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Marktszenario
Der Markt für Primärzellen wurde im Jahr 2024 auf 1,9 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2033 einen Marktwert von 4,1 Milliarden US-Dollar erreichen, bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 10,6 % im Prognosezeitraum 2025–2033.
Wichtige Erkenntnisse zum Markt für Primärzellen
Die Nachfrage, die den Markt für biologische Primärzellen prägt, wird durch intensive Aktivitäten in der biomedizinischen Forschung und der therapeutischen Entwicklung vorangetrieben. Im Jahr 2024 überstiegen die weltweiten Fördermittel für die Forschung im Bereich der regenerativen Medizin 22 Milliarden US-Dollar, was den Bedarf an hochwertigen menschlichen Zellen unmittelbar ankurbelte. Die Zahl der aktiven klinischen Studien zur Zelltherapie weltweit überstieg Anfang 2025 1.500, wobei jede einzelne große Mengen an Primärzellen für Entwicklung und Herstellung benötigt. Unterstützt wird dies durch die regulatorische Dynamik: Die FDA genehmigte im Jahr 2024 über 150 neue Anträge auf Zulassung neuer Prüfpräparate (IND) für zellbasierte Therapien.
Die pharmazeutische Forschung ist ein weiterer zentraler Nachfragetreiber für den Markt für Primärzellen. Im Jahr 2024 wurden mehr als 300.000 einzigartige Verbindungen mithilfe primärer menschlicher Hepatozyten auf Toxizität untersucht. Durch den Einsatz von 3D-Zellkulturmodellen, die stark auf Primärzellen basieren, konnten im Jahr 2024 über 50.000 neue Organoidkulturen für die Krankheitsmodellierung geschaffen werden. Auch die Investitionen in Basistechnologien sind robust: Über 2 Milliarden US-Dollar flossen 2024 in neue High-Content-Screening-Plattformen. Die Zahl der wissenschaftlichen Publikationen, die sich auf die Verwendung von Primärzellen in der Arzneimittelforschung beziehen, überstieg allein im Jahr 2024 25.000.
Das Marktwachstum wird auch durch den Ausbau der Infrastruktur unterstrichen. Weltweit wurden 2024 über 40 neue GMP-konforme Zellverarbeitungsanlagen in Betrieb genommen. Die Zahl der in Forschungslaboren installierten automatisierten Zellisolationsgeräte stieg im selben Jahr um 3.000 Einheiten. Biobanken verteilten im ersten Halbjahr 2025 über 500.000 Fläschchen mit kryokonservierten Primärzellen für die Forschung. Die weltweite Kapazität zur Herstellung von Zelltherapien erreichte 2024 ein Volumen, das zur Behandlung von 100.000 Patienten ausreicht. Diese quantitative Dynamik signalisiert einen dynamischen und wachsenden Markt für Primärzellen.
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Neue Grenzen in der Zellforschung und personalisierten Medizin erschließen
Zwei Säulen bestimmen die Marktnachfrage nach Primärzellen
Zell- und Gentherapien treiben die Nachfrage nach menschlichen Zellen in bisher ungeahnte Höhen
Das exponentielle Wachstum der Zell- und Gentherapie-Pipeline ist ein primärer Nachfragetreiber für den Markt. Im Jahr 2024 überstieg die Zahl der Patienten, die weltweit an CAR-T -Therapie teilnahmen, 15.000. Diese klinische Aktivität wird durch erhebliche Investitionen unterstützt: Über 18 Milliarden US-Dollar Risikokapital flossen 2024 in Zelltherapieunternehmen. Die regulatorische Unterstützung ist weiterhin stark: Die FDA erteilte im selben Jahr über 80 Zulassungen für fortschrittliche Therapien der regenerativen Medizin (RMAT) und beschleunigte so die Entwicklung. Bis Ende 2024 waren weltweit 35 Zelltherapien auf dem Markt zugelassen.
