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Marktschnappschuss
Es wird prognostiziert, dass der globale Smart-Cities-Markt einen großen Umsatzsprung von 173,36 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 auf 944,68 Milliarden US-Dollar im Jahr 2032 verzeichnen wird. Schätzungen zufolge wird der Markt im Prognosezeitraum 2024–2032 eine jährliche Wachstumsrate von 20,5 % verzeichnen.
Die städtische Landschaft verändert sich auf dem globalen Smart-Cities-Markt. Der wachsende Wunsch nach effizientem, nachhaltigem Leben und die zunehmende Einführung von Technologie haben die Smart-City-Revolution vorangetrieben, die unsere Welt neu gestaltet. Mittlerweile handelt es sich um eine boomende Branche, die bis 2032 voraussichtlich ein Volumen von 2,13 Billionen US-Dollar erreichen wird. Im Jahr 2021 belaufen sich die Investitionen weltweit bereits auf 138 Milliarden US-Dollar. Das Potenzial ist enorm: 60 % der Großstädte engagieren sich derzeit in Smart-City-Initiativen und erkennen deren sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Nutzen bringen. Bei diesen Systemen geht es nicht um auffällige Gadgets; Es geht darum, intelligentere Geräte zu bauen, die das Leben einfacher machen. Forscher sagen, dass sie bis 2025 durch weniger Verkehrsstaus, optimierte Energienetze und besseres Abfallmanagement jährlich bis zu 4 Billionen US-Dollar generieren werden: All das spart Geld und kurbelt das Wirtschaftswachstum an.
Um diesen Wandel zu ermöglichen, muss sektorübergreifend auf dem Smart-Cities-Markt zusammengearbeitet werden: öffentliche, private und zivilgesellschaftliche Gruppen müssen zusammenkommen, damit es funktioniert. Nur dann können wir sicherstellen, dass diese Projekte inklusiv und nachhaltig sind und den Bedürfnissen aller gerecht werden. Aber es gibt noch viel mehr als nur diese Vorteile: Datenschutz und ethische Bedenken müssen zuerst berücksichtigt werden. Dann können wir uns auf die Verbesserung des Zugangs zu Technologie konzentrieren, unabhängig von Standort oder Einkommensniveau. Darüber hinaus werden neue Technologien wie Blockchain dazu beitragen, die Datensicherheit zu gewährleisten, während KI die Nutzung unserer Ressourcen optimieren kann. Auch durch das Internet der Dinge (IoT) wird bis 2025 mit einer Welle an internetfähigen Geräten – über 80 Milliarden – gerechnet. Bei solch umfassenden Verbindungen zwischen Menschen und Maschinen wird die Analyse der großen Datenmengen von entscheidender Bedeutung sein, um das Stadtleben für alle Bürger effizienter zu gestalten.
Es wurde festgestellt, dass intelligente Energielösungen den Verbrauch um 30 % senken und gleichzeitig die CO2-Emissionen um 20 % senken können. Intelligentes Wassermanagement reduziert Verluste um bis zu 20 %. In einer Zeit, in der die Auswirkungen des Klimawandels unaufhaltbar scheinen, bieten diese Maßnahmen Hoffnung auf eine grünere Zukunft. Bei intelligenten Städten geht es jedoch nicht nur um Technologie. Sie sind für Menschen gebaut. Eine Stadt, in der eine intelligente Infrastruktur die Kriminalität um 30 % reduziert oder in der Telemedizin und eine intelligente Gesundheitsversorgung unterversorgten Gebieten eine hochwertige Versorgung bieten, ist nicht nur ein Traum; es passiert bereits. Aktuellen Daten zufolge kann der Verkehr um bis zu 20 % reduziert werden und mit Analysen optimierte vernetzte Geräte können den öffentlichen Nahverkehr rationalisieren.
