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Markteinführung:
Der japanische Markt für Lungenkrebs verzeichnet ein deutliches Wachstum. Der Umsatz soll im Prognosezeitraum 2024–2032 von etwa 3.328,02 Millionen US-Dollar im Jahr 2023 auf 9.376,83 Millionen US-Dollar im Jahr 2032 steigen, was einer jährlichen Wachstumsrate von 12,46 % entspricht.
Lungenkrebs stellt in Japan nach wie vor eine gewaltige gesundheitliche Herausforderung dar. Schätzungen gehen von 132.000 Neuerkrankungen im Jahr 2023 aus, was seine Position als eine der häufigsten Krebsarten neben Darm- und Magenkrebs festigt. Die prognostizierte Zahl der Todesopfer von 78.700 unterstreicht ihre Auswirkungen und stuft sie als die häufigste krebsbedingte Todesursache ein. Diese Ungleichheit ist zwischen den Geschlechtern ausgeprägt, wobei Lungenkrebs für 55.200 männliche und 23.500 weibliche Todesfälle verantwortlich ist. Die anhaltenden Prävalenz- und Sterblichkeitsraten unterstreichen den dringenden Bedarf an wirksamen Präventions-, Früherkennungs- und Behandlungsstrategien, die auf die japanische Bevölkerung zugeschnitten sind und dem Lungenkrebsmarkt Auftrieb verleihen.
Die Früherkennung durch bildgebende Verfahren spielt bei der Bekämpfung von Lungenkrebs eine entscheidende Rolle. Seit 1993 ist das Low-Dose-CT-Screening (LDCT) in Japan von entscheidender Bedeutung und hat die Früherkennungsraten erheblich verbessert. Bemerkenswerterweise treten 51,7 % bis 57,5 % der Fälle bei Nichtrauchern auf, was die traditionelle Fokussierung auf Raucher in Frage stellt und eine umfassendere Screening-Inklusivität befürwortet. Die kumulative Erkennungsrate beim CT-Screening liegt bei 1,1 %, wobei die meisten Fälle im Frühstadium der IA identifiziert werden, überwiegend Adenokarzinome. Diese Früherkennung ist entscheidend für die Verbesserung der Überlebensraten und unterstreicht die Bedeutung der Fortsetzung und Ausweitung solcher Screening-Programme.
Fortschritte in der Behandlung, insbesondere in der personalisierten Medizin, haben die Ergebnisse auf dem Lungenkrebsmarkt in Japan deutlich verbessert. Genomtests sind zu einem integralen Bestandteil der maßgeschneiderten Behandlung geworden und haben die 5-Jahres-Überlebensrate von 35,2 % auf 43,2 % gesteigert. Institutionen wie das Kitasato University Hospital sind führend bei der Nutzung von Genomtests zur Identifizierung wirksamer Medikamente. Für EGFR-Mutationen stehen fünf zielgerichtete Molekulartherapien zur Verfügung. Diese Fortschritte veranschaulichen den Wandel hin zu personalisierten Behandlungsansätzen und bieten neue Hoffnung für Patienten mit spezifischen genetischen Profilen, verdeutlichen aber auch die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Anpassung aufgrund potenzieller neuer Mutationen.
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Marktdynamik
Treiber: Steigende Inzidenz von Lungenkrebs
Die zunehmende Inzidenz von Lungenkrebs in Japan ist ein wesentlicher Wachstumstreiber für den Lungenkrebsmarkt des Landes. Anhaltende Umwelt- und Lebensstilprobleme, insbesondere hohe Raucherquoten, verschärfen die Gesundheitsbelastung und erfordern Fortschritte bei Behandlungen, Diagnostik und Infrastruktur. Laut der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) ist Lungenkrebs mit 136.723 neuen Fällen im Jahr 2022 nach wie vor die zweithäufigste Krebsart in Japan. Weltweit liegt Japan bei der Lungenkrebsinzidenz an dritter Stelle, was eine erhebliche Chance für Pharmaunternehmen, Gesundheitsdienstleister und Hersteller von Diagnosegeräten darstellt.
