Marktszenario
Der Öllagermarkt wurde im Jahr 2024 auf 11,6 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2033 auf 16,7 Milliarden US-Dollar anwachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 4,1 % im Prognosezeitraum 2025-2033 entspricht.
Wichtigste Erkenntnisse zum Öllagermarkt
Ein bedeutender Strukturwandel schafft vielversprechende Chancen im Öllagermarkt. Entscheidend ist die wachsende Differenz zwischen der Produktion, die 2025 bis zu 2,7 Millionen Barrel pro Tag (mb/d) erreichen wird, und dem Verbrauch, der im selben Zeitraum lediglich um 1,1 Millionen Barrel pro Tag (b/d) steigen wird. Folglich bereitet sich der Markt bis 2025 auf ein weltweites Rekordangebot von 2,3 Millionen Barrel pro Tag (mb/d) vor. Die weltweiten Ölvorräte haben sich bereits bis August 2025 auf ein Vierjahreshoch von 7,91 Milliarden Barrel erhöht. Ein Großteil dieses Angebotsüberschusses stammt aus Nicht-OPEC-Ländern, deren Produktion bis 2025 um 2,0 mb/d steigen wird, wie die US-Rohölproduktion mit durchschnittlich 13,44 Millionen b/d belegt.
Neben dem grundlegenden Angebotsüberschuss wirkt eine weitere, vielschichtige Nachfragequelle den nationalen Energiesicherheitsprogrammen zu. Ein Beispiel hierfür ist China, das seine Ölreservenkapazität um elf neue Standorte mit einem Gesamtvolumen von bis zu 169 Millionen Barrel erweitert. Auch Indien plant den Bau von sechs weiteren strategischen Ölreserven, um seine nationalen Reserven zu ergänzen. Geopolitische Spannungen verändern zudem die Handelsrouten und verstärken die Abhängigkeit von flexiblen Lösungen wie schwimmenden Lagern. Dies spiegelt sich in der Gesamtmenge des auf Tankern transportierten Rohöls wider, die im Oktober 2025 1,24 Milliarden Barrel erreichte. Allein in der Asien-Pazifik-Region befanden sich im selben Monat 53 Millionen Barrel auf Tankern.
Die Marktdynamik und die Reaktionen der Betreiber festigen die Wachstumsaussichten für den Öllagermarkt. Zyklische Raffinerie-Stillstände generieren einen stetigen kurzfristigen Lagerbedarf, wobei die weltweiten Stillstände im Oktober 2025 voraussichtlich auf 8,5 Millionen Barrel pro Tag ansteigen werden. Zudem werden attraktive Finanzierungsmöglichkeiten Realität, da der Brent-Rohölpreis bis Ende 2025 voraussichtlich auf 62 US-Dollar pro Barrel sinken wird, was ein gutes Contango-Verhältnis ermöglicht. Als Reaktion auf diese vielversprechenden Indikatoren investieren große Akteure wie Vopak mit einer Kapazität von 20,4 Millionen Kubikmetern massiv. Das starke Vertrauen in die Branche wird durch die Wachstumsinvestitionen von 189,0 Millionen Euro, die das Unternehmen im ersten Halbjahr 2025 getätigt hat, und die geplante Errichtung neuer Kapazitäten von 655.000 Kubikmetern in Panama unterstrichen.
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Erschließung neuer Einnahmequellen im sich wandelnden Marktumfeld der Öllagerung
Spezialisierte Produktlager- und Mischzentren verfügen über ein hohes Marktwachstumspotenzial
Die zunehmende Komplexität globaler Kraftstoffspezifikationen führt zu einer starken Nachfrage nach spezialisierter Infrastruktur im Öllagermarkt . Terminals, die für aufwendige Mischprozesse und die Lagerung von Nischenprodukten ausgestattet sind, entwickeln sich zu wichtigen Logistikzentren. So wird beispielsweise der weltweite Bedarf an Komponenten für die Mischung von Marinegasöl (MGO) bis 2025 voraussichtlich um zusätzliche 8 Millionen Kubikmeter Tankkapazität steigen. Darüber hinaus erreichte die Zahl der Ausschreibungen für den Bau beheizter Lagertanks für hochviskose Rohstoffe im Nahen Osten allein im ersten Halbjahr 2024 22. An wichtigen Handelsplätzen ist ein deutlicher Anstieg der Aktivitäten zu verzeichnen; der Rotterdamer Hafen meldete 2024 3.500 spezielle Mischvorgänge – ein bemerkenswerter Zuwachs.
