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Marktszenario
Der Markt für Stammzellentherapie wurde im Jahr 2024 auf 394,50 Millionen US-Dollar geschätzt und soll bis 2033 einen Marktwert von 2.612,92 Millionen US-Dollar erreichen, bei einem CAGR von 23,97 % im Prognosezeitraum 2025–2033.
Die Stammzelltherapie ist die Zukunft der regenerativen Medizin, die möglicherweise zahlreiche chronische oder degenerative Krankheiten behandeln könnte. Den neuesten im Jahr 2023 veröffentlichten Daten zufolge gab es weltweit insgesamt 4.749 registrierte klinische Studien, die sich mit dem Markt für Stammzellentherapie befassten. Davon gab es allein in den USA mehr als 1.200 aktive Studien, während China und Europa den Rest aufwiesen. Im Hinblick auf mesenchymale Stammzellen, die im Oktober 2023 am häufigsten untersucht wurden, gab es mehr als 1.300 Studien zu verschiedenen mit diesen Stammzellen verbundenen Krankheiten, darunter Morbus Crohn, Schlaganfall und Arthrose. Andererseits begannen pluripotente Stammzellen, zu denen auch kürzlich induzierte pluripotente Stammzellen (iPS) gehörten, langsam in den klinischen Bereich vorzudringen, was die Verwendung der induzierten Form in mehr als 250 klinischen Studien zur Behandlung von Wirbelsäulen- und Parkinson-Erkrankungen bestätigte Diabetes. Von diesen speziellen Studien waren im Jahr 2023 204 aktive Register für Patienten zugänglich, was Hoffnung auf eine Umsetzung in der Anwendung von Experimenten gibt.
Die Fähigkeit zur Entwicklung einer Stammzelltherapie wird immer noch stark von den regulatorischen Rahmenbedingungen beeinflusst. Bis zum Jahr 2023 hatte die FDA 23 Stammzelltherapieprodukte zugelassen, die meisten davon für die hämatopoetische Stammzelltransplantation (HSCT), die hauptsächlich zur Behandlung von Blutkrebsarten wie Leukämie und Lymphomen dienen. Die jüngste Zulassung auf dem Markt für Stammzelltherapien erfolgte für Ryoncil (Remestemcel-L), ein Produkt von Mesoblast, das auf die Behandlung von steroidrefraktärem akutem Graft-versus-Prevacid bei Kindern abzielt. In Japan wurden im Rahmen des beschleunigten Rahmens acht regenerative Stammzellprodukte zugelassen, die auch die Behandlung von Herzinsuffizienz und die Knorpelregeneration umfassen. Umgekehrt wurden in Europa sechs Arzneimittel für neuartige Therapien (ATMP) zugelassen, die Stammzellen enthalten, darunter Holoclar, das bei Hornhautverletzungen eingesetzt wird. Trotz dieser Fortschritte ist das regulatorische Umfeld jedoch immer noch recht streng und nur ein kleiner Prozentsatz der getesteten Stammzelltherapien gelangt auf den Markt.
Heute treiben Unternehmen auf dem Markt für Stammzelltherapien wie Mesoblast, Athersys und BlueRock Therapeutics ihre Pipelines voran, die auf Herzinsuffizienz, Schlaganfall und neurodegenerative Erkrankungen abzielen. Beispielsweise hat die MultiStem-Therapie von Athersys in den späten Entwicklungsstadien Potenzial für die Behandlung ischämischer Schlaganfälle gezeigt. Mittlerweile hat Kalifornien 3 Milliarden US-Dollar in die Stammzellenforschung investiert, 56.000 Arbeitsplätze geschaffen und 10 Milliarden US-Dollar zusätzlich in die Wirtschaft eingebracht. Allein diese Statistiken verdeutlichen die umfassenderen sozialen Auswirkungen der Stammzelltherapie allein in Nordamerika. Dank der Fortschritte in der Herstellung, der Genbearbeitung und skalierbaren Therapien wird die Stammzelltherapie in den kommenden Jahren wahrscheinlich die wichtigste Medizin sein.
