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Marktszenario
Der globale Mobility-as-a-Service-Markt wurde im Jahr 2023 auf 145,07 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2032 eine Marktgröße von 619,32 Milliarden US-Dollar erreichen, indem er im Prognosezeitraum 2024–2032 mit einer robusten jährlichen Wachstumsrate von 17,5 % wächst.
Der Mobility-as-a-Service-Sektor (MaaS) ist eine der am schnellsten wachsenden Branchen im Transportwesen und zielt darauf ab, die Art und Weise, wie Menschen reisen, durch integrierte, bedarfsorientierte und multimodale Lösungen zu verändern. Allein Städte wie New York und Los Angeles verzeichneten jeweils über 1,5 Millionen Nutzer. Dabei werden alle Verkehrsträger, einschließlich öffentlicher Verkehrsmittel wie Busse, kombiniert. Mitfahr-Apps wie Uber oder Lyft; Carsharing-Dienste wie Zipcar oder Car2Go; Bike-Sharing-Plattformen wie LimeBike und Ofo unter anderem in einer App, mit der Benutzer ihre Fahrt nicht nur nahtlos planen, sondern auch bezahlen können. Eine Umfrage ergab, dass es allein in Europa und Nordamerika bereits etwa 40 Millionen Stadtbewohner gibt, die im vergangenen Jahr irgendeine Form von MaaS genutzt haben, während eine andere herausgefunden hat, dass bis zu 100 Millionen Pendler daran interessiert wären, diese Plattformen zu nutzen, wenn sie verfügbar wären. Dies weist auf eine enorme potenzielle Nutzerbasis hin.
Auf Mobility-as-a-Service-Marktplattformen sind mehrere Transportmittel integriert, die Reisenden unterschiedliche Auswahlmöglichkeiten für ihre Reisen bieten. Dazu können Busse, Züge, Taxis, Autovermietungen, Fahrradverleihe und Roller gehören. Tatsächlich zeigen Studien, dass es im Jahr 2023 weltweit mehr als 2,5 Millionen gemeinsam genutzte Fahrräder und E-Scooter gab. Schätzungen zufolge wird diese Zahl bis zum Jahr 2025 auf bis zu 5 Millionen ansteigen. Dies ermöglicht Kunden einen einfachen Vergleich zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln und wählt das am besten geeignete aus für sie geeignet sind, nehmen Sie dann Buchungen über eine einzige Anwendung oder Plattform vor. London hat es beispielsweise geschafft, 9.000 Busse, 270 U-Bahn-Stationen und 23.000 Fahrräder in sein eigenes Mobility-as-Service-System zu integrieren. Untersuchungen haben gezeigt, dass durch die Einführung von MaaS die persönlichen jährlichen Transportkosten des Einzelnen um 1.200 US-Dollar gesenkt werden können. Darüber hinaus könnte die Umsetzung von Maas in städtischen Gebieten den Stau um 15 % reduzieren und die CO2-Emissionen um bis zu 20 % senken, wodurch Kampagnen zur ökologischen Nachhaltigkeit erheblich unterstützt werden. In einigen Städten wie Helsinki, in denen MaaS vollständig implementiert ist, stieg die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel innerhalb des ersten Jahres um 10 %, was 3 Millionen zusätzlichen Fahrten entspricht.
Der Mobility-as-a-Service-Markt hat bedeutende Investitionen und Partnerschaften von einer Reihe von Interessengruppen wie Transportdienstleistern, Technologieunternehmen und Risikokapitalgebern erhalten. Allein im Jahr 2022 wurden über 3,7 Milliarden US-Dollar in Startups mit Bezug zu diesem Bereich investiert. Allerdings ist die Interoperabilität zwischen verschiedenen Systemen; Datenschutzfragen und gesetzgeberische Bedenken bleiben immer noch Herausforderungen für die breite Einführung des Mobility-as-a-Service-Konzepts. Beispielsweise betrachten 65 % aller Maas-Anbieter den Datenschutz als eine große Herausforderung bei der Umsetzung. Bis 2025 wird die Hälfte der Weltbevölkerung Zugang zu diesen Plattformen haben.