Die Produktion auf dem globalen Markt für Primärzellen wächst rasant, um den Bedarf an diesen lebenden Medikamenten zu decken. Die globale Kapazität für die Produktion viraler Vektoren, die für viele genmodifizierte Zelltherapien unerlässlich sind, überstieg 2024 500.000 Liter. Die Zahl der spezialisierten Auftragsentwicklungs- und -herstellungsorganisationen (CDMOs), die Zelltherapiedienste anbieten, stieg weltweit auf über 150. Die durchschnittliche therapeutische Dosis eines Zelltherapieprodukts im Jahr 2025 erfordert Ausgangsmaterial von über 1 Milliarde Primärzellen. Die Investitionen in neue Bioproduktionsanlagen überstiegen 2024 9 Milliarden US-Dollar. Die Zahl der verabreichten kommerziellen Dosen von Zelltherapien überstieg 2024 25.000. Die Gesamtzahl der laufenden klinischen Studien für alle Zelltherapien wird bis Ende 2025 voraussichtlich 1.800 erreichen.
Arzneimittelforschung und toxikologische Tests basieren in hohem Maße auf primären Zellmodellen
Die zweite Säule des Primärzellmarktes ist seine unverzichtbare Rolle in der modernen Arzneimittelforschung und Sicherheitsprüfung. Im Zuge der Reduzierung von Tierversuchen sank die Zahl der In-vivo-Toxikologiestudien weltweit bis 2024 um 1,2 Millionen. Primärzelltests füllten diese Lücke. Der Markt für 3D-Zellkulturprodukte wurde 2024 auf 1,9 Milliarden US-Dollar geschätzt, wobei Primärzellen die Schlüsselkomponente darstellten. Über 400 neue Organoidmodelle für seltene Krankheiten wurden 2024 entwickelt und kommerzialisiert. Der Einsatz von High-Content-Screening-Systemen zur Analyse von Primärzellen erhöhte die Anzahl der Datenpunkte pro Experiment auf über 10.000.
Die Investitionen in diese prädiktiven Modelle sind kräftig. Pharmaunternehmen gaben 2024 über 4,5 Milliarden US-Dollar für den Erwerb fortschrittlicher In-vitro-Modelle aus. Die Zahl der Substanzen, die aufgrund unvorhergesehener Toxizität in späten klinischen Studien durchfielen, konnte 2024 um schätzungsweise 200 reduziert werden, was auf ein besseres präklinisches Screening mit Primärzellen zurückzuführen ist. Im Jahr 2025 wird die Zahl der automatisierten Liquid-Handling-Workstations für zellbasierte Assays voraussichtlich 75.000 Einheiten weltweit übersteigen. Der Markt für primäre Hepatozyten, die in toxikologischen Tests verwendet werden, wurde 2024 auf 250 Millionen US-Dollar geschätzt. Über 5.000 Forschungslabore weltweit führten 2024 primärzellbasierte Kardiotoxizitätsassays ein. Die Zahl der von Experten begutachteten Veröffentlichungen zu primärzelltoxikologischen Modellen überstieg 2024 12.000.
Segmentanalyse
Hämatopoietische Zellen sind die Speerspitze des Wachstums auf dem Markt für Primärzellen
Hämatopoietische Primärzellen dürften das am schnellsten wachsende Segment sein, ein Trend, der durch ihre entscheidende Rolle in der medizinischen Forschung und Therapie vorangetrieben wird. Ihre Bedeutung in der regenerativen Medizin und bei der Behandlung von Blutkrebs ist ein Hauptgrund für ihre rasante Expansion. Weltweit wurden 2019 über 1,3 Millionen neue Fälle von hämatologischen Malignomen gemeldet, was einen enormen und dringenden Bedarf an relevanten Zellmodellen für die Forschung schafft. Die steigende Inzidenz dieser Krebsarten trägt direkt zur steigenden Nachfrage nach hämatopoetischen Zellen sowohl in der Forschung als auch im klinischen Bereich bei, beispielsweise für die jährlich weltweit über 84.000 durchgeführten hämatopoetischen Stammzelltransplantationen (HCT).