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Marktdynamik
Treiber: Steigende Prävalenz chronischer Krankheiten treibt die Nachfrage nach regenerativen und zellbasierten Therapielösungen voran
Im Laufe der Jahre hat die Prävalenz chronischer Krankheiten weltweit zugenommen, was wiederum zu einem erhöhten Interesse am Markt für Stammzellentherapie geführt hat. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation gibt es jedes Jahr etwa 41 Millionen Todesfälle, die auf chronische Krankheiten zurückzuführen sind, was etwa 71 % aller Todesfälle weltweit ausmacht. Die International Diabetes Federation gibt an, dass weltweit mindestens 463 Millionen Menschen nachweislich an Diabetes leiden. In den Vereinigten Staaten von Amerika gab die American Cancer Society an, dass es im Jahr 2023 19,3 Millionen neue Krebsfälle geben würde. Darüber hinaus sind Berichten zufolge rund 523 Millionen Menschen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen betroffen, was die Häufigkeit chronischer Erkrankungen anzeigt Verbreitung. Die oben genannten Statistiken zeigen deutlich, dass ein dringender Bedarf an der Bereitstellung fortschrittlicher und effizienterer Behandlungsmaßnahmen besteht.
In ähnlicher Weise erhöht auch die Zunahme der Fälle im Zusammenhang mit Alzheimer und Parkinson den Bedarf am Markt für Stammzelltherapie. Laut Alzheimer's Disease International gibt es über 55 Millionen Menschen, die an Demenz leiden. Diese Zahl wird sich voraussichtlich alle zwei Jahrzehnte verdoppeln, was ein hohes Maß an Aufmerksamkeit erfordert. Nach Angaben der Parkinson-Stiftung sind weltweit mehr als 10 Millionen Menschen mit den Auswirkungen der Parkinson-Krankheit konfrontiert. Darüber hinaus soll die Global Burden of Disease Study ergeben haben, dass allein 1,71 Milliarden Menschen auf diesem Planeten mit Muskel-Skelett-Problemen konfrontiert sind. Je höher die Zahl der Erkrankungen ist, desto offensichtlicher wird der Bedarf an Stammzelltherapien in diesem Bereich.
Mit der Ausweitung des Anwendungsbereichs der regenerativen Medizin auf dem Stammzelltherapiemarkt steigen gleichzeitig auch die Investitionen in die Stammzellforschung. Aus der Sicht des globalen Investitionspanoramas in der Transplantationsmedizin markiert das Jahr 2023 einen deutlichen Anstieg in der Kategorie „regenerative Medizin“. Im Vergleich dazu gibt es laut Clinicaltrials.gov mehr als 1.200 laufende klinische Studien im Zusammenhang mit Zelltherapie in den USA und Kanada.
Trend: Das Aufkommen induzierter pluripotenter Stammzellen (iPSCs) revolutioniert die personalisierte Medizin und therapeutische Anwendungen weltweit
Induzierte pluripotente Stammzellen (iPSCs) markieren einen Wandel von der traditionellen Medizin zur personalisierten Medizin, bei der vom Patienten abgeleitete Produkte hergestellt werden. Mit Stand 2023 zeigt PubMed mehr als 7.000 Forschungsartikel, die ein großes wissenschaftliches Interesse am Stammzelltherapiemarkt verdeutlichen. Die CiRA Foundation an der Universität Kyoto hat einen Bestand von 30 iPSC-Linien für den klinischen Einsatz angelegt. Ein wichtiger Meilenstein wurde im Jahr 2023 erreicht, als die FDA eine klinische Studie mit iPSC-abgeleiteten Netzhautzellen zur Behandlung altersbedingter Makuladegeneration genehmigte. In ähnlicher Weise startete Fate Therapeutics mehrere klinische Studien zur Krebsbekämpfung mit iPSC-abgeleiteten natürlichen Killerzellen.
Im Jahr 2023 wird der globale Markt der iPSC-Technologie voraussichtlich über 3 Milliarden US-Dollar erreichen. Aufgrund eines erwarteten starken Anstiegs der Nachfrage beabsichtigte Fujifilm Cellular Dynamics, jährlich Pflanzenzellen im Wert von mehr als 10 Milliarden US-Dollar herzustellen. BlueRock Therapeutics hat mit der Unterstützung der Bayer AG 1 Milliarde US-Dollar in das iPSC-Therapiegeschäft gesteckt, und die Integration der Investitionen erfolgte schnell. Zwischen 2013 und 2023 finanzierte die japanische Regierung die iPSC-Forschung mit rund 1 Milliarde US-Dollar, was das Engagement des Staates zeigt. In den USA finanzierte das California Institute for Regenerative Medicine Zuschüsse in Höhe von 2,5 Milliarden US-Dollar für die Stammzellenforschung, einschließlich iPSC.
