlich zu den anfänglichen Kosten für die Anschaffung eines KDS müssen Restaurants möglicherweise in Middleware investieren oder IT-Spezialisten einstellen, um eine reibungslose Integration zu gewährleisten. Solche unvorhergesehenen Ausgaben können insbesondere für kleinere Betriebe belastend sein. Den Marktdaten zufolge können die Kosten für die Sicherstellung der Systemkompatibilität und -integration die gesamten KDS-bezogenen Ausgaben um weitere 10–15 % in die Höhe treiben.
Segmentanalyse
Nach Typ
Typisch gesehen wurde der weltweite Markt für Küchenpräsentationssysteme überwiegend vom Hardware-Segment beeinflusst, das im Jahr 2023 einen dominanten Anteil von 71,3 % einnahm. Diese Dominanz ergibt sich aus der grundlegenden Rolle, die Hardware bei der Etablierung eines KDS spielt; Ohne die erforderlichen Bildschirme, Monitore und anderen Geräte wäre das System nicht betriebsbereit. Darüber hinaus machen sie rund 70 % der Gesamtkosten für die Installation und den Betrieb des Marktes für Küchendisplaysysteme aus. Da immer mehr Betriebe ihre Küchen modernisieren, steigt die Nachfrage nach zuverlässiger und effizienter KDS-Hardware weiter an, was diesen bedeutenden Marktanteil rechtfertigt.
Andererseits ist das Softwaresegment, auch wenn es derzeit kleiner ist, mit einer prognostizierten durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,52 % auf einem konstanten Wachstumskurs. Dieser Trend lässt sich auf die sich verändernden Bedürfnisse von Restaurants zurückführen. Während sich die anfänglichen Setups hauptsächlich auf die Installation der Hardware konzentrierten, verlagert sich der Schwerpunkt zunehmend auf die Verfeinerung der Softwarefunktionen. Faktoren wie Cloud-Integration, Echtzeitanalysen und Kompatibilität mit anderen Systemen veranlassen Unternehmen dazu, weiter in Software-Upgrades und -Erweiterungen zu investieren.
Auf Antrag
Wenn man den Markt für Küchendisplaysysteme aus der Sicht des Endverbrauchers analysiert, wird deutlich, dass große Unternehmen mit über 70,6 % des Marktanteils ein starkes Standbein haben. Der schiere Umfang der Abläufe in diesen großen Unternehmen erfordert die Einführung hochentwickelter Systeme wie KDS, um ihr umfangreiches Auftragsvolumen zu verwalten und die betriebliche Effizienz aufrechtzuerhalten. Große Restaurantketten und große Lebensmitteldienstleister verfügen sowohl über das Kapital als auch über die Notwendigkeit, stark in diese Systeme zu investieren, was zu ihrer marktbeherrschenden Stellung führt.
Das Segment der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) weist jedoch einen Lichtblick auf. Während ihre aktuelle Akzeptanzrate vergleichsweise niedriger ist, zeigt ihre Wachstumsprognose eine vielversprechende CAGR von 7,48 %. KMU erkennen zunehmend die betrieblichen Vorteile, die ein KDS bieten kann, von der Reduzierung von Bestellfehlern bis hin zur Steigerung der Kundenzufriedenheit. Da die Technologiekosten sinken und sich die Wettbewerbslandschaft verschärft, halten es KMU für sinnvoll und unerlässlich, KDSs zu integrieren, was dieses Segment zu einer Brutstätte neuer Möglichkeiten für Anbieter macht.
Nach Vertriebskanal
Aus Vertriebskanalsicht steht der Vertriebskanal an erster Stelle und macht über 72,2 % des Marktanteils von Küchendisplaysystemen aus. Dies spiegelt die etablierten Netzwerke und Beziehungen wider, die diese Vertriebskanäle, seien es Großhändler oder spezialisierte Technologiehändler, im Laufe der Jahre mit Endbenutzern gepflegt haben. Ihre Fähigkeit, gebündelte Lösungen anzubieten, die sowohl Hardware als auch Software umfassen, gepaart mit After-Sales-Services, hat ihre Marktdominanz gefestigt. Darüber hinaus wird das Wachstum des Vertriebskanals nicht so schnell stagnieren. Mit einer prognostizierten CAGR von 6,80 % ist es offensichtlich, dass ihre umfassenden Serviceangebote, die von der Installation bis zur Wartung reichen, weiterhin einer hohen Nachfrage unterliegen. Da sich die KDS-Technologie weiterentwickelt und immer komplexer wird, werden Unternehmen aufgrund ihres Fachwissens noch stärker auf diese Vertriebskanäle zurückgreifen und so die anhaltende Vitalität dieses Segments auf dem Markt für Küchenpräsentationssysteme sicherstellen.