Ein wesentlicher Grund für die erhöhten Lungenkrebsraten in Japan ist die langjährige Raucherkultur des Landes. Trotz anhaltender Bemühungen zur Reduzierung des Tabakkonsums deuten Daten der Weltbank und der WHO darauf hin, dass im Jahr 2022 18,6 Millionen japanische Bürger im Alter von 15 Jahren und älter Tabakkonsumenten waren, womit Japan zu den weltweit größten Tabakkonsumenten zählt. Im Jahr 2023 waren 18,9 % der japanischen Erwachsenen regelmäßige Raucher, wobei 12,4 % erhitzte Tabakprodukte (HTPs) konsumierten und 7,4 % einen Doppelkonsum betrieben. Diese anhaltende Prävalenz des Rauchens unterstreicht die Notwendigkeit gezielter Behandlungsstrategien auf dem Lungenkrebsmarkt.
Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung durch Industrieabgase und Fahrzeuge in dicht besiedelten städtischen Zentren wie Tokio und Osaka verschärfen das Lungenkrebsproblem Japans zusätzlich. Schlechte Luftqualität, die im Jahr 2019 zu über 42.000 Todesfällen führte, steht in engem Zusammenhang mit den steigenden Lungenkrebsraten und veranlasste Gesundheitsdienstleister dazu, Niedrigdosis-Computertomographie (LDCT) zur Früherkennung in Hochrisikopopulationen einzusetzen.
Da die Krebsfälle bis 2050 voraussichtlich um 13,1 % zunehmen werden, wird Lungenkrebs voraussichtlich weiterhin ein großes Problem darstellen, die Nachfrage nach innovativen Therapien und Diagnoselösungen verstärken und ein erhebliches Wachstumspotenzial für den japanischen Lungenkrebsmarkt schaffen.
Trend: Einsatz von KI in der Diagnostik und Prognose
Der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) in der Lungenkrebsdiagnostik und -prognose schreitet in Japan rasch voran, angetrieben durch den zunehmenden Bedarf an Früherkennung und verbesserten Patientenergebnissen. Da Lungenkrebs nach wie vor eine der Hauptursachen für krebsbedingte Todesfälle im Land ist, geht KI auf die Grenzen traditioneller Diagnosemethoden ein, die oft mit großen, komplexen Datensätzen aus der medizinischen Bildgebung, Pathologie und Genomik zu kämpfen haben. KI-Technologien werden in Gesundheitssysteme integriert, um sowohl Präzision als auch Effizienz in der Lungenkrebsbehandlung zu verbessern.
KI-gestützte computergestützte Erkennungssysteme (CAD) werden auf dem gesamten japanischen Lungenkrebsmarkt eingesetzt, um Radiologen bei der Identifizierung von Lungenknoten anhand von CT-Scans zu unterstützen. Diese Systeme können sogar sehr kleine Knötchen von nur 3 mm erkennen, was die Früherkennungsraten deutlich erhöht. Dies ist in Japan von entscheidender Bedeutung, wo die steigende Inzidenz von Lungenkrebs genauere Screening-Methoden erfordert. Faltungs-Neuronale Netze (CNNs) werden auch zur Klassifizierung und Risikobewertung von Lungenkrebs eingesetzt. Sie bieten eine hohe Genauigkeit und reduzieren den Bedarf an invasiven Biopsien und wiederholten Scans, was letztendlich die Gesundheitskosten senkt. KI verbessert auch die Prognosefähigkeiten in der Lungenkrebsbehandlung. Algorithmen wie Extreme Gradient Boosting (XGBoost) werden verwendet, um das Lungenkrebsrisiko durch Analyse elektronischer Krankenakten vorherzusagen.