Heute laufen mehr als 50 iPSC-abgeleitete klinische Studien auf dem globalen Markt für Stammzelltherapien, wie auf ClinicalTrials.gov im Jahr 2023 veröffentlicht wurde. Cynata Therapeutics hat eine Phase-II-Studie mit Osteoarthritis zur Behandlung von iPSC-abgeleiteten mesenchymalen Stammzellen abgeschlossen. Die Herz-Kreislauf-Forschung, die Modellierung von Herzerkrankungen mithilfe von iPSC-abgeleiteten Kardiomyozyten und die Entdeckung von Arzneimitteln werden schrittweise vorangetrieben. Die Stem Cell & Regenerative Medicine International startete einen Versuch, bei dem es um den Einsatz von iPSC-abgeleiteten Nervenzellen bei Rückenmarksverletzungen ging. Diese Entwicklungen veranschaulichen die Wirksamkeit, die iPSCs in einer Reihe von Bereichen bewirken können, um Medikamente personalisierter und effektiver zu verabreichen.
Herausforderung: Hohe Therapiekosten und Herstellungskomplexität schränken die Zugänglichkeit und weit verbreitete Akzeptanz von Behandlungen ein
Kürzlich veröffentlichten Berichten der Mayo Clinic zufolge schwanken die durchschnittlichen Kosten einer Stammzelltherapie je nach Art der Erkrankung und der behandelnden Klinik zwischen 5.000 und 50.000 US-Dollar. Darüber hinaus zitiert das National Cancer Institute Statistiken, aus denen hervorgeht, dass einige Formen fortschrittlicher Therapien, wie z. B. die Behandlung mit CAR-T-Zellen, auf dem Markt für Stammzelltherapien mehr als 200.000 US-Dollar pro Patient kosten können. Der Prozess der Entwicklung einer Therapie mit autologen Stammzellen ist teuer und kostet pro Patient mehr als 100.000 US-Dollar, da der Prozess für diesen Patienten einzigartig ist, so die Alliance for Regenerative Medicine. In den meisten Fällen sind solche Kosten für Organisationen und auch Menschen ohne gute finanzielle Mittel oder Krankenversicherung ein Hindernis.
Die zunehmende Komplexität der Herstellung erhöht diese Kosten erheblich. Im Jahr 2023 betrug die weltweite Zahl der Produktionszentren für Zelltherapie mit Good Manufacturing Practice (GMP)-Zertifizierung etwa 500. Der Bau einer GMP-Anlage ist sehr teuer, zu Beginn mussten mindestens 20 Millionen US-Dollar in Spezialausrüstung und Reinräume investiert werden . Außerdem ist die Herstellung von Stammzelltherapien ziemlich kompliziert. Beispielsweise kann der Prozess der Zellexpansion und -differenzierung Wochen dauern, was zu höheren Arbeits- und Betriebskosten führt. Im Hinblick auf die Logistik fallen weitere Kosten an, da die Temperatur lebender Zellen kontrolliert werden muss und die Versandkosten laut BioPharma Logistics zwischen 2.000 und 10.000 US-Dollar pro Charge liegen können.
Die mangelnde Erstattung verschärft die Frage der Zugänglichkeit des Marktes für Stammzelltherapien zusätzlich. Eine von der American Society of Hematology im Jahr 2023 durchgeführte Umfrage ergab, dass etwa 60 % der Hämatologieanbieter von der Versicherungsgesellschaft abgelehnt wurden, Stammzelltransplantationen durchzuführen. Die Abdeckung der Stammzelltherapie durch Medicare und Medicaid ist sehr schlecht und kann nur einige zugelassene Indikationen abdecken. Aufgrund fehlender festgelegter Preismodelle und unterschiedlicher Ergebnisse klinischer Studien zögern die Versicherungsgesellschaften, Versicherungsschutz anzubieten.