Der therapeutische Einsatz von Hämatopoietischen Stammzellen (HCT) ist weiterhin ein wichtiger Wachstumsfaktor dieses Segments. Darüber hinaus eröffnet die umfangreiche Forschung in der Stammzellbiologie, in der hämatopoetische Stammzellen eine zentrale Rolle spielen, neue Anwendungsmöglichkeiten. Allein in den USA wurden im Jahr 2023 23.152 HCTs durchgeführt, was die hohe Anzahl klinischer Verfahren verdeutlicht, die auf diesen Zellen basieren. Da sich die Wissenschaft zunehmend mit der Behandlung komplexer Krankheiten beschäftigt, werden die Vielseitigkeit und das therapeutische Potenzial hämatopoetischer Zellen ihr nachhaltiges und robustes Wachstum im dynamischen Markt für Primärzellen sicherstellen.
ADME-Toxikologietests treiben die Nachfrage nach Primärzellen in die Höhe
ADME-Toxikologietests (Absorption, Distribution, Metabolismus und Exkretion) machen beachtliche 62 % des Primärzellmarktes aus. Diese Dominanz beruht auf dem Bedarf an präklinischen Testmodellen mit besserer Vorhersagekraft. Primärzellen, insbesondere menschliche Hepatozyten, sind der Goldstandard für den Arzneimittelstoffwechsel und das Toxizitätsscreening in vitro. Ihre Fähigkeit, menschliche Reaktionen vorherzusagen, trägt dazu bei, die hohe Misserfolgsrate bei der Arzneimittelentwicklung zu reduzieren. Unkontrollierbare Toxizität ist für etwa 30 % der Misserfolge klinischer Studien verantwortlich. Ein entscheidender Vorteil besteht darin, Toxizitätsprobleme frühzeitig zu erkennen und so einen Bruchteil der durchschnittlichen Kosten von über einer Milliarde US-Dollar für die Entwicklung eines einzelnen erfolgreichen Arzneimittels einzusparen.
Die starke Nachfrage ist auch eine Reaktion auf regulatorische Veränderungen, die Tierversuche verbieten, wie beispielsweise den FDA Modernization Act 2.0, der 2022 in Kraft tritt. Dieses Gesetz schreibt Tierversuche nicht mehr vor und lässt Alternativen ausdrücklich zu, was die Einführung zellbasierter Tests vorantreibt. Forscher verwenden Primärzellen aus verschiedenen Organen, um umfassende Sicherheitsprofile für Arzneimittelkandidaten zu erstellen. Da die Pharmaindustrie nach mehr Effizienz strebt, wird die Rolle von Primärzellen in der ADME-Toxikologie weiter zunehmen und ihre Position als Eckpfeiler des Primärzellenmarktes festigen.
Pharma- und Biotech-Unternehmen treiben den Markt für Primärzellen voran
Pharma- und Biotechnologieunternehmen sind die größten und am schnellsten wachsenden Endverbraucher, ein Trend, der durch ihre intensiven Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten vorangetrieben wird. Sie sind die Hauptabnehmer von Primärzellen und nutzen diese in jeder Phase der Arzneimittelforschung. Das immense Ausmaß dieser Forschung und Entwicklung spiegelt sich in den fast 288 Milliarden US-Dollar wider, die die globale Pharmaindustrie allein im Jahr 2024 ausgeben wird. Die steigenden globalen Investitionen in die Entwicklung von Biologika, Zelltherapien und personalisierter Medizin sind ein wichtiger Treiber für die hohe Nachfrage dieser Unternehmen nach Primärzellen.
Die strategische Umstellung auf physiologisch relevantere Systeme ist entscheidend für die Verbesserung der Übertragbarkeit präklinischer Erkenntnisse. Dies ist im Primärzellmarkt von entscheidender Bedeutung, da die US-amerikanische FDA im Jahr 2023 55 neue Medikamente zugelassen hat, die jeweils einer umfassenden präklinischen Evaluierung unterzogen wurden, häufig unter Einbeziehung von Primärzellen. Durch die Integration primärzellbasierter Tests können diese Unternehmen fundiertere Entscheidungen treffen und so die Erfolgsquote ihrer F&E-Pipelines steigern. Das kontinuierliche Wachstum dieser Branchen, gepaart mit ihren beträchtlichen F&E-Budgets, wird ihre anhaltende Führungsposition und ihr Wachstum im Primärzellmarkt sichern.
