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Marktszenario
Der Markt für Gürtelrose-Impfstoffe wurde im Jahr 2024 auf 4,85 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2033 einen Marktwert von 16,80 Milliarden US-Dollar erreichen, bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 14,8 % im Prognosezeitraum 2025–2033.
Wichtige Erkenntnisse zum Markt für Gürtelrose-Impfstoffe
Die Nachfrage nach dem Gürtelrose-Impfstoff ist robust und vielfältig, angetrieben von einer starken kommerziellen Entwicklung und aggressiven Marktexpansionsstrategien. Shingrix von GSK ist ein Beispiel für die aktuelle Marktnachfrage: Allein im ersten Quartal 2024 erreichte der Umsatz beeindruckende 945 Millionen Pfund. Ein entscheidender Indikator für die zukünftige Nachfrage ist die strategische Partnerschaft zwischen GSK und Zhifei, die einen Kaufvertrag für Shingrix im Wert von potenziell 2,3 Milliarden Pfund bis 2029 beinhaltet. Durch diese Maßnahme wird der Zugang von rund 9.000 auf über 30.000 Impfstellen erweitert, um den jährlich über 1,5 Millionen neuen Gürtelrose-Fällen in China bei Erwachsenen über 50 Jahren gerecht zu werden.
Die dynamische Forschungs- und Entwicklungslandschaft unterstreicht die zukünftige Nachfrage. Wettbewerber auf dem Markt für Gürtelrose-Impfstoffe nehmen eine beträchtliche Anzahl von Teilnehmern an klinischen Studien auf, was Vertrauen in das Marktwachstum signalisiert. Die Phase-1/2-Studie von Pfizer und BioNTech für ihren mRNA-Impfstoff zielt darauf ab, bis zu 900 gesunde Freiwillige zu rekrutieren, während die Phase-2-Studie von Curevo Vaccine für Amezosvatein 876 Teilnehmer umfasst. An der Studie von Dynavax für Z-1018 werden rund 440 Erwachsene teilnehmen, und an der Phase-1/2-Studie von Moderna für mRNA-1468 nehmen 500 Teilnehmer teil. Diese beträchtlichen Studiengrößen spiegeln die Erwartung der Branche wider, dass der Markt für Gürtelrose-Impfstoffe weiter wachsen wird.
Um die aktuelle und die prognostizierte Nachfrage zu decken, investieren die wichtigsten Akteure im Markt für Gürtelrose-Impfstoffe in beispiellosem Ausmaß in die Produktion. GSK investiert bis zu 800 Millionen US-Dollar in den Ausbau seines Werks in Pennsylvania und schafft damit über 200 neue Arbeitsplätze. Eine neue Anlage für Wirkstoffe soll Ende 2027 in Betrieb gehen, eine weitere für Arzneimittelprodukte folgt Ende 2028. Eine weitere Investition von über 250 Millionen Euro finanziert eine neue Anlage in Belgien, die ebenfalls 2027 in Betrieb gehen soll. Diese erheblichen Investitionen zeigen einen klaren Branchenkonsens hinsichtlich eines nachhaltigen, langfristigen Wachstums des Marktes für Gürtelrose-Impfstoffe.
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Neue Wachstumschancen im Markt für Gürtelrose-Impfstoffe
Zwei große Trends schaffen erhebliche Wachstumschancen auf dem Markt für Gürtelrose-Impfstoffe.
Unternehmen arbeiten aktiv an der Entwicklung von Impfstoffen, die die gleichzeitige Verabreichung des Gürtelrose-Impfstoffs mit anderen Routineimpfungen für Erwachsene wie Grippe- , RSV- und COVID-19-Impfungen ermöglichen. Eine kürzlich durchgeführte klinische Studie kam zu dem Schluss, dass adjuvantierte Grippe- und Gürtelrose-Impfstoffe sicher gleichzeitig verabreicht werden können. Dieser Trend hin zu Kombinationsimpfungen begegnet der „Impfmüdigkeit“ und vereinfacht den Impfprozess. Damit bietet er sowohl für Patienten als auch für medizinisches Personal einen überzeugenden Mehrwert.
Aufsichtsbehörden wie die US-Gesundheitsbehörde CDC empfehlen die Gürtelrose-Impfung nun für immungeschwächte Erwachsene ab 19 Jahren. Dies stellt eine deutliche Abweichung von der bisherigen Empfehlung für die Allgemeinbevölkerung ab 50 Jahren dar. Erkrankungen wie Leukämie, Lymphom oder Chemotherapie erhöhen das Risiko für schwere Gürtelrose-Verläufe bei diesen jüngeren Erwachsenen deutlich. Diese politische Weiterentwicklung erschließt eine große und bisher unerschlossene Patientengruppe und schafft einen neuen und medizinisch notwendigen Nachfragekanal für Impfstoffhersteller.