Investitionen fließen in diese hochwertigen Anlagen im gesamten Öllagermarkt. Ein neues Terminalprojekt in Singapur, das 2024 angekündigt wurde, umfasst zwölf Spezialtanks für die Biokraftstoffmischung mit einer Gesamtkapazität von 240.000 Kubikmetern. Ebenso wird erwartet, dass der Durchsatz von schwefelarmem Heizöl am Hub Fujairah im Jahr 2025 75 Millionen Barrel übersteigen wird. Der Kostenaufschlag für den Bau von Edelstahltanks für empfindliche chemische Rohstoffe beträgt derzeit 450 US-Dollar pro Kubikmeter gegenüber Standard-Kohlenstoffstahl. Darüber hinaus werden Terminals in Houston im Jahr 2025 sechs neue Dampfrückgewinnungsanlagen zur Verarbeitung hochflüchtiger Mischkomponenten in Betrieb nehmen. Die Betreiber haben im Jahr 2024 außerdem über 500 individuelle Mischrezepte für Kunden verarbeitet. Schließlich stieg die Anzahl der Pipelineverbindungen für den Transfer von Mischkomponenten zwischen Terminals in der ARA-Region im Jahr 2024 um 15, und die durchschnittliche Verweildauer für Produkte, die gemischt werden müssen, beträgt nun 25 Tage.
Steigende LNG-Exporte treiben die Nachfrage nach kryogenen und schwimmenden Speicherlösungen an
Der weltweite Trend zu saubereren Energiequellen treibt den Boom bei Flüssigerdgas (LNG) an und führt zu einem parallelen Nachfrageanstieg im Markt für spezialisierte Öllagerung. Weltweit wurden 2024 neun neue LNG-Exportprojekte mit der endgültigen Investitionsentscheidung (FID) genehmigt. Diese Großprojekte sollen ab 2025 eine zusätzliche LNG-Exportkapazität von 45 Millionen Tonnen pro Jahr (mtpa) ermöglichen. Im Zuge dieser Expansion wird die weltweite Flotte von LNG-Tankern, die sowohl für den Transport als auch für die Kurzzeitspeicherung eingesetzt werden, bis 2025 um 60 neue Schiffe anwachsen. Dieses Wachstum ist notwendig, um die Logistik des globalen Gasmarktes zu bewältigen.
Schwimmende Speicheranlagen entwickeln sich zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Ökosystems im Ölspeichermarkt. Bis 2025 werden weltweit 55 schwimmende Speicher- und Regasifizierungseinheiten (FSRUs) in Betrieb sein. Dieser Trend spiegelt sich in den Neuaufträgen wider: Allein im Jahr 2024 wurden acht neue FSRUs bestellt. Auch die Investitionen an Land sind sehr hoch. An der US-Golfküste ist bis 2025 eine Erweiterung der LNG-Speicherkapazität auf 1,2 Millionen Kubikmeter geplant. Ein Standard-LNG-Speichertank mit 180.000 Kubikmetern Fassungsvermögen verursacht durchschnittliche Investitionskosten von 220 Millionen US-Dollar. Darüber hinaus wird die Anzahl der LNG-Bunkerschiffe, die Schiffe betanken, bis 2025 um 12 steigen. Die Auslastungsraten der wichtigsten LNG-Importterminals in Europa lagen 2024 konstant über 90 Prozent, und die Menge an LNG, die in schwimmenden Speichern in Asien gelagert war, erreichte während eines Handelscontango Anfang 2025 den Rekordwert von 3,5 Millionen Kubikmetern.
Segmentanalyse
Der unübertroffene Durchsatz von Rohöl festigt seine Marktführerschaft im Bereich der Lagerung.
Der dominierende Anteil von 52,11 % am Öllagermarkt ist eine direkte Folge des enormen globalen Produktionsvolumens und seiner strategischen Bedeutung als primäre Energiequelle. Prognosen zufolge wird die weltweite Rohölproduktion im Jahr 2024 mit 102,9 Millionen Barrel pro Tag (mbd) ihren bisherigen Höchststand erreichen. Bis 2025 wird mit einem weiteren Anstieg um 105 Millionen bmd gerechnet. Diese massive Produktion erfordert entsprechend große Lagerkapazitäten, um die Lieferketten zu sichern und Marktschwankungen abzufedern. Ein Beispiel für diesen Bedarf ist China, ein Großverbraucher mit durchschnittlichen Importen von 11,1 Millionen Barrel pro Tag im Jahr 2024. China baut seine Kapazitäten massiv aus und wird seine Lagerkapazität bis 2026 um 169 Millionen Barrel an elf neuen Standorten erhöhen. Zudem wird das Logistiksystem kontinuierlich erweitert, um diese Mengen transportieren zu können, was sich in den Rekordexporten von 4,1 Millionen Barrel US-Rohölexporten pro Tag im Jahr 2024 widerspiegelt.