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Menschliche Zellen: Unerschütterliche Dominanz auf dem Primärzellenmarkt
Mit einem Marktanteil von 71 % sind humane Zellen die unangefochtenen Spitzenreiter auf dem Markt für Primärzellen. Die immense Nachfrage ist auf ihre überlegene biologische Relevanz zurückzuführen, da sie Forschern ein Modell bieten, das die menschliche Physiologie genau nachahmt. Ein entscheidender Faktor für ihre Dominanz ist die Fähigkeit, präzisere Daten für die Arzneimittelforschung zu generieren und so die Abhängigkeit von Tiermodellen zu reduzieren. Das Streben nach personalisierter Medizin festigt diese Position weiter, wie die über 4.099 Zell- und Gentherapien zeigen, die sich derzeit in der Entwicklung befinden und allesamt auf menschlichen Zellen basieren. Dieser Anstieg an Kandidaten für fortschrittliche Therapien unterstreicht die unverzichtbare Rolle humaner Primärzellen bei der Entwicklung patientenspezifischer Behandlungen und der Erweiterung unseres Krankheitsverständnisses.
Das anhaltende Wachstum wird durch erhebliche Investitionen in die biomedizinische Forschung unterstützt, wobei die Pipeline an Zell- und Gentherapien eine vielversprechende Zukunft verspricht. So befanden sich Anfang 2024 über 4.000 solcher Therapien in verschiedenen Entwicklungsstadien – eine Zahl, die das enorme Ausmaß der Forschungsaktivitäten verdeutlicht, für die hochwertige menschliche Zellen benötigt werden. Der zunehmende Fokus auf innovative Behandlungen sowohl häufiger als auch seltener Krankheiten treibt die Nachfrage auf dem sich ständig weiterentwickelnden Markt für Primärzellen an und stellt sicher, dass menschliche Zellen auch weiterhin der Eckpfeiler der modernen biomedizinischen Forschung und Therapieentwicklung bleiben.
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Regionale Analyse
Nordamerika dominiert die globale Zellforschung und -vermarktung
Nordamerika ist mit einem Marktanteil von über 52 % weltweit führend auf dem Markt für Primärzellen . Diese Position gründet auf einem beispiellosen Ökosystem aus Finanzierung, Innovation und kommerzieller Aktivität. Die US-amerikanischen National Institutes of Health (NIH) trieben die Grundlagenforschung mit über 450 Millionen US-Dollar an Zuschüssen für Zell- und Gentherapieprojekte im Jahr 2024 voran. Dies führt zu einer robusten klinischen Pipeline: Die FDA verwaltet Anfang 2025 über 1.200 aktive Anträge auf Zulassung neuer Prüfpräparate (IND) für Zelltherapien. Der regulatorische Weg zur Markteinführung ist klar definiert: Das Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) der FDA genehmigte im Jahr 2024 fünf neue Biologics License Applications (BLAs) für Zelltherapien. Über 18.000 Patienten in den USA wurden im selben Jahr mit kommerziell zugelassenen CAR-T-Therapien behandelt.
Die Vorherrschaft der Region auf dem globalen Markt für Primärzellen wird durch eine dynamische Investitionslandschaft und eine wachsende Infrastruktur weiter gefestigt. Im ersten Quartal 2025 investierten Private-Equity- und Risikokapitalfirmen über 8 Milliarden US-Dollar in US-amerikanische Biotech-Unternehmen. Innovationszentren florieren; allein im Raum Boston/Cambridge wurden 2024 über 25 neue Biotech-Startups gegründet, die sich auf zellbasierte Technologien konzentrieren. Um die klinische und kommerzielle Nachfrage zu decken, wurden 2024 in den USA 12 neue groß angelegte Produktionsanlagen für Zelltherapien eröffnet. Kanada leistet einen bedeutenden Beitrag: Sein Stammzellennetzwerk vergab im Rahmen seines Wettbewerbs für 2024 34 neue Forschungsstipendien. Das kalifornische Institute for Regenerative Medicine (CIRM) sagte in seiner letzten Runde ebenfalls die Finanzierung von 42 neuen Projekten zu und festigte damit die Führungsrolle der Region.