Im Jahr 2023 meldete Japan über 81.000 neue Lungenkrebsfälle. Die Gesundheitsinfrastruktur des Landes umfasst mehr als 8.400 Krankenhäuser, von denen viele KI-Tools integrieren. Aktuelle Studien im Lungenkrebsmarkt deuten darauf hin, dass KI die Diagnosezeit von durchschnittlich mehreren Tagen auf nur wenige Stunden verkürzen kann. Das Nationale Krebszentrum Japans hat in über 50 % seiner Einrichtungen KI-Systeme implementiert. KI-gesteuerte Systeme können in ganz Japan über 10.000 CT-Scans pro Tag verarbeiten. Die durchschnittliche Größe der erkannten Knötchen ist aufgrund von KI-Fortschritten von 8 mm auf 3 mm gesunken. KI hat zu einem 20-prozentigen Anstieg der Lungenkrebserkennungsfälle im Frühstadium beigetragen. Derzeit werden in über 100 klinischen Studien in Japan KI-Anwendungen in der Onkologie untersucht. KI-basierte Diagnostik hat den Bedarf an Biopsien in Japan jährlich um etwa 30.000 reduziert. In Japan gibt es mehr als 200 KI-Startups, deren Schwerpunkt auf Innovationen im Gesundheitswesen liegt.
Zurückhaltung: Strenges regulatorisches Umfeld
Der Lungenkrebsmarkt in Japan steht aufgrund des strengen regulatorischen Umfelds des Landes, das die Zulassung neuer Therapien und Behandlungen regelt, vor erheblichen Herausforderungen. Der japanische Regulierungsrahmen soll die höchsten Standards an Sicherheit und Wirksamkeit für medizinische Eingriffe gewährleisten. Dieses strenge System führt jedoch häufig zu langwierigen Zulassungsprozessen, die die rechtzeitige Verfügbarkeit innovativer Lungenkrebstherapien einschränken und sich negativ auf die Patientenversorgung und die allgemeine Marktdynamik auswirken können.
Beispielsweise erhielt das Krebsmedikament Tecentriq (Atezolizumab) von Roche kürzlich die Zulassung des japanischen Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Soziales für die adjuvante Behandlung von PD-L1-positivem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC). Diese Genehmigung stellt zwar einen bedeutenden Fortschritt dar, verdeutlicht aber auch die verlängerten Zeitpläne, die normalerweise mit den Regulierungsprozessen Japans verbunden sind. Selbst Therapien, die erfolgreich auf den Weltmärkten eingeführt wurden, können in Japan aufgrund der zusätzlichen regulatorischen Anforderungen des Landes mit erheblichen Verzögerungen rechnen.
Ebenso wurde Tagrisso (Osimertinib) von AstraZeneca für die Erstlinienbehandlung in Kombination mit Chemotherapie bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem EGFR-mutiertem NSCLC auf dem japanischen Lungenkrebsmarkt zugelassen. Allerdings erschweren solche regulatorischen Verzögerungen den Zugang der Patienten zu entscheidenden Therapien, die ihre Prognose verbessern könnten. Darüber hinaus hat KEYTRUDA von MSD mehrere neue Zulassungen von der Pharmaceuticals and Medical Devices Agency (PMDA) für erweiterte Indikationen erhalten, darunter fortgeschrittenes NSCLC und Melanom. Trotz dieser Entwicklungen verlangsamen die langwierigen Regulierungsprozesse weiterhin die Einführung wesentlicher Behandlungen.