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Marktdynamik
Treiber: Rasante Urbanisierung und wachsende Verkehrsstaus
Der Mobility-as-a-Service-Markt wird weitgehend durch die Urbanisierung vorangetrieben. Nach Angaben der Vereinten Nationen leben derzeit 55 % der Weltbevölkerung in Städten und es wird erwartet, dass diese Zahl bis 2050 auf 68 % ansteigt. Dies hat dazu geführt, dass Staus häufiger und intensiver werden, die Arbeitswege länger werden und Umweltprobleme dringlicher werden . Staus kosteten beispielsweise jeden Autofahrer in den USA durchschnittlich 1.146 US-Dollar und verschwendeten allein in diesem Jahr etwa 26 Stunden seiner Zeit, so die INRIX Global Traffic Scorecard. Darüber hinaus lebt bereits mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in städtischen Gebieten, und nach Aufzeichnungen der Weltgesundheitsorganisation werden es bis 2025 über 60 % sein.
Das exponentielle Wachstum der Stadtbewohner hat zu einer Nachfrage nach MaaS geführt, da die Menschen nach effizienten Alternativen zu herkömmlichen Transportsystemen suchen. Europa hatte im Jahr 2023 den zweitgrößten Mobility-as-a-Service-Marktanteil, was hauptsächlich auf die Zunahme des Stadtlebens infolge der hohen Urbanisierungsraten in Verbindung mit Bevölkerungszuwächsen zurückzuführen ist, insbesondere in großen Metropolen wie London oder Paris, wo die Zahl auf jeweils etwa 9 Millionen Einwohner prognostiziert wird . Auch der asiatisch-pazifische Raum bietet bedeutende Perspektiven für diese Branche, da die überfüllten Städte ein schnelles Wachstum verzeichnen, das durch die zunehmende Verkehrsüberlastung noch verstärkt wird. Daher besteht ein dringender Bedarf an integrierten nachhaltigen Transportlösungen, die unter anderem durch die Verabschiedung staatlicher Gesetze zur Förderung der Schaffung und Einführung von MAAS-Plattformen erreicht werden können. Dies ist auf die Konvergenz zwischen Telekommunikationsanbietern, verbesserten Mobilfunknetzabdeckungsgeschwindigkeiten wie der 4G/5G-Penetrationsrate und der Smartphone- Nutzung zurückzuführen.
Trend: Deutliches Wachstum bei On-Demand-Diensten
Mit dem Aufkommen von On-Demand-Diensten wie Ride-Hailing und Bike-Sharing hat sich die Transportlandschaft erheblich verändert. Der Umsatz der Ride-Hailing-Branche wird im Jahr 2025 auf 40 Milliarden US-Dollar geschätzt, was den größten Marktanteil im US-amerikanischen Mobility-as-a-Service-Sektor ausmacht. Bequemlichkeit, Erschwinglichkeit und benutzerfreundliche mobile Apps haben zu ihrer Popularität beigetragen. In diesem aufstrebenden Bereich spielen unter anderem Didi Chuxing und Uber Technologies Inc. eine Schlüsselrolle. Diese Entwicklung hat den Grundstein für den Mobility-as-a-Service-Markt gelegt, indem sie den Nutzern App-orientierte Transportlösungen zugänglich macht und ihre Bereitschaft kultiviert, integrative Plattformen zu übernehmen, die verschiedene Optionen für die Mobilität bieten.