Europa fördert kollaborative Innovation und fortschrittliche Regulierungsrahmen
Europas Stärke auf dem Markt für Primärzellen wird durch seine kollaborativen Forschungsnetzwerke und sein anspruchsvolles regulatorisches Umfeld bestimmt. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat im Jahr 2024 18 neuartigen Therapien den PRIME-Status (PRIority MEdicines) verliehen und so die Entwicklung vielversprechender Behandlungen beschleunigt. Der Kontinent verfügt über ein umfangreiches klinisches Spektrum: Im Jahr 2024 wurden in den Mitgliedsstaaten über 450 neue klinische Studien für Arzneimittel für neuartige Therapien (ATMPs) eingeleitet. Die Finanzierung ist solide: Der Gesundheitscluster des Programms Horizont Europa stellt über 1,5 Milliarden Euro für neue Projekte bereit. Das britische Netzwerk „Cell and Gene Therapy Catapult“ wurde auf über 300 kooperierende Unternehmen und Institutionen erweitert.
Nationale Initiativen sorgen für zusätzliche Dynamik. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) startete 2024 eine neue Förderinitiative für translationale Zellforschung in Höhe von 100 Millionen Euro. In Frankreich konnten im Rahmen des nationalen Biotherapie-Accelerator-Programms 15 neue Unternehmen gewonnen werden. Die britische Biobank, eine wichtige Ressource, hat über 400.000 biologische Proben an Forscher weltweit verschickt. Auch die Infrastruktur wächst: Im Jahr 2024 werden in Großbritannien acht neue GMP-zertifizierte Produktionsanlagen für Zelltherapien eröffnet. Europaweit wurden in JACIE-akkreditierten Transplantationszentren über 45.000 Patienten behandelt, was die hohe Kapazität für komplexe zelluläre Verfahren unterstreicht.
Der asiatisch-pazifische Raum entwickelt sich zu einem Zentrum für die Produktion und klinische Skalierung
Der asiatisch-pazifische Raum entwickelt sich rasant zu einem wichtigen Zentrum für die klinische Entwicklung und die Massenproduktion im Primärzellenmarkt. China ist führend in der klinischen Forschung: Die dortige Nationale Arzneimittelzulassungsbehörde (NMPA) hat im Jahr 2024 über 350 neue Anträge für klinische Studien zur Zelltherapie angenommen. Die Forschungsleistung des Landes ist enorm: Chinesische Institutionen haben über 5.000 neue Patente im Zusammenhang mit zellbasierten Technologien angemeldet. Japan setzt seine Vorreiterrolle in der regenerativen Medizin fort: Die Agentur für medizinische Forschung und Entwicklung (AMED) finanziert im Jahr 2024 85 neue Projekte.
Auf dem regionalen Markt für Primärzellen werden Investitionen und Infrastruktur ausgebaut. Im Wissenschaftspark Biopolis in Singapur wurden 2024 vier neue spezielle Bioprozessanlagen in Betrieb genommen. Das südkoreanische Ministerium für Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit erteilte drei neuen Zelltherapieprodukten eine bedingte Zulassung. Der australische Medical Research Future Fund (MRFF) vergab Zuschüsse in Höhe von über 120 Millionen AUD für die Stammzellen- und Genomforschung. CSL Behring stellte außerdem 250 Millionen AUD für den Ausbau seines F&E- und Produktionszentrums in Melbourne bereit. In Indien finanzierte der Indian Council of Medical Research (ICMR) die Einrichtung von zehn neuen Zentren für fortgeschrittene Forschung in der Zellbiologie und signalisierte damit das umfassende Engagement der Region für Wachstum.
Top 10 der strategischen Investitionen und Akquisitionen im Primärzellenmarkt
Top-Unternehmen im Primärzellenmarkt
Übersicht über die Marktsegmentierung
Nach Quelle
Nach Typ
Von Endbenutzern
Auf Antrag
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