Segmentanalyse
Von Diagnostik & Therapie
In Japan verzeichnet der Lungenkrebsmarkt ein erhebliches Wachstum, das vor allem auf die zunehmende Einführung fortschrittlicher Behandlungsmöglichkeiten und eine starke Betonung der personalisierten Medizin zurückzuführen ist. Ab 2023 spiegelt der japanische Markt für Lungenkrebstherapien das Engagement des Landes wider, modernste medizinische Technologien zu integrieren. Die Immuntherapie hat erheblich an Bedeutung gewonnen: Über 20.000 Patienten in Japan erhalten diese innovativen Behandlungen, was ihre Bedeutung in der aktuellen Therapielandschaft unterstreicht. Auch gezielte medikamentöse Therapien spielen eine entscheidende Rolle: Mehr als 15.000 Patienten profitieren von diesen personalisierten Ansätzen, die die Behandlungen auf bestimmte genetische Mutationen zuschneiden. Das japanische Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales hat im Jahr 2023 mehrere neue Medikamente gegen Lungenkrebs zugelassen und ist damit ein weiterer Beweis für den proaktiven Ansatz des Landes bei der Erweiterung der Behandlungsmöglichkeiten.
Das Wachstum des Segments „Therapie“ auf dem japanischen Lungenkrebsmarkt wird außerdem durch eine starke Investition in Forschung und Entwicklung unterstützt, die im Jahr 2023 1,5 Milliarden US-Dollar erreichte. Diese Investition unterstützt die Entwicklung neuartiger Therapien und Präzisionsmedizinstrategien, die für die Verbesserung der Patientenergebnisse von entscheidender Bedeutung sind. Das japanische Gesundheitssystem hat bei der Frühdiagnose erhebliche Fortschritte gemacht: Über 70.000 Fälle wurden frühzeitig erkannt, was die Wirksamkeit der verfügbaren Behandlungen steigerte. Die Prävalenz von Lungenkrebs stellt nach wie vor ein erhebliches Gesundheitsproblem dar. Im Jahr 2023 werden schätzungsweise 120.000 neue Fälle diagnostiziert, was die Notwendigkeit wirksamer therapeutischer Interventionen unterstreicht. Der Zugang zu fortschrittlichen Therapien hat sich verbessert, und ein großer Teil der Patienten erhält hochmoderne Behandlungen, obwohl es weiterhin Herausforderungen gibt, sicherzustellen, dass diese Innovationen alle Bevölkerungsgruppen erreichen. Diese Faktoren tragen zusammen zum robusten Wachstum des Therapiesegments in Japan bei, das durch eine bemerkenswerte jährliche Wachstumsrate von 12,72 % gekennzeichnet ist, da das Land weiterhin führend bei der Einführung und Integration fortschrittlicher therapeutischer Lösungen ist.
Nach Krebstyp
Im Jahr 2023 dominiert das Segment des nicht-kleinzelligen Lungenkrebses (NSCLC) weiterhin den Lungenkrebsmarkt und hält einen beachtlichen Anteil von 80,53 %. Diese Dominanz ist größtenteils auf die hohe Prävalenz von NSCLC zurückzuführen, das weltweit die Mehrzahl der Lungenkrebsfälle ausmacht. NSCLC umfasst Subtypen wie Adenokarzinom, Plattenepithelkarzinom und großzelliges Karzinom, die häufiger vorkommen als kleinzelliger Lungenkrebs (SCLC). Die Nachfrage nach diagnostischen und therapeutischen Behandlungen in diesem Segment ist erheblich und macht es zum größten auf dem Lungenkrebsmarkt. Das NSCLC-Segment verzeichnet aufgrund der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Behandlungsmöglichkeiten die höchste CAGR. Präzisionstherapien, die auf bestimmte genetische Mutationen wie EGFR und ALK abzielen, haben zusammen mit der zunehmenden Einführung von Immuntherapien eine erhebliche Wirksamkeit bei der Verbesserung der Überlebensraten gezeigt, was zu einer höheren Nachfrage nach NSCLC-spezifischen Therapien führt.