Darüber hinaus deutet es auf eine spannende Zukunft als Teil des Maas-Ökosystems hin, in dem das jährliche Gesamtwachstum bis zu 17,5 % betragen würde. Laut Astute Analytica wird erwartet, dass die Zahl der Ride-Hailing-Nutzer bis 2030 die 1,2-Milliarden-Marke erreichen wird. Aus einem aktuellen Bericht geht hervor, dass bis 2040 etwa 55 % des städtischen Transports auf Nachfrage basieren werden. Dabei sorgt die Verbreitung von Elektrorollern für mehr Wert in das Maas-Konzept, dessen Akzeptanzrate im Jahr 2023 um über 30 % stieg. Darüber hinaus ergab eine Umfrage, dass 67 % der Millennials lieber geteilte Fahrzeuge nutzen als ein eigenes Auto zu besitzen. Darüber hinaus machen selbstfahrende Taxis 10 % aller aktuellen Taxifahrten aus, die im Jahr 2023 durchgeführt wurden.
Herausforderung: Hoher Marktwettbewerb und Rentabilität
Der Mobility-as-a-Service-Markt ist voller Wettbewerber und die meisten von ihnen versuchen, den größten Marktanteil zu erobern. Der intensive Wettbewerb zwischen den Akteuren hat bereits den Preiskampf ausgelöst und sich auf die Rentabilität der Dienstleister ausgewirkt. Es wird jedoch prognostiziert, dass der weltweite MaaS-Markt bis 2032 auf 654,36 Milliarden US-Dollar anwachsen wird, doch die Unternehmen sind sich ihrer Gewinne noch nicht sicher. Heutzutage arbeiten die meisten bekannten MaaS-Anbieter wie Uber und Ola mit geringen Gewinnspannen und sind auf Risikokapitalfinanzierung angewiesen, um ihr Geschäft weiterzuführen. Uber und Lyft, die als Ride-Hailing-Riesen bekannt sind, sind noch nicht profitabel, obwohl sie viele Kunden auf der ganzen Welt haben.
Es gibt nicht nur Wettbewerb zwischen traditionellen Transportdiensten, sondern auch zwischen neuen Akteuren und technologischen Disruptoren, die in letzter Zeit in diesen Bereich eingestiegen sind. Hierzu zählen unter anderem autonome Fahrzeuge, Elektroroller oder Bike-Sharing-Systeme. Abgesehen von diesen Faktoren wird erwartet, dass die Shared-Cycle-Nutzungsrate bis 2025 306 Millionen Nutzer erreichen wird, was einen größeren Druck für traditionelle Anbieter im Mobility-as-a-Service-Markt bedeutet, die aufgrund des harten Wettbewerbs auch untereinander bereits mit ihrer Rentabilität zu kämpfen haben wie bei anderen Arten wie öffentlichen Verkehrsmitteln. Darüber hinaus stellt der Einstieg von Technologiegiganten wie Google oder Apple in den Mobilitätsbereich eine große Bedrohung für bestehende Akteure dar, da diese Unternehmen über ausreichende finanzielle Ressourcen und das erforderliche technologische Know-how verfügen, um Störungen auf den Märkten herbeizuführen und anschließend große Marktanteile zu erobern.
Der Erfolg im Mobility-as-a-Service-Markt erfordert Kreativität in Bezug auf Einnahmemodelle und -ströme. Viele Unternehmen prüfen abonnementbasierte Modelle, während andere mit lokalen Behörden zusammenarbeiten, um durch Mehrwertdienste, die zusätzlich zu grundlegenden Diensten wie dem Transport selbst erbracht werden, mehr Möglichkeiten zum Geldverdienen zu schaffen.
Segmentanalyse
Auf Antrag
Im Mobility-as-a-Service-Markt nimmt das Segment der Personenbeförderung weltweit eine dominierende Stellung ein. Im Jahr 2023 erwirtschaftete dieses Segment einen beachtlichen Umsatz von 131,24 Milliarden US-Dollar, was 90,9 % des gesamten MaaS-Marktumsatzes ausmacht. Darüber hinaus wird erwartet, dass das Unternehmen seinen starken Wachstumskurs mit der zweithöchsten CAGR von 25,4 % im Prognosezeitraum beibehalten wird.
