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Der europäische Türenmarkt hatte im Jahr 2023 einen Wert von 33,85 Milliarden US-Dollar und wird voraussichtlich bis 2032 einen Marktwert von 44,61 Milliarden US-Dollar bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 3,20 % im Prognosezeitraum 2024–2032 .
Der europäische Türenmarkt ist eng mit der gesamten Bau- und Renovierungsbranche verbunden und befindet sich derzeit in einer Phase wirtschaftlicher Unsicherheit und bescheidener Marktanpassungen. Ab 2023 befindet sich der Markt in einer stabilen Phase, die den Volumina vor der Pandemie entspricht. Trotz des konjunkturellen Gegenwinds sind die Auftragsbücher der Türenhersteller und Zulieferer relativ gut gefüllt und bieten einen kurzfristigen Puffer. Für 2023 und 2024 wird im Türensektor mit einem leichten Rückgang gerechnet, der mit einer Verlangsamung der gesamten Bautätigkeit einhergeht. Dies ist teilweise auf einen Rückgang der Baugenehmigungen, des Vertrauens und der Nachfrage zurückzuführen. Der erwartete Rückgang für den europäischen Markt speziell im Jahr 2024 wird auf etwa -1 % geschätzt. Dieser Rückgang wird jedoch durch den Renovierungsmarkt etwas ausgeglichen, der weniger von Konjunkturzyklen beeinflusst ist und einen erheblichen Teil des Türenabsatzes ausmacht.
Der Renovierungssektor ist aufgrund der Nachhaltigkeitsbemühungen und der Notwendigkeit, bestehende Gebäude zu modernisieren, ein entscheidender Wachstumsbereich für den Markt. Der Bedarf an Renovierungs- und Wartungsarbeiten ist stabiler und wird voraussichtlich weiter steigen, was einen Puffer gegen den mit Neubauten einhergehenden Rückgang bei der Installation neuer Türen darstellt. Innerhalb des europäischen Türenmarktes gibt es regionale Unterschiede. Einige Bereiche könnten trotz des allgemeinen Trends eines leichten Rückgangs ein Wachstum verzeichnen. Zu den Herausforderungen, mit denen die Branche konfrontiert ist, gehören Materialpreisschwankungen und Arbeitskräftemangel. Auch die hohe Inflation und die hohen Zinsen tragen zu einem vorsichtigen Ausblick bei, da befürchtet wird, dass eine weitere Straffung der Geldpolitik die Wirtschaftstätigkeit dämpfen könnte.
Es wird erwartet, dass Investitionen in kohlenstoffarme Energie und Infrastruktursanierung das Wachstum bestimmter Türsegmente vorantreiben werden, insbesondere derjenigen, die auf Energieeffizienz und Sicherheit ausgerichtet sind. von 2024 bis 2032 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von rund 2,9 % wachsen könnte . Unterstützt wird dieses Wachstum durch eine zunehmende Bevölkerungsverlagerung in Ballungsräume, den Bedarf an modernem und effizientem Wohnungsbau sowie die veraltete Infrastruktur, die einer Sanierung bedarf.
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Marktdynamik
Treiber: Starke Nachfrage nach Renovierungsaktivitäten treibt das Wachstum des Türenmarktes in Europa voran
Der europäische Markt verzeichnet ein erhebliches Wachstum, das durch den expandierenden Renovierungssektor angetrieben wird. Markt einen Wert von 109 Mrd Modernisierungen innerhalb bestehender Strukturen. Derzeit beträgt die jährliche Gebäuderenovierungsrate in der EU nur 1 %. Die Strategie „Renovation Wave“ zielt darauf ab, diesen Anteil bis 2030 auf 2–3 % zu verdoppeln und so den Türenmarkt weiter anzukurbeln. Das ultimative Ziel ist eine Reduzierung des Energiebedarfs von Gebäuden um 80 % bis 2050, was eine umfassende Modernisierung der Türen erforderlich macht.
Finanzielle Unterstützung ist entscheidend. Die Aufbau- und Resilienzfazilität der EU stellt 672,5 Milliarden Euro bereit, wobei der Schwerpunkt vor allem auf Gebäuderenovierungen liegt. Nationale Wiederherstellungs- und Resilienzpläne (NRRPs) enthalten häufig spezifische Ziele und Mittel für energieeffiziente Türinstallationen. Das Energieeinsparpotenzial ist immens. Gebäude verbrauchen 40 % der Energie der EU und emittieren 36 % ihrer Treibhausgasemissionen. Moderne, energieeffiziente Türen, die in umfassende Renovierungen einbezogen werden, können den Energieverbrauch eines Gebäudes um 60–90 % senken. Eine Sanierungsrate von 3 % könnte 80 Milliarden Euro an jährlichen Energiekosten einsparen.