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Regionale Analyse
Der Markt verzeichnete weltweit ein exponentielles Wachstum, aber nirgends sind seine Auswirkungen so deutlich wie in Nordamerika. Diese Region mit ihrer robusten Fast-Food-Ketteninfrastruktur und der weitläufigen Restaurantbranche steht an der Spitze der KDS-Einführung. Die Dominanz Nordamerikas auf dem Markt für Küchenpräsentationssysteme wird durch das schiere Volumen seiner Restaurant- und Fast-Food-Einrichtungen untermauert. Den neuesten Daten aus dem Jahr 2022 zufolge gibt es in den USA und Kanada zusammen über 1,2 Millionen Gastronomiebetriebe. Ein erheblicher Teil davon, rund 300.000, sind Fast-Food-Ketten oder Schnellrestaurants (Quick-Service-Restaurants, QSRs), ein Segment, das stark auf die Effizienz und Präzision von KDS angewiesen ist. Angesichts der Schnelligkeit von Schnellbestellungen kann bereits eine Minute Verzögerung zu längeren Wartezeiten für Kunden führen, sodass KDS für die Genauigkeit der Bestellung und eine schnelle Lieferung unverzichtbar sind.
Besonders auffällig ist die KDS-Akzeptanzrate. Untersuchungen aus dem Jahr 2022 ergaben, dass fast 60 % der neuen Restaurants und 75 % der neuen Fast-Food-Restaurants in Nordamerika bereits im ersten Betriebsjahr ein KDS installierten. Dies verdeutlicht nicht nur die wahrgenommenen Vorteile solcher Systeme, sondern unterstreicht auch den Wettbewerbsvorteil, den sie in einem gesättigten Markt bieten. Ebenso beeindruckend ist die finanzielle Größe des nordamerikanischen Marktes für Küchenpräsentationssysteme. Schätzungen gehen davon aus, dass allein im Jahr 2022 satte 350 Millionen US-Dollar an KDS-bezogenen Investitionen getätigt wurden. Ein genauerer Blick auf diese Zahlen zeigt, dass größere Fast-Food-Ketten zwar etwa 45 % dieser Investitionen ausmachten, eigenständige Restaurants und neuere Marktteilnehmer jedoch einen erheblichen Teil der verbleibenden Investitionen ausmachten, was eine weitreichende Marktdurchdringung zeigt.
Es zeigt sich auch, dass sich die Verbreitung des Marktes für Küchenpräsentationssysteme in Nordamerika nicht nur auf traditionelle Restauranteinrichtungen beschränkt. Der Aufstieg von Geisterküchen, bei denen es sich ausschließlich um Lieferbetriebe handelt, ist ein bemerkenswerter Trend. Da bis Ende 2022 in den USA und Kanada über 7.000 Geisterküchen in Betrieb sind, ist der Bedarf an effizienten Auftragsabwicklungssystemen sprunghaft angestiegen. Erste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass unglaubliche 85 % dieser Geisterküchen ein KDS integriert haben, was die Bedeutung des Systems in modernen Gastronomiebetrieben weiter untermauert. Aufgrund der schieren Größe des nordamerikanischen Marktes und seiner Fragmentierung mit unzähligen unabhängigen Restaurants, kleinen Ketten und Diners gibt es jedoch noch viel Raum für Wachstum. Während große Fast-Food-Ketten und neuere Betriebe die KDS-Technologie schnell übernommen haben, muss eine beträchtliche Anzahl traditioneller oder kleinerer Betriebe die KDS-Technologie noch übernehmen. Dies stellt für KDS-Anbieter eine lukrative Gelegenheit dar, einen sich noch entwickelnden Markt voller Potenzial zu erschließen.
Top-Player auf dem globalen Markt für Küchendisplaysysteme
Überblick über die Marktsegmentierung:
Nach Typ
Auf Antrag
Nach Vertriebskanal
Nach Region
Berichtsattribut | Einzelheiten |
---|---|
Marktgrößenwert im Jahr 2023 | 450,0 Mio. US-Dollar |
Erwarteter Umsatz im Jahr 2032 | 801,2 Mio. US-Dollar |
Historische Daten | 2019-2022 |
Basisjahr | 2023 |
Prognosezeitraum | 2024-2032 |
Einheit | Wert (USD Mio.) |
CAGR | 6.62% |
Abgedeckte Segmente | Nach Typ, nach Anwendung, nach Vertriebskanal, nach Region |
Schlüsselunternehmen | QSR Automations, Oracle, Lightspeed, Upserve, Inc., Square, Inc., Epson America, Inc., Toast, Inc., TouchBistro Inc., Loyverse, Advantech Co., Ltd., andere prominente Akteure |
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