Diese logistische Erweiterung ist entscheidend für die Versorgung der Raffinerien weltweit, die voraussichtlich 2025 durchschnittlich 83,4 Millionen Barrel pro Tag verarbeiten werden. Dies stärkt die Position des Segments im Öllagermarkt weiter. Das internationale Netzwerk wird sich deutlich ausweiten, da zwischen 2025 und 2030 73 neue Rohölpipelines in Betrieb genommen werden sollen. Gleichzeitig konzentrieren sich die Länder auf die Energiesicherheit und halten enorme strategische Reserven, darunter die US-amerikanische strategische Ölreserve mit einer Kapazität von 714 Millionen Barrel. Auch die maritime Lagerung gewinnt an Bedeutung, und es zeichnet sich ein deutlicher Trend zu mehr sehr großen Rohöltankern (VLCCs) ab, die ab Anfang 2025 als schwimmende Lager dienen werden. Diese miteinander verknüpften Faktoren verdeutlichen eindeutig, warum Rohöl den globalen Öllagermarkt dominiert.
Festdachtanks dominieren aufgrund wirtschaftlicher und betrieblicher Vorteile.
Festdachtanks machen über 49,13 % des gesamten Öllagervolumens aus. Diese Position verdanken sie ihrer Kosteneffizienz und ihrer vielseitigen Einsatzmöglichkeiten zur Lagerung einer breiten Palette von Erdölprodukten. Das aktuelle Wachstum der weltweiten Raffineriekapazität, die voraussichtlich um 3,3 Millionen Barrel pro Tag steigen wird, treibt die Nachfrage nach diesen Lageranlagen direkt an. Ihre niedrige Bauweise macht sie im Vergleich zu Alternativen kostengünstiger in Bau und Wartung und etabliert sie daher als bevorzugte Lagerlösung für weniger flüchtige Produkte wie Benzin und Destillate. Folglich werden bei großen Infrastrukturprojekten wie dem Bau neuer Terminals und Raffinerien häufig Festdachtanks eingesetzt, um die Betriebskosten zu kontrollieren und eine zuverlässige Lagerung zu gewährleisten.
Die anhaltende Nachfrage nach Lagerkapazitäten für Raffinerieprodukte und bestimmte Rohölsorten gewährleistet eine hohe Auslastung dieser Tanks im Öllagermarkt. Die umfangreiche Pipeline-Infrastruktur wirkt dabei als wichtiger Katalysator. So schlossen die USA beispielsweise im Jahr 2024 fünf neue Pipeline-Netze für Erdölprodukte ab, die den Bau von Festdachtanks an den Terminalstandorten erforderlich machten. Auch Megaraffinerien wie Al-Zour in Kuwait und die Dangote-Raffinerie in Nigeria verfügen über riesige Tanklager zur Verarbeitung ihrer Produkte. Mit geplanten 233.446 km neuer Öl- und Gaspipelines bis 2030 wird der Bedarf an zugehörigen Terminalspeichern exponentiell steigen und die Dominanz von Festdachtanks im Öllagermarkt weiter festigen.
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Regionale Analyse
Geostrategische Lage sichert Marktführerschaft im Nahen Osten und in Afrika.
Der beträchtliche Anteil der Region Naher Osten und Afrika von 36,12 % am globalen Öllagermarkt ist im Wesentlichen auf ihre Stellung als weltweit führende Ölförderregion und ihre zentrale Rolle im globalen Energiehandel zurückzuführen. Länder wie Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) sind die Zentren der Rohölproduktion, und ihr umfangreiches Exportgeschäft erfordert ein enormes Lagersystem. Ein Paradebeispiel hierfür ist der Hafen von Fujairah in den VAE, der seine Lagerkapazität auf 12 Millionen Kubikmeter erweitert. Ein wegweisendes Projekt, das diesen Trend unterstreicht, ist der Bau unterirdischer Kavernen durch die Abu Dhabi National Oil Co. (ADNOC) mit einer Kapazität von 42 Millionen Barrel Rohöl, wodurch die Versorgungsflexibilität erhöht wird.
Die Region ist ein strategischer Logistikknotenpunkt, der wichtige Produktionszentren mit den stark nachgefragten Märkten in Asien und Europa verbindet. Die Verfügbarkeit von 332 aktiven Ölbohranlagen im Nahen Osten (Stand: Dezember 2024) zeugt von einer sehr leistungsfähigen Produktionspipeline, die das Speichernetz kontinuierlich versorgt. Die Produktionskürzungen der OPEC+-Mitglieder ab 2024 erforderten zuvor durchgeführte Kürzungen in großem Umfang, um eine schnelle Produktionsaufnahme zu ermöglichen – ein strategisches Steuerungsinstrument auf dem Markt. Erhebliche Investitionen in die nachgelagerte Infrastruktur, darunter moderne Raffinerien und Exportterminals, stärken die zentrale Rolle der Region im Öllagermarkt. Dieser strategische Kapazitätsausbau stellt sicher, dass die Region große Ölmengen effektiv handhaben und exportieren kann und somit einen erheblichen Anteil des internationalen Marktes kontrolliert und reguliert.