Über Energieeinsparungen hinaus kurbeln Sanierungen die Wirtschaft an. Jede Million Euro schafft 18 Arbeitsplätze und bis zu 5 Euro zusätzliches BIP über einen Zeitraum von fünf Jahren. Diese Wirtschaftstätigkeit stärkt die gesamte Lieferkette für den Türenmarkt.
Herausforderung: Hohe Inflation und die darauffolgende Verschärfung der Geldpolitik sorgen für erheblichen Gegenwind für den europäischen Türenmarkt
Die hohe Inflation und die damit einhergehende Straffung der Geldpolitik stellen den europäischen Türenmarkt vor große Herausforderungen. Die jährliche Inflationsrate im Euroraum erreichte im Juni 2023 besorgniserregende 8,6 %, wobei die Kerninflation mit 5,4 % ebenfalls über dem Zielwert lag. Als Reaktion darauf hat die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinssätze seit Juli 2022 um 400 Basispunkte angehoben, sodass der Hauptrefinanzierungssatz nun bei 4,00 % liegt, dem höchsten Wert seit 2008. Weitere Zinserhöhungen werden erwartet, wobei die Märkte einen Höchstsatz von 4,00 % prognostizieren Bis Ende 2023 wird der Wert bei etwa 4,20 % liegen. Dieses Wirtschaftsklima wirkt sich direkt auf den Bausektor aus. Die EZB prognostiziert einen Rückgang des BIP-Wachstums im Euroraum auf 0,9 % im Jahr 2023, was einem deutlichen Rückgang gegenüber 3,5 % im Jahr 2022 entspricht. Das Geschäftsvertrauen hat sich abgeschwächt, wobei der S&P Global Eurozone Composite PMI im Juni 2023 auf 48,9 fiel, was einen Rückgang signalisiert. Auch das Verbrauchervertrauen bleibt mit -16,1 im Juni 2023 niedrig, da steigende Kosten und Zinssätze die Haushaltsbudgets belasten.
Diese Faktoren haben negative Auswirkungen auf den Türenmarkt . Der IHS Markit Eurozone Construction PMI fiel im Juni 2023 auf 44,3 , was auf den stärksten Rückgang der Bautätigkeit seit Januar 2021 hinweist. Die Auftragseingänge im Baugewerbe sind zwölf Monate in Folge zurückgegangen. Steigende Kreditkosten und wirtschaftliche Unsicherheit führen dazu, dass Projekte verzögert oder abgesagt werden, wodurch die Nachfrage nach Türen sowohl bei Neubauten als auch bei Renovierungen gedämpft wird. Ein weiterer Beleg dafür ist der Rückgang der Baugenehmigungen in Deutschland um 27,0 % im April 2023, der stärkste Rückgang seit 2006. Darüber hinaus stiegen die Kredite für Hauskäufe im Euroraum im Mai 2023 im Jahresvergleich nur um 1,2 % , das langsamste Tempo seit 2014, was es für Hausbesitzer schwieriger macht, Renovierungen zu finanzieren, die möglicherweise neue Türen umfassen.
Trend: Wachsende Betonung eines nachhaltigen Lebens, was umweltfreundlichen Türen in ganz Europa Auftrieb gibt
Der Markt für umweltfreundliche Türen erfreut sich in den europäischen Ländern immer größerer Beliebtheit, angetrieben durch einen zunehmenden Fokus auf ökologische Nachhaltigkeit. Dieser Bericht beleuchtet entscheidende Trends bei Materialien, Technologien und Branchenpraktiken, die den Markt für umweltfreundliche Türen in Europa prägen. Im Vordergrund dieses Trends steht das Engagement für nachhaltige Materialien. Holz, das unter den Fenstermaterialien den niedrigsten Kohlenstoffgehalt aufweist, bleibt eine beliebte Wahl, insbesondere zertifiziertes Holz. Bemerkenswert ist, dass 48,2 % der europäischen Wälder FSC®-zertifiziert sind, was verantwortungsvolle Forstwirtschaftspraktiken unterstreicht. Die Verwendung von wiedergewonnenem Holz, recycelten Materialien (wie Holzfasern oder Kunststoff) und schnell erneuerbaren Ressourcen wie Bambus zeigt, dass der Schwerpunkt auf der Minimierung der Umweltbelastung liegt. Sogar langlebige und recycelbare Metalle wie Stahl und Aluminium werden hervorgehoben, wobei die 100-prozentige Recyclingfähigkeit von Aluminium zu den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft beiträgt.