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Marktdynamik
Treiber: Steigende Nachfrage nach effizienten urbanen Mobilitätslösungen in Smart Cities
Der Bedarf an effektiven städtischen Mobilitätslösungen steigt und führt zu großen Veränderungen auf dem globalen Smart-Cities-Markt. Dabei geht es nicht nur darum, städtische Landschaften umzugestalten, sondern auch um die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung und die Verbesserung der Lebensqualität der Stadtbewohner. Ihr Ziel ist es, Staus zu reduzieren und die städtischen Verkehrsnetze zu rationalisieren, was zu einer Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs und einer Optimierung des Verkehrsflusses führen kann. Heute leben mehr als 55 % der Weltbevölkerung in städtischen Gebieten und bis 2050 wird diese Zahl auf etwa 68 % ansteigen. Bei einer solchen Prognose ist es selbstverständlich, dass es einen Weg geben muss, all das zu bewältigen. Um diese gewaltigen Ziele zu erreichen, werden beispielsweise IoT (Internet der Dinge), KI (Künstliche Intelligenz) und Big-Data-Analysen weltweit in Smart Cities integriert.
Es ist erwiesen, dass intelligente Verkehrsmanagementsysteme Staus um bis zu 40 % minimieren und auch die Reisezeit und die Emissionen erheblich reduzieren können. Auch intelligente öffentliche Verkehrssysteme erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, da wir davon ausgehen, dass die Branche jedes Jahr um 9,7 % wachsen und bis 2025 einen Wert von 41,06 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Und wenn man den Menschen etwas effizienter und einfacher macht, werden sie es natürlich auch nutzen öfter. Diese Fortschritte auf dem Smart-Cities-Markt beschränken sich nicht nur auf die Bewältigung aktueller Probleme, sondern machen auch neue Anforderungen zukunftssicher, die möglicherweise später auftauchen. Beispielsweise kann die Integration von Elektrofahrzeugen in den öffentlichen Nahverkehr die Fahrzeugemissionen um bis zu 30 % reduzieren, was zu saubererer Luft in einer bereits stark verschmutzten Umwelt führt. Diese Technologie dient als inspirierender Maßstab dafür, wie zukünftige Stadtplanung auf der ganzen Welt durchgeführt werden sollte, denn die Dinge werden sich so schnell nicht verlangsamen.
Trend: Die Integration der 5G-Technologie in Smart Cities
Die 5G-Technologie ist hier, um das Spiel auf globaler Ebene zu verändern, und wir sind alle mit dabei. Dieser neue Trend bietet die Möglichkeit, die stadtweite Konnektivität zu verbessern und mehr IoT-Anwendungen zu ermöglichen. Es ist nicht unmöglich, städtische Zentren zu verbessern, aber es ist ziemlich schwierig, insbesondere ohne die richtigen Tools, und diese Hochgeschwindigkeitsnetzwerke mit geringer Latenz sind genau das. Bei einer Verbindung, die bis zu 1 Million Geräte pro Quadratkilometer unterstützt, ist es leicht zu verstehen, wie drastisch die Verbesserung tatsächlich ist. Und als Referenz: 4G kann auch nur etwa 100.000 Geräte auf der gleichen Fläche verarbeiten. Bisher wurden intelligente Sensoren und Geräte in mehreren Sektoren wie dem Gesundheitswesen, dem Transportwesen und der öffentlichen Sicherheit hinzugefügt, um nur einige auf dem Smart-Cities-Markt zu nennen.