Segmentanalyse
Nach Zellquelle
Aus Fettgewebe gewonnene mesenchymale Stammzellen (AD-MSCs) haben gegenüber anderen Zellquellen an Bedeutung gewonnen und kontrollieren aufgrund ihrer Häufigkeit und einfachen Zugänglichkeit mehr als 40,41 % des Marktes für Stammzelltherapien. Im Durchschnitt trägt der menschliche Körper etwa 14 Kilogramm Fettgewebe, was im Vergleich zu anderen Quellen die sinnvollste Quelle für Stammzellen ist. Fettgewebe weist eine relativ hohe Konzentration an MSCS auf und ermöglicht daher eine einfache Extraktion. Während Berichten zufolge aus jedem Gramm Knochenmarkaspiraten nur etwa 1.000 bis 10.000 MSCs gewonnen werden können, ist Fettgewebe praktisch, da es etwa 500.000 MSCs pro Gramm Gewebe enthält. Solch hohe Ausbeuten können dazu beitragen, längere Zellexpansionen in vitro zu verhindern und den Zellen die Möglichkeit zu geben, auf zweite Weise therapeutische Produkte zu produzieren. Fettgewebe hingegen ist weniger kompliziert, da die meisten dieser Eingriffe eine Fettabsaugung erfordern, die weniger als eine Stunde dauert. Verfahren zur Fettextraktion sind weniger kompliziert und unangenehm als die Knochenmarkextraktion und eine Knochenmarkextraktion erfordert Sedierungen, die ein weiteres Risiko für Blutungen oder Infektionen des Patienten mit sich bringen. Kürzlich veröffentlichte Arbeiten deuten darauf hin, dass AD-MSC eine starke Vermehrungsfähigkeit besitzt und sich bei der richtigen Temperatur und den richtigen Einstellungen innerhalb von 40 Stunden in seiner Zahl verdoppeln kann.
Weitere relevante Themen für das Marktwachstum der AD-MSC-Stammzelltherapie sind neue Trennungsmethoden und die wachsende Zahl klinischer Studien. Im Jahr 2023 laufen mehr als 250 klinische Studien, in denen AD-MSCs für eine Reihe von Erkrankungen, einschließlich Arthrose, untersucht werden, von denen sich über 30 auf die Therapie von Knie-Arthrose konzentrieren.
Jüngste Fortschritte in der Technologie haben es möglich gemacht, automatisierte, versiegelte Systeme für die Stammzellenernte zu entwickeln, wodurch der manuelle Arbeitsaufwand auf weniger als eineinhalb Stunden begrenzt wird. Darüber hinaus wird das Interesse an AD-MSC-Märkten auch durch enorme Finanzmittel verstärkt, da in den letzten zwei Jahren mehr als 1,5 Milliarden US-Dollar an Stammzellenunternehmen geflossen sind, die sich auf aus Fettgewebe gewonnene Therapien konzentrieren. Darüber hinaus haben Kooperationen zwischen Biotechnologieunternehmen und Forschungsorganisationen erst seit 2021 zur Entwicklung von mehr als 15 patentierten Technologien im Zusammenhang mit AD-MSCs geführt, was auf einen sehr aktiven und wettbewerbsintensiven Markt hinweist.
Nach Typ
Die autologe Stammzelltherapie ist mit einem Umsatzanteil von über 76,56 % die beliebteste auf dem Stammzelltherapiemarkt, da sie weniger wahrscheinlich vom Immunsystem abgestoßen wird. Bei diesen autologen Therapien werden Stammzellen aus dem eigenen Körper des Patienten entnommen, sodass die Möglichkeit der Entwicklung der Graft-versus-Host-Krankheit, die ein großes Risiko für die allogene Transplantation darstellt, beseitigt wird. Berichten zufolge sind etwa 80 % der Stammzelltransplantationen, die weltweit bei Blutkrebs durchgeführt werden, autologe Transplantationen, was ihre Stärke in der Praxis bestätigt. Darüber hinaus konnte die Gesamtüberlebensrate durch die autologe Stammzelltherapie deutlich verbessert werden. Beispielsweise führten Patienten mit multiplem Myelom, die sich einer autologen hämatopoetischen Stammzelltransplantation unterzogen, zu einer mittleren Überlebenszeit von mehr als 60 Monaten.
Fortschritte in der Zelltherapie und das unterstützende regulatorische Umfeld waren die katalysierenden Kräfte für das Marktwachstum der autologen Stammzelltherapie. Die Point-of-Care-Technologien bieten das Potenzial, die Trennung und Reinfusion von Stammzellen zu beschleunigen und die Verarbeitungszeit von Tagen auf nur noch wenige Stunden zu verkürzen. Im Zusammenhang damit gibt es mehr als 10 autologe Stammzellprodukte, die von der FDA zugelassen wurden und einer beschleunigten Prüfung unterzogen wurden, um den unerfüllten klinischen Bedarf auf dem Markt zu decken. Dementsprechend belief sich die weltweite Finanzierung von Unternehmen, die autologe Stammzelltherapie betreiben, seit 2020 durch Risikokapital auf 2,3 Milliarden US-Dollar. Darüber hinaus zeigen die im Jahr 2023 durchgeführten Umfragen, dass sogar 65 % der Patienten autologe Behandlungen aus Sicherheitsgründen bevorzugen . Ein weiterer Grund besteht darin, dass die Erstattungsrichtlinien in einer Reihe von Ländern für autologe Therapien günstiger sind, da bereits Bewohner von über 20 nationalen Gesundheitssystemen von solchen Behandlungen abgedeckt sind.