Bei umweltfreundlichen Türen geht es nicht nur um Materialien, sondern auch um energiesparende Technologien. Isolierung ist von entscheidender Bedeutung, da Türen im europäischen Stil darauf ausgelegt sind, den Energieverbrauch in Häusern zu senken. Beispielsweise können Holzfenster und -türen beeindruckende U-Werte bieten, die bis zu 36 % über den baurechtlichen Anforderungen liegen. Auch die Widerstandsfähigkeit gegenüber Witterungseinflüssen und anderen Umwelteinflüssen trägt zur Langlebigkeit bei und steigert die Nachhaltigkeit auf dem europäischen Türenmarkt weiter. Diese Türen bieten eine Vielzahl von Designoptionen und eignen sich sowohl für Wohn- als auch für Gewerbeanwendungen. Sie sind in verschiedenen Materialien, Stilen, Farben und Konfigurationen erhältlich und können individuell angepasst werden. Wichtig ist, dass umweltfreundliche Türen neben ihrer Nachhaltigkeitsorientierung auch auf Sicherheit und technische Merkmale Wert legen und Funktionen wie verstärkte Schlösser, Wasserabweisung und Schalldämmung integrieren.
Marktweit gewinnen umweltfreundliche Türen zunehmend an Bedeutung. Dieser Trend steht im Einklang mit umweltfreundlichen Baupraktiken, die den ökologischen Fußabdruck verringern und sich positiv auf den Immobilienwert auswirken. Die Unternehmen selbst entscheiden sich für eine verantwortungsvolle Materialauswahl und führen energieeffiziente Veredelungsverfahren wie Superlak® von Svedex ein. Zertifizierungen wie FSC, Energy Star, Cradle to Cradle und GreenGuard® spielen eine Schlüsselrolle dabei, Verbrauchern die Möglichkeit zu geben, bei der Auswahl ihrer Türen fundierte und nachhaltige Entscheidungen zu treffen.
Segmentanalyse
Nach Produkt: Die anhaltende Dominanz von Drehtüren
Drehtüren sind seit langem das führende Segment auf dem europäischen Türenmarkt und ihre Dominanz wird auch weiterhin bestehen bleiben. Im Jahr 2023 hatte dieses Segment einen Wert von über 11,28 Milliarden US-Dollar und wird seine Position voraussichtlich mit einer prognostizierten CAGR von 3,46 % in den kommenden Jahren behaupten. Mehrere Faktoren tragen zur anhaltenden Beliebtheit von Drehtüren bei. Erstens eignen sie sich aufgrund ihrer Vielseitigkeit sowohl für Innen- als auch für Außenanwendungen in Wohn- und Gewerberäumen. Zweitens haben Fortschritte in Technologie und Design zu einer breiten Palette an Stilen, Materialien und Leistungsoptionen geführt, die Drehtüren für ein breites Spektrum von Verbrauchern und Projekten attraktiv machen.
Insbesondere verlagern sich die Vorlieben der Verbraucher hin zu leistungsstarken, energieeffizienten Drehtüren, da Nachhaltigkeit und steigende Energiekosten immer mehr an Bedeutung gewinnen. Technologische Fortschritte haben zu verbesserten Materialien, Isoliertechniken und Wetterschutz geführt, was zu Flügeltüren geführt hat, die erheblich zur Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes beitragen. Die gestiegene Nachfrage nach Smart-Home-Funktionen beeinflusst auch die Innovation im Bereich der Drehtüren, wobei Möglichkeiten zur Integration und Automatisierung immer häufiger vorkommen. Insgesamt sorgen die Anpassungsfähigkeit, die verbesserte Leistung und die zunehmenden Designmöglichkeiten dafür, dass Drehtüren eine führende Position auf dem europäischen Markt einnehmen.
Nach Material: Holz hat eine starke Anziehungskraft
Holztüren dominieren weiterhin den europäischen Türenmarkt mit einem Wert von über 15,03 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 und einer prognostizierten jährlichen Wachstumsrate von 3,39 % in den kommenden Jahren. Diese Vorliebe wurzelt sowohl in der traditionellen Anziehungskraft als auch in modernen Fortschritten. Holz wird wegen seiner natürlichen Schönheit, Wärme und dem einzigartigen Charakter, den es einem Raum verleiht, geschätzt. Europäische Verbraucher haben eine starke kulturelle Affinität zum Baustoff Holz und die Wahrnehmung von Wärme und Qualität sorgt dafür, dass er gefragt ist.
Moderne Holztüren gehen jedoch über den bloßen ästhetischen Reiz hinaus. Fortschritte in der Holztechnologie und -beschaffung tragen zu ihrer Beliebtheit bei. Nachhaltige Forstwirtschaftspraktiken und Zertifizierungen wie FSC werden für Verbraucher immer wichtiger und stellen sicher, dass Holztüren sowohl schön als auch umweltfreundlich sind. Verbesserungen in den Herstellungstechniken haben die Haltbarkeit, Festigkeit und Energieeffizienz von Holztüren verbessert und frühere Bedenken hinsichtlich Verformung oder Wartung ausgeräumt. Die Vielseitigkeit von Holz ermöglicht die Integration sowohl in traditionelle als auch moderne Architekturstile und steigert so seine Marktattraktivität im europäischen Kontext weiter.