Nationale Impfprogramme treiben die Nachfrage nach Gürtelrose-Impfstoffen an
Initiativen im Bereich der öffentlichen Gesundheit beeinflussen die Nachfragekurve für den globalen Markt für Gürtelrose-Impfstoffe dramatisch. In Australien führte die Aufnahme von Shingrix in das Nationale Immunisierungsprogramm (NIP) dazu, dass in den ersten sechs Monaten des Programms bis zum 30. April 2024 rund 1,25 Millionen Dosen verabreicht wurden. Die Akzeptanz verlief rasant und stieg von 11.019 monatlichen Dosen im Oktober 2023 auf 269.029 im April 2024. Ein Anstieg in Australien spiegelt sich in ähnlichen staatlich geförderten Programmen weltweit wider. In der spanischen Region Andalusien wurden in den sechs Monaten nach Mai 2024 27.596 Menschen gegen Gürtelrose geimpft.
Diese Programme erweitern den Zugang und sorgen für ein erhebliches Volumen. Der britische NHS verwaltet aktiv sein Shingrix-Programm für Personen im Alter von 65 und 70 Jahren. In Japan wird die Regierung ab April 2025 Gürtelrose-Impfstoffe in ihr nationales Impfprogramm aufnehmen und sich zunächst an Personen ab 65 Jahren richten. Das Programm beinhaltet eine fünfjährige Übergangsmaßnahme für ältere Altersgruppen. In Kanada verlängerte das öffentlich finanzierte Programm der Provinz Ontario die Berechtigung bis zum 31. Dezember 2024 für diejenigen, die aufgrund der Pandemie keine Impfmöglichkeiten hatten. Ebenso ging der US-Inflationsreduktionsakt, der die Zuzahlungen für Begünstigte von Medicare Teil D eliminierte, mit einem erheblichen Anstieg der Gürtelrose-Impfungen einher. Zwischen Januar 2022 und Dezember 2023 wurden 8,3 Millionen Dosen an Personen mit Teil-D-Versicherungsschutz abgegeben.
Erweiterte Empfehlungen für Risikogruppen definieren den Markt für Gürtelrose-Impfstoffe neu
Ein entscheidender Treiber der Nachfrage ist die formelle Ausweitung der Impfempfehlungen auf jüngere, immungeschwächte Erwachsene. Die US-Gesundheitsbehörde CDC empfiehlt die Gürtelrose-Impfung nun für Erwachsene ab 19 Jahren mit geschwächtem Immunsystem. Ein politischer Kurswechsel trägt dem erhöhten Risiko in dieser Bevölkerungsgruppe Rechnung. Im Anschluss an diese Empfehlung kündigte der britische Gesundheitsdienst NHS England an, dass ab September 2025 rund 300.000 weitere stark immungeschwächte Erwachsene im Alter von 18 bis 49 Jahren für eine Impfung in Frage kommen. Diese Änderung spiegelt den Rat von Experten wider, die ein ähnliches Krankenhausrisiko bei jüngeren Risikogruppen wie bei älteren Menschen anerkennen.
Dieser wachsende Fokus regt gezielte Forschung an und führt zu einer verstärkten Impfstoffverabreichung bei spezialisierten Patientengruppen. In Australien bietet das NIP nun immungeschwächten Personen ab 18 Jahren kostenlosen Zugang zu Shingrix. Genauere Daten aus New South Wales zeigen, dass zwischen November 2023 und April 2024 384.208 Shingrix-Dosen an Erwachsene über 18 Jahren verabreicht wurden. Auch die Sicherheitsüberwachung passt sich an: Zwischen Dezember 2022 und August 2024 gingen in der neuseeländischen Pharmakovigilanz-Datenbank 296 Fallberichte zu Shingrix ein, von denen 106 als schwerwiegend eingestuft wurden. Die VAERS-Datenbank in den USA erhielt zwischen Ende 2017 und April 2024 66.849 Berichte zu dem Impfstoff, von denen 1.830 als schwerwiegend eingestuft wurden. Eine Studie aus dem Jahr 2025 bestätigte die Wirksamkeit des Impfstoffs bei immungeschwächten Patienten mit entzündlicher Arthritis zusätzlich.