Durch therapeutische Anwendung
Auf der Grundlage der therapeutischen Anwendung macht die Onkologie fast 26 % des Marktes für Stammzelltherapien aus. Bis Ende 2023 wurden über 20 Stammzelltherapien von der FDA zur Behandlung von Krebs zugelassen. Die Mehrheit konzentriert sich auf die HSCT bei Leukämien und Lymphomen. Dies zeigt die Bedeutung der HSCT in der onkologischen Behandlung, da sie mehr als 50.000 Mal durchgeführt wurde und jedes Jahr besser wird und weitere Fortschritte macht. Die Ergebnisse der WHO zeigten, dass es im Jahr 2023 weltweit 19,3 Millionen neue Krebsfälle gab, was den Bedarf an neuartigen Therapien weiter erhöht hat. Genauer gesagt hat die Stammzellenbehandlung das Potenzial, die Fünf-Jahres-Überlebensrate bestimmter Krebsarten um bis zu 70 % zu verbessern und das Leben der Patienten enorm zu verbessern. Mit über 300 laufenden klinischen Studien im Jahr 2023 ist die auf die Onkologie fokussierte Stammzellenforschung in den letzten drei Jahren auf mehr als 5 Milliarden US-Dollar angewachsen.
Darüber hinaus hat sich der Umfang der Stammzelltherapien erheblich verbessert, da dank Gen-Editing-Technologien wie CRISPR-Cas9 die Therapien auf bestimmte Krebszellen zugeschnitten werden können. Tatsächlich tragen einige strukturelle Faktoren bereits zu diesem Wachstum bei, beispielsweise die Initiative „Cancer Moonshot“ der US-Regierung, die über einen Zeitraum von sieben Jahren über 1,8 Milliarden US-Dollar für die Krebsforschung ausgab. Darüber hinaus haben Synergien zwischen Pharma- und Biotechnologieunternehmen auf dem Stammzelltherapiemarkt zur Kommerzialisierung neuer Therapien geführt, was das Ergebnis von mehr als 15 Kooperationsverträgen ist, die in zwei Jahren unterzeichnet wurden. Diese Initiativen konzentrieren sich auf die Erweiterung der potenziellen Anwendungen der Stammzelltherapie in der Onkologie und stärken die Bedeutung dieser Technologie auf dem Markt.
Nach Versandart
Die In-vivo-Verabreichungsmethode ist mit einem Marktanteil von über 56,35 % aufgrund ihrer Zielanwendungen und verbesserten Ergebnisse das wichtigste Segment auf dem Stammzelltherapiemarkt. Bei der In-vivo-Verabreichung werden Stammzellen direkt in den Körper des Empfängers injiziert, die dann in die entsprechenden Gewebe wandern und therapeutische Wirkungen entfalten. Laut aktueller Datenanalyse wird die Methode in mehr als 60 aktuellen klinischen Studien zu Stammzelltherapien stark bevorzugt. Darüber hinaus erweist es sich bei der Behandlung von Herzerkrankungen als wirksamer. Dabei wurde die intramyokardiale Injektion von Stammzellen mit der beobachteten Erhöhung der linksventrikulären Ejektionsfraktion um 15 % bei Patienten mit ischämischer Kardiomyopathie in Verbindung gebracht.
Große Fortschritte bei den Targeting- und Bereitstellungsmechanismen haben dazu geführt, dass In-vivo-Methoden immer beliebter werden. Technologien wie Nanopartikelträger und Hydrogelgerüste konnten in einigen Studien die Retentionseffizienz von Stammzellen an Zielorten auf 80 % steigern, so Studien aus der technischen Seite der Medizin. Darüber hinaus ermöglichen nicht-invasive bildgebende Verfahren wie MRT, PET usw. die Verfolgung von Stammzellen in vivo und liefern somit wertvolle Informationen über die Migration und Transplantation von Stammzellen. Darüber hinaus unterstützt auch die Rechtslage in Amerika die In-vivo-Methoden, da etwa ein Dutzend In-vivo-Stammzelltherapien ab etwa dem Jahr 2021 von der FDA eine beschleunigte Zulassung erhalten haben.