Der asiatisch-pazifische Raum treibt die weltweite Speicherentwicklung durch taktische Regierungsanforderungen voran.
Die Region Asien-Pazifik festigt ihre Position als am schnellsten wachsender Öllagermarkt, angetrieben durch ambitionierte staatliche Initiativen zur Energiesicherheit und eine stark steigende kommerzielle Nachfrage. Sie hält einen großen Anteil am Weltmarkt. China investiert massiv in den Ausbau seiner Lagerkapazitäten und plant, bis Ende 2025 25 Millionen Kubikmeter neue staatliche Lagerkapazität zu schaffen. Um diese Ziele zu erreichen, erteilte China 2024 die Genehmigung für 42 neue großtechnische Rohöllagertanks. Darüber hinaus wurde die zweite Phase der strategischen Erdölreserve Indiens mit dem Bau zweier neuer unterirdischer Kavernen mit einer Gesamtkapazität von 6,5 Millionen Tonnen in Betrieb genommen. Auch Südkorea verbessert seine Infrastruktur und erweitert 2024 seine kommerzielle Lagerkapazität am Terminal in Yeosu um 4,9 Millionen Barrel.
Um dem wachsenden Handelsvolumen in der Region gerecht zu werden, entstehen in der Region immer mehr Logistikzentren. So hat beispielsweise die Hafenbehörde von Singapur Pläne für den Bau eines neuen Tiefwasser-Ölterminals mit einer anfänglichen Kapazität von 1,3 Millionen Kubikmetern verabschiedet, dessen Fertigstellung für 2025 geplant ist. Auch die Pengerang Deepwater Terminals in Malaysia verzeichneten 2024 über 3.500 Schiffsanläufe. Die Investitionen sind hoch: Südkoreanische Unternehmen bestellten 2024 acht neue sehr große Kreuzfahrtschiffe (VLCCs), um ihre Importe und internationalen Handelsaktivitäten zu erleichtern. Die durchschnittlichen japanischen Rohölbestände beliefen sich 2024 auf 75 Millionen Barrel. Darüber hinaus überstiegen die Investitionen in neue Lagerprojekte in der Region 2024 4,2 Milliarden US-Dollar. Schließlich investierte der staatliche indonesische Konzern Pertamina in die Modernisierung von 15 seiner kleineren Küstenterminals.
Nordamerika stärkt seine Führungsrolle als weltweit führender Energielieferant.
Der nordamerikanische Öllagermarkt ist maßgeblich für die Unterstützung der stark steigenden Rohölexporte verantwortlich. Die US-Golfküste steht dabei im Mittelpunkt, und es werden Initiativen ergriffen, um bis 2025 neue, exportorientierte Lagerkapazitäten von 15 Millionen Barrel zu realisieren. Der Hafen von Corpus Christi, eines der wichtigsten Exportzentren, verzeichnete 2024 mit 650 Millionen Barrel einen neuen Rekordumschlag an Rohöl. Zu diesem Zweck errichten Midstream-Betreiber fünf neue Pipelineverbindungen zwischen dem Permian Basin und den Lagerstätten an der Küste. Im Jahr 2024 wurde die Kapazität des Lagerzentrums in Cushing, Oklahoma, durch Infrastrukturverbesserungen um 2,2 Millionen Barrel erweitert. Die Investitionen in US-amerikanische Midstream-Lageranlagen beliefen sich 2024 auf 6,8 Milliarden US-Dollar.
Kanada baut seine Kapazitäten im Öllagermarkt ebenfalls aus. Das Trans-Mountain-Expansionsprojekt schuf eine neue Lagerkapazität von 3,9 Millionen Barrel an den Terminals in Edmonton und Burnaby. Darüber hinaus kündigte Enbridge den Bau von vier neuen Lagertanks am Hardisty-Terminal in Alberta an. Der neue Raffineriekomplex Dos Bocas in Mexiko verfügt über ein integriertes Tanklager mit einer Kapazität von 10 Millionen Barrel, das 2025 in Betrieb genommen wurde. Weiterhin wurden in Texas im Jahr 2024 112 Genehmigungen für den Bau neuer Lagertanks erteilt. Schließlich wurden im ersten Halbjahr 2024 25 Millionen Barrel Rohöl per Bahn zu den Lagerzentren transportiert.
Aktuelle Entwicklungen auf dem Öllagermarkt
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