Neben dem Marktanteil und der Wachstumsrate tragen mehrere andere Faktoren zur Bedeutung des NSCLC-Segments bei. Lungenkrebs bleibt mit geschätzten 1,8 Millionen Todesfällen pro Jahr weltweit die häufigste Krebstodesursache. Die weltweite Inzidenz von Lungenkrebs ist hoch, jedes Jahr werden Millionen neuer Fälle diagnostiziert. NSCLC macht etwa 85 % dieser Fälle aus. Die Entwicklung zielgerichteter Therapien hat die Behandlungsansätze auf dem Lungenkrebsmarkt revolutioniert und bietet personalisierte medizinische Optionen, die die Patientenergebnisse verbessern. Darüber hinaus verbessert die Integration künstlicher Intelligenz in diagnostische Prozesse die Früherkennung und Behandlungsplanung und trägt so zu einem besseren Management von NSCLC bei. Luftverschmutzung, ein erheblicher Risikofaktor, betrifft 9 von 10 Menschen weltweit und steht im Zusammenhang mit Lungenkrebs. Auch die zunehmenden Investitionen der Pharmaunternehmen in Forschung und Entwicklung sind ein entscheidender Faktor, da sie zur Einführung innovativer Medikamente und Therapien führen. Darüber hinaus wird erwartet, dass sich öffentliche Gesundheitsinitiativen zur Reduzierung der Raucherquote, einem Hauptrisikofaktor für Lungenkrebs, positiv auf die Inzidenz von NSCLC auswirken werden.
Vom Endbenutzer
Gemessen an den Endverbrauchern hält das Segment Krankenhäuser und Spezialkliniken mit einem Anteil von 73,41 % im Jahr 2023 den größten Anteil am Lungenkrebsmarkt. Dies ist auf den umfassenden Versorgungsansatz zurückzuführen, der von der Diagnose bis zur fortgeschrittenen Behandlung reicht. Im Jahr 2023 gibt es in ganz Japan etwa 1.500 Krankenhäuser und Spezialkliniken, die auf Lungenkrebs spezialisiert sind, was das Engagement des Landes widerspiegelt, dieses kritische Gesundheitsproblem anzugehen. Diese Einrichtungen setzen zunehmend modernste Diagnosetechnologien wie KI-gesteuerte Bildgebungssysteme und molekulare Profilierungstools ein, um die Genauigkeit und Effizienz der Diagnose zu verbessern. Der Einsatz minimalinvasiver chirurgischer Eingriffe hat sich immer weiter durchgesetzt, was die Genesungszeiten und -ergebnisse der Patienten erheblich verbessert. Darüber hinaus gewinnen gezielte Therapien und Immuntherapien in diesen Gesundheitseinrichtungen zunehmend an Bedeutung und ermöglichen personalisiertere und effektivere Behandlungspläne, die auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten sind.
Das Wachstum des Segments Krankenhäuser und Spezialkliniken in Japan wird durch mehrere Faktoren vorangetrieben, darunter die steigende Inzidenz von Lungenkrebs, wobei im Jahr 2023 geschätzte rund 130.000 neue Fälle erwartet werden 80.000 Todesopfer wurden in diesem Jahr registriert. Als Reaktion darauf haben diese Einrichtungen ihre multidisziplinären Teams erweitert und eine breite Palette von Spezialisten wie Onkologen, Thoraxchirurgen und Radiologen einbezogen, um eine umfassende Versorgung zu gewährleisten. Japanische Krankenhäuser und Kliniken nehmen außerdem an über 200 klinischen Studien teil, die sich auf innovative Lungenkrebstherapien konzentrieren, was ihre aktive Rolle bei der Weiterentwicklung von Forschungs- und Behandlungsmöglichkeiten widerspiegelt. Darüber hinaus haben Japans robuste Lungenkrebs-Früherkennungsprogramme zu einer früheren Erkennung und verbesserten Prognosen beigetragen, was die proaktiven Maßnahmen dieser Einrichtungen unterstreicht. Zusammengenommen positionieren diese Bemühungen Krankenhäuser und Spezialkliniken als zentrale Akteure auf dem japanischen Lungenkrebsmarkt und sind kontinuierlich bestrebt, den sich verändernden Bedürfnissen der Patienten durch Innovation und spezialisierte Pflege gerecht zu werden.
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Hauptakteure auf dem japanischen Lungenkrebsmarkt
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