Die Erfindung der In-vivo-Verabreichungsmethode verändert die Dynamik des Marktes für Stammzelltherapien und ermöglicht eine schnellere Umsetzung der Stammzellforschung in klinische Therapien. Darüber hinaus wurden durch die synergetische Zusammenarbeit zwischen Organisationen der Biotechnologiebranche und denen im Medizingeräte zielgerichtete Katheter und Verabreichungssysteme entwickelt und hergestellt. Seit 2020 wurden etwa 25 neue Geräte hergestellt und auf den Markt gebracht. Diese Fortschritte verbessern nicht nur die Sie verbessern nicht nur das Wohlergehen der Patienten, sondern erweitern auch die Einsatzmöglichkeiten von Stammzellen, wodurch die In-vivo-Verabreichung zur dominierenden Methode zur Gewinnung von Stammzellen auf dem Markt wird.
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Regionale Analyse
Nordamerika ist mit einem Marktanteil von über 51,86 % führend auf dem Markt für Stammzelltherapie. Derzeit laufen in den Vereinigten Staaten mehr als 3.000 klinische Stammzellenstudien, mehr als irgendwo sonst auf der Welt, und sie umfassen eine Vielzahl von Krebs-, neurologischen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die FDA, die für die US-amerikanische Food and Drug Administration steht, hat über 20 Stammzelltherapien genehmigt, beispielsweise zur Behandlung von hämatologischen Krebsarten wie Leukämie und Lymphomen. Klinisch gesehen hat die Gesamtzahl der in den Vereinigten Staaten durchgeführten Stammzelltransplantationen über 1,5 Millionen überschritten, was auf die erhebliche Kompetenz des Landes auf diesem Gebiet hinweist. Auch Kanada zeigt in diesem Bereich eine beträchtliche Beteiligung: Organisationen wie das Stem Cell Network haben seit seiner Gründung mehr als 120 Millionen CAD bereitgestellt, über 200 Forschungsinitiativen finanziert und institutionenübergreifende Partnerschaften zwischen mehr als 40 kanadischen Institutionen gefördert.
Die akademische und medizinische Gemeinschaft in diesem Stammzelltherapiemarkt verfügt über gut entwickelte Forschungseinrichtungen und mehrere Nischenzentren für die Stammzellforschung. Dazu gehören beispielsweise das Stammzelleninstitut der Harvard University, das Stanford Institute for Stem Cell Biology and regenerative Medicine in den USA und das Ontario Institute for Regenerative Medicine in Kanada. Seit Oktober 2023 verfügt das NIH über ein Jahresbudget von über 3 Milliarden US-Dollar speziell für die Stammzellenforschung, das Tausende von Studien im ganzen Land umfasst. Nach dem Jahr 2020 wurden beispielsweise mehr als 4.000 Patentanträge für Stammzellen von US-Bürgern eingereicht. Dies weist auf die höhere Tendenz von Erfindungen und deren Kommerzialisierungsmöglichkeiten in der Region/im Land hin. Die Biotechnologie scheint in den USA und Kanada zu florieren, wo es über 900 Stammzellen-Biotechnologieunternehmen gibt, die über Stammzellen-Forschungs- und -Entwicklungsprogramme verfügen. Mehr als 50 Universitäten in Nordamerika bieten entsprechende Studiengänge mit mehr als 60 Bildungsprogrammen an. Die Kurse umfassen Stammzellbiologie und regenerative Medizin. Eine solch große Zahl an Absolventen gewährleistet einen stabileren Einstieg in die Branche.
Einige nordamerikanische Forscher auf dem Stammzelltherapiemarkt haben das weltweite Wissen erweitert, indem sie jährlich bis zu 15.000 Stammzellforschungsartikel veröffentlichen und zahlreiche von Experten begutachtete Zitate verwalten. Mehr als 1.000 neue Prüfpräparate für Stammzelltherapien wurden von der FDA genehmigt, was wiederum den Beginn klinischer Studien mit neuen Therapien ermöglichte. Weit über 300 Zentren für Stammzelltherapie auf allen Ebenen der Region bieten regulierte Therapien an. Stammzellenprojekte in Kanada nehmen ebenfalls zu, wobei die Regierung mehr als 30 Einrichtungen im ganzen Land unterstützt. Darüber hinaus werden auch in diesem Bereich mehr als 1.200 klinische Studien zur Behandlung bestimmter Krebsarten und Krankheiten mit Stammzellen durchgeführt.
Top-Player im Stammzelltherapie-Markt
Überblick über die Marktsegmentierung:
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