Segmentanalyse
Shingrix‘ Marktüberlegenheit wird durch beispiellose Wirksamkeit und Langlebigkeit vorangetrieben
Der dominierende Marktanteil von Shingrix von 95 % bei Gürtelrose-Impfstoffen ist eine direkte Folge seines überlegenen Produktprofils, das einen außergewöhnlich hohen und dauerhaften Schutz gegen das Virus bietet. Dieser rekombinante, adjuvantierte Impfstoff hat bei Erwachsenen ab 50 Jahren eine Wirksamkeit von bis zu 97 % gezeigt, ein Wert, der selbst in den ältesten Altersgruppen stabil bleibt. Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal auf dem Markt ist seine anhaltende Wirksamkeit; aktuelle Daten aus einer Langzeit-Nachbeobachtungsstudie aus dem Jahr 2024 mit über 7.000 Teilnehmern bestätigten, dass Shingrix nach der ersten Impfkur mit zwei Dosen über ein Jahrzehnt lang (vom sechsten bis zum elften Jahr) eine Wirksamkeit von bis zu 79,7 % aufrechterhält. Diese Langlebigkeit übertrifft die seines Vorgängers, des Lebendimpfstoffs Zostavax, bei dem der Schutz etwa fünf Jahre nach der Impfung deutlich nachließ.
Die starke Leistung des Impfstoffs in zentralen Studien wie ZOE-50 mit über 14.750 Patienten hat seinen Status als bevorzugte Wahl unter Gesundheitsdienstleistern gefestigt. Seine Kosteneffizienz mit inkrementellen Kosteneffektivitätsverhältnissen (ICERs) zwischen 10.000 und 47.000 US-Dollar pro gewonnenem qualitätskorrigiertem Lebensjahr (QALY) festigt seine Position auf dem Markt für Gürtelrose-Impfstoffe weiter. Die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) empfehlen Shingrix bevorzugt für alle Erwachsenen ab 50 Jahren, einschließlich derjenigen, die zuvor Zostavax erhalten haben, und tragen so maßgeblich zu seiner weiten Verbreitung bei.
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Rekombinante Technologie revolutioniert den Markt für Gürtelrose-Impfstoffe
Rekombinante Impfstoffe halten einen überwältigenden Anteil von 96 % am Markt für Gürtelrose-Impfstoffe. Dies ist auf ihre fortschrittliche Entwicklung zurückzuführen, die ein sichereres und wirksameres Produkt im Vergleich zu älteren attenuierten Lebendimpfstoffen ergibt. Anders als Lebendimpfstoffe, die ein abgeschwächtes Virus verwenden, verwenden rekombinante Impfstoffe wie Shingrix einen bestimmten, nicht infektiösen Teil des Virus – das Glykoprotein E (gE)-Antigen – in Kombination mit einem Adjuvanssystem, AS01B, um eine starke und gezielte Immunantwort zu stimulieren. Diese Methode ist besonders wichtig für die Zielgruppe älterer Erwachsener, deren Immunsystem mit zunehmendem Alter natürlicherweise nachlässt. Jede 0,5-ml-Dosis ist präzise mit 50 Mikrogramm des gE-Antigens und jeweils 50 Mikrogramm der beiden Komponenten des AS01B-Adjuvans formuliert, um diese Reaktion zu optimieren.
Der nicht-lebende Charakter rekombinanter Impfstoffe ist ein entscheidender Marktvorteil, da sie dadurch einer breiteren Patientengruppe sicher verabreicht werden können, einschließlich immungeschwächter Erwachsener ab 18 Jahren, für die Lebendimpfstoffe oft kontraindiziert sind. Diese erweiterte Eignung vergrößert den potenziellen Patientenpool erheblich. Die anhaltende Immunität des Impfstoffs, die voraussichtlich bis zu 15 Jahre nach der Impfung anhält, macht häufige Auffrischungsimpfungen überflüssig und bietet Patienten und Ärzten langfristige Sicherheit. Dies macht den Impfstoff zur häufig eingesetzten und bevorzugten Option auf dem Markt für Gürtelrose-Impfstoffe.
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Regionale Analyse
Nordamerikas unerschütterliche Vorherrschaft auf dem globalen Markt für Gürtelrose-Impfstoffe
Nordamerika dominiert den Markt für Gürtelrose-Impfstoffe mit einem Marktanteil von über 65 %, eine Position, die durch eine robuste öffentliche Gesundheitsinfrastruktur und erhebliche Unternehmensinvestitionen gestärkt wird. Im ersten Halbjahr 2024 meldete GSK allein in den USA einen Shingrix-Umsatz von 859 Millionen Pfund. Um die anhaltende Nachfrage zu decken, investiert GSK bis zu 800 Millionen Dollar in den Ausbau seines Produktionsstandorts in Marietta, Pennsylvania. Dieses Projekt dürfte über 200 neue Arbeitsplätze schaffen. Der Bundesstaat Pennsylvania beteiligt sich mit einem Finanzierungsvorschlag von 1,2 Millionen Dollar an dem Projekt. Die Verfügbarkeit des Impfstoffs ist ebenfalls ein wichtiger Faktor; im Januar 2024 lag der US-Listenpreis für eine vollständige Shingrix-Impfung mit zwei Dosen bei 395,80 Dollar.