Die Nachfrage nach integrierten Transportlösungen wächst und die Zahl der Abonnements ist im Vergleich zum Vorjahr um 30 % gestiegen. Darüber hinaus geben 85 % der Menschen nahtlose Konnektivität als Hauptgrund für die Wahl von MaaS-Diensten an, während ein weiterer wichtiger Faktor für viele das personalisierte Reisen ist: So kann der Einzelne selbst entscheiden, welche Aspekte individuell angepasst werden sollen. Ungefähr 70 % der Befragten, die an einer Online-Umfrage teilnahmen, gaben an, dass sie es vorziehen würden, wenn ein Dienstleister ihnen eine Option bietet, die es ihnen ermöglicht, ihr eigenes Reiseerlebnis zu personalisieren. Ein wichtiger Katalysator für das Wachstum in dieser Sparte ist jedoch die Stadtbevölkerung, deren Zahl bis 2050 auf 68 % ansteigen wird.
Darüber hinaus unterstützen schnell wachsende verfügbare Einkommen, die im gleichen Zeitraum weltweit im Durchschnitt um 3,5 % pro Jahr gestiegen sind, höhere Ausgaben für den Mobility-as-a-Service-Markt. Zwar ist insbesondere bei jüngeren Generationen auch ein gewisser Rückgang der Autobesitzquoten zu beobachten, doch selbst dann ist das Umweltbewusstsein bei ihnen nach wie vor stark ausgeprägt. Darüber hinaus unternehmen Regierungen auf der ganzen Welt Anstrengungen, um mehr Smart Cities zu entwickeln, und haben für den Zeitraum 2023–2025 insgesamt 2,57 Billionen US-Dollar für verschiedene Smart-City-Entwicklungsprojekte bereitgestellt.
Nach Produkt
Ride-Hailing-Dienste dominieren den globalen Mobility-as-a-Service-Markt. Dabei wird es von vielen als das bequemste und zugänglichste flexible Transportmittel angesehen. Im Jahr 2023 erwirtschaftete das Ride-Hailing-Segment 51,6 % des gesamten Marktumsatzes. Die Zukunft des Ride-Hailings sieht hinsichtlich der Entwicklung vielversprechend aus. Allein im Jahr 2023 gab es einen Anstieg der Nutzerzahlen um 12 %, und der Markt verzeichnete ein deutliches Wachstum bei App-basierten Lösungen, die für diese Dienste weit verbreitet sind, wobei drei von vier Kunden sie traditionellen Methoden vorziehen. Es wird erwartet, dass das Wachstum auch durch kontinuierliche Verbesserungen durch Ride-Hailing-Unternehmen wie der Einführung selbstfahrender Autos und anderer Innovationen oder sogar durch die weltweite Einführung, unterstützt durch eine erhöhte Penetrationsrate, erreicht wird, die Ende 2022 weltweit bei 83 % lag.
Der nachfragegesteuerte Faktor hinter dem schnellen Wachstum des Mobility-as-a-Service-Marktes ist die Urbanisierung, wo über 55 % der Weltbevölkerung in Städten lebt. Dies wiederum führt zu einem Bedarf an besseren Transportsystemen und minimalen Umweltauswirkungen, wie z. B. geringeren CO2-Emissionen pro Fahrt im Vergleich zu Privatfahrzeugen. Darüber hinaus hat die wettbewerbsfähige Preisgestaltung dazu geführt, dass die Gebühren für durchschnittliche Fahrten über App-basierte Plattformen um 5 % gesunken sind. Während die MaaS-Integration im Vergleich zu den Vorjahren zugenommen hat, wechselten 65 % der Reisenden den Reisemodus und nutzten häufig mehrere verfügbare Optionen.