Intelligente Städte, die 5G nutzen, können ihre Verkehrszeichen basierend auf den aktuellen Bedingungen ändern. Dies reduziert die Staus um bis zu 20 %. Es gibt sogar Studien, die darauf hindeuten, dass auch das Gesundheitswesen von diesem technischen Update profitieren wird. Mit 5G-Telemedizin müssen Patienten nicht mehr lange auf eine Konsultation warten. Erwarten Sie eine Steigerung der Patientenreichweite um 30 % und kürzere Wartezeiten. Die wirtschaftlichen Auswirkungen sollen fast genauso bedeutend sein wie die zuvor erwähnten Vorteile. Es wird geschätzt, dass dieses Upgrade bis 2035 eine weltweite Wirtschaftsleistung von 12,3 Billionen US-Dollar ermöglichen wird. Das Interessante ist, dass diese Zahlen auch alle mit einem Sternchen versehen sind. Jeder Teil der großen Verbesserung ist auch nachhaltiger als das, was wir zuvor hatten! Dabei geht es nicht nur darum, die Dinge besser zu machen, sondern auch darum, sie so zu gestalten, dass sie länger halten.
Herausforderung: Technologische Fragmentierung hemmt die Entwicklung intelligenter Städte
Der Smart-Cities-Markt wird durch die technologische Fragmentierung gebremst, die es den verschiedenen Komponenten erschwert, zusammenzuarbeiten und vollständig miteinander verbunden zu werden. Diese Herausforderung entsteht durch die verschiedenen Arten von Plattformen, Standards und Protokollen, die in der Smart-City-Technologie verwendet werden. Der Einsatz so vieler verschiedener Arten von Technologien führt zu Kompatibilitäts- und Effizienzproblemen. Mehr als die Hälfte aller Smart-City-Pläne stehen vor Problemen bei der Integration neuer Lösungen, da die bereits vorhandene Technologie aufgrund inkompatibler Standards nicht gut damit funktioniert. Es verteuert auch alles, da man sich Gedanken darüber machen muss, was zusammenpasst, anstatt einfach von Anfang an alles zusammenpassen zu lassen, was den Prozess noch weiter verlangsamt.
Darüber hinaus ergab eine Umfrage, dass 45 % der Menschen dies für ein Problem halten. Es muss also offensichtlich etwas geändert werden, wenn fast die Hälfte sagt, dass dies der Einführung neuer Technologien nur schadet. Dies erschwert nicht nur den Bau intelligenter Städte oder die Integration einiger Teile in bereits bestehende Städte, sondern führt auch zu einer geringeren Produktivität, da 30 % der installierten intelligenten Technologien nicht genutzt werden können. Dieser Rückschlag auf dem Smart-Cities-Markt kann durch den Einsatz von IoT-Geräten und -Systemen behoben werden, die untereinander kommunizieren können, unabhängig davon, woher sie stammen.
Vergessen wir das Geld nicht! Allein die Fragmentierung kostet 25 % mehr als normal, da sie individuelle Integrationsarbeiten und eine Verwaltung erfordert, die normalerweise einfach wäre, wenn alles standardisiert wäre. Wenn Regierungen und lokale Behörden diese futuristisch aussehenden Städte wollen, die jeder haben möchte, müssen sie schnell einen Weg finden, dieses Problem zu umgehen, bevor sie mehr Zeit oder Geld in etwas investieren, für das die Technologie noch nicht bereit ist.
Segmentanalyse
Nach Technologie: Die Führungsrolle des IoT und das schnelle Wachstum des Cloud Computing
Die technologische Landschaft des globalen Smart Cities-Marktes wird stark vom Internet der Dinge (IoT) beeinflusst, das mit 34,2 % mehr als ein Drittel des Marktanteils hält. Dies ist auf die Fähigkeit des IoT zurückzuführen, Geräten dabei zu helfen, sich miteinander zu verbinden und Daten auszutauschen. Es trägt dazu bei, städtische Abläufe hinsichtlich Effizienz und Reaktionsfähigkeit zu verbessern. Beispielsweise kann mithilfe der IoT-Technologie eine Echtzeitüberwachung und -verwaltung für Dienste wie Verkehrskontrolle, Abfallentsorgung und Energieverbrauch erfolgen.
Andererseits hat Cloud Computing rasant zugenommen. Tatsächlich wird ein Wachstum mit einer jährlichen Wachstumsrate von 16,9