Der Markt zeichnet sich zudem durch eine starke F&E-Pipeline aus. Pfizers Phase-1/2-Studie für seinen mRNA-Impfstoff gegen Gürtelrose, die hauptsächlich in den USA durchgeführt wird, zielt darauf ab, bis zu 900 gesunde Freiwillige zu rekrutieren. Die Überwachung nach der Markteinführung bleibt streng; zwischen Oktober 2017 und April 2024 gingen in der US-amerikanischen VAERS-Datenbank 66.849 Berichte über Nebenwirkungen des rekombinanten Zoster-Impfstoffs ein. Weiter nördlich setzt Kanada seine Impfbemühungen fort: Ontario verlängert sein öffentlich finanziertes Programm für bestimmte Kohorten bis zum 31. Dezember 2024. In Quebec wurden im ersten Quartal 2024 im Rahmen seines öffentlichen Programms etwa 5.000 Dosen Shingrix verabreicht. AIM Vaccine erhielt am 23. März 2025 auch die Zulassung der US-amerikanischen FDA für klinische Studien mit seinem mRNA-Impfstoff gegen Gürtelrose.
Europas strategische Ausweitung öffentlich finanzierter Gürtelrose-Impfprogramme
Der europäische Markt für Gürtelrose-Impfstoffe ist durch den systematischen Ausbau nationaler Impfprogramme gekennzeichnet, was zu einer deutlichen Impfnachfrage führt. In Großbritannien weitet der britische Gesundheitsdienst NHS England sein Shingrix-Programm aus, wodurch im Haushaltsjahr 2024/2025 eine weitere Million Menschen geimpft werden können. Auch die spanischen Regionen verstärken ihre Bemühungen; in Andalusien wurden in den sechs Monaten nach Mai 2024 27.596 Menschen geimpft. GSK stärkt seine europäischen Produktionskapazitäten mit einer Investition von über 250 Millionen Euro in eine neue Anlage im belgischen Wavre, die voraussichtlich 2027 in Betrieb gehen wird.
Die regulatorischen und Forschungsaktivitäten auf dem regionalen Markt für Gürtelrose-Impfstoffe sind nach wie vor intensiv. In Deutschland wird am GSK-Standort Marburg eine neue 9.000 Quadratmeter große Antigen-Produktionsfläche errichtet. Auch die klinische Forschung ist aktiv: Im Rahmen einer von GSK geleiteten Studie wurden die Gesundheitsdaten von rund 1,4 Millionen Menschen in Großbritannien auf einen möglichen Zusammenhang zwischen Shingrix und einem verringerten Demenzrisiko untersucht. In Irland empfahl die Health Information and Quality Authority die Einführung eines Gürtelrose-Impfprogramms für Erwachsene ab 65 Jahren im Februar 2024. In Italien hat die Region Lombardei Mittel für über 100.000 Dosen des Gürtelrose-Impfstoffs für ihre öffentliche Gesundheitskampagne 2024 bereitgestellt.
Der asiatisch-pazifische Raum entwickelt sich zum entscheidenden Wachstumsmotor für Gürtelrose-Impfstoffe
Der asiatisch-pazifische Raum entwickelt sich dank wichtiger strategischer Initiativen rasch zu einem wichtigen Wachstumszentrum für den Markt für Gürtelrose-Impfstoffe. In China zielt die Partnerschaft von GSK mit Zhifei darauf ab, die Zahl der Shingrix-Impfstellen von rund 9.000 auf über 30.000 zu erhöhen. Zhifei hat sich bereit erklärt, bis 2029 Shingrix-Mengen im Wert von potenziell 2,3 Milliarden Pfund an GSK zu kaufen. Ein wichtiger regulatorischer Meilenstein ist die Zulassung von AIM Vaccine für klinische Studien seines mRNA-Gürtelrose-Impfstoffs durch die chinesische National Medical Products Administration im Mai 2025.
Australiens nationales Immunisierungsprogramm war bemerkenswert erfolgreich: In den ersten sechs Monaten bis zum 30. April 2024 wurden rund 1,25 Millionen Dosen Shingrix verabreicht. Allein Daten aus New South Wales zeigen, dass zwischen November 2023 und April 2024 384.208 Dosen verabreicht wurden. Japan startet im April 2025 sein nationales Immunisierungsprogramm gegen Gürtelrose und richtet sich zunächst an die 65-jährige Bevölkerung. In Südkorea erhielt Shingrix 2024 die Zulassung für Erwachsene ab 18 Jahren mit erhöhtem Risiko. In Thailand beträgt der Preis pro Dosis für den Shingrix-Impfstoff 6.300 THB, was die Dynamik des privaten Marktes in der Region widerspiegelt.
Strategische Investitionen und Finanzierungen treiben Innovationen auf dem Markt für Gürtelrose-Impfstoffe voran
Top-Unternehmen auf dem Markt für Gürtelrose-Impfstoffe
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