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Regionale Analyse
Nordamerika hat sich in den letzten Jahren zum größten und profitabelsten Mobility-as-a-Service-Markt entwickelt. Mit enormem Wachstum und Vormachtstellung machte die Region im Jahr 2023 30 % des Gesamtumsatzanteils aus. Dieser Ertragssprung deutet darauf hin, dass mittlerweile mehr Menschen MaaS-Plattformen nutzen, die alle Transportdienstleistungen unter einem Dach anbieten. Der Auslöser für eine solche Entwicklung war ein hoher Urbanisierungsgrad, bei dem Städte bis zu 82 % des Landes einnahmen, was zu einer Überlastung der Autobahnen aufgrund längerer Fahrtzeiten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz führte. Der Urban Mobility Report des Texas A&M Transportation Institute ergab, dass Staus die Vereinigten Staaten allein im letzten Jahr 166 Milliarden US-Dollar gekostet haben. Daher besteht Bedarf an effizienten nachhaltigen Mobilitätssystemen wie MaaS.
Die Einführung und Anwendung von MaaS-Lösungen voranzutreiben, hängt in hohem Maße von der Unterstützung der Regierung ab. Das US-Verkehrsministerium (DOT) hat Schritte unternommen, um MaaS als Lösung für Transportprobleme voranzutreiben. Im Jahr 2016 erhielt Columbus von der Smart City Challenge des DOT einen Zuschuss in Höhe von 40 Millionen US-Dollar für intelligente Transportprogramme, die unter anderem MaaS einbeziehen. Darüber hinaus hat die US-Regierung im Jahr 2023 500 Millionen US-Dollar für intelligente Transportprogramme bereitgestellt, wobei ein beträchtlicher Teil für die MaaS-Entwicklung vorgesehen ist. Auch die kanadische Regierung hat ihre Unterstützung für den Mobility-as-a-Service-Markt zum Ausdruck gebracht. Laut Transport Canada „basieren Mobilitätsverbesserungen auf neuen Ideen“, weshalb das Unternehmen seit 2021 allein im MaaS-Sektor 100 Millionen US-Dollar für solche Projekte bereitgestellt hat. Während seiner Zeit in GTHA (Großraum Toronto und Hamilton) wurde das Triplinx-Programm ins Leben gerufen, das darauf abzielt, Menschen die einfache Fortbewegung durch verschiedene Transportmittel zu ermöglichen und so den Komfort und die Effizienz bei der Nutzung von MaaS-Diensten zu verbessern.
Um verschiedene integrierte Mobilitätslösungen zu testen und zu bewerten, wurden als Reaktion auf die Urbanisierungs- und Stauprobleme in Nordamerika eine Reihe von MaaS-Pilotprogrammen eingerichtet. Die Smart Columbus-Initiative, die in den USA mit der Smart City Challenge des DOT ausgezeichnet wurde, implementierte eine umfangreiche MaaS-Plattform, die verschiedene Transportdienste miteinander verbindet und so die Transportmöglichkeiten für Einwohner und Besucher gleichermaßen erweitert. Allein im Jahr 2023 starteten fünfzehn US-Städte ihre eigenen, vom Bund finanzierten (jeweils 10 Millionen US-Dollar) MaaS-Pilotprojekte. Aber das waren nicht nur sie – Kanada blieb nicht auf der Strecke, als das in Vancouver ansässige Unternehmen TransLink im Jahr 2022 unter anderem sein eigenes Pilotprojekt für ein staureduzierendes, effizienzsteigerndes Verkehrssystem startete! Diese Unternehmungen zeigen, wie engagiert sich diese Region für den Erfolg im Mobility-as-a-Service-Markt einsetzt. Prognosen zufolge werden bis zum Jahr 2025 25 % aller amerikanischen Städte solche Plattformen einführen, was zu einer Umgestaltung des Stadtverkehrs sowie zur Bekämpfung von Staus und Umweltproblemen führen wird.
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