Nach Anwendung: Wohnsektor als Haupttreiber
22,51 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 den größten Anteil am europäischen Türenmarkt in den kommenden Jahren durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 3,38 % weiterhin führend sein Dieser Sektor wird durch eine Kombination von Faktoren angetrieben, darunter der Neubau von Wohnungen, die Konzentration auf die Renovierung von Häusern und ein alternder Wohnungsbestand, der modernisiert werden muss.
Das europäische Engagement für Energieeffizienz ist ein wesentlicher Faktor im Markt für Haustüren. Bei Sanierungen zur Reduzierung des Energieverbrauchs werden häufig ältere, schlecht isolierte Türen durch moderne Hochleistungsoptionen ersetzt. Staatliche Anreize und Förderprogramme in einigen Ländern unterstützen diese Modernisierungen zusätzlich. Darüber hinaus steigern die zunehmende Konzentration auf die Sicherheit zu Hause und die Integration intelligenter Funktionen die Nachfrage nach neuen Türen im Wohnbereich. Auch der demografische Wandel hat Einfluss auf den Markt: Eine wachsende ältere Bevölkerung schafft einen Bedarf an Türen, bei denen Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit im Vordergrund stehen.
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Länderanalyse
Der pessimistische Ausblick für die europäische Bauindustrie im Jahr 2023 hat direkte Auswirkungen auf den Türenmarkt. Ein prognostizierter Rückgang der Bauinvestitionen um 2,5 % in den meisten Sektoren führt direkt zu weniger neuen Bauprojekten, was potenzielle Türenverkäufe behindert. Der besonders gefährdete Wohnungsbausektor mit einem prognostizierten Rückgang des Wohnungsneubaus um 3,2 % in ganz Europa bereitet Türenherstellern und Zulieferern große Sorgen, da er eine wichtige Nachfragequelle darstellt. Starke Rückgänge im Wohnungsbau, die für Schweden (-42,4 %), die Tschechische Republik (-25,8 %) und Dänemark (-20,3 %) prognostiziert werden, deuten auf besonders schwierige Marktbedingungen in diesen Gebieten hin.
Spezifische Herausforderungen einzelner Länder wirken sich zusätzlich auf den Türenmarkt aus. Der Abschwung in Deutschland, der auf höhere Kosten und ein ungünstiges Finanzklima zurückzuführen ist, deutet auf eine geringere Nachfrage nach Türen sowohl bei Neubauten als auch bei potenziellen Renovierungen hin, da Hausbesitzer Projekte verschieben könnten. Die sich verlangsamende Bautätigkeit im Vereinigten Königreich in allen Teilsektoren, einschließlich des starken Rückgangs im Wohnungsbau, deutet auch auf einen schrumpfenden Markt für neue Türen in dieser Region hin.
Während für Frankreichs Bauindustrie kein so starker Rückgang zu erwarten ist, deuten Faktoren wie niedriges Wirtschaftswachstum, Inflation und hohe Zinsen darauf hin, dass Verbraucher und Entwickler bei Bau- und Renovierungsprojekten vorsichtig sein könnten, was den Austausch oder die Modernisierung von Türen möglicherweise verzögern könnte. Italien und Spanien übertreffen derzeit zwar einige Konkurrenten, sind jedoch mit steigenden Zinsen und Inflation konfrontiert, was Druck auf den Wohnimmobiliensektor ausüben könnte, in dem Türverkäufe eng mit Wohnungsbau- und Renovierungsaktivitäten verknüpft sind.
Über die unmittelbaren Aussichten hinaus steht der europäische Türenmarkt aufgrund dieses Abschwungs vor weiteren Herausforderungen. Eine erhöhte Inflation schwächt die Kaufkraft von Bauherren und Hausbesitzern und führt möglicherweise zu Kostensenkungsmaßnahmen, die sich auf die Qualität oder Quantität der in Projekte integrierten Türen auswirken könnten. Steigende Zinsen verteuern Finanzierungen, behindern mögliche Bauprojekte oder zwingen zu Kompromissen bei den Budgets. Schließlich könnten anhaltender Arbeitskräftemangel und Unterbrechungen in der Lieferkette zu Verzögerungen führen und die Kosten erhöhen, was sich noch weiter auf einen Markt auswirken würde, der bereits mit wirtschaftlichem Gegenwind zu kämpfen hat.
Hauptakteure auf dem europäischen Türenmarkt
Überblick über die Marktsegmentierung:
Nach Produkt
Nach Material
Auf Antrag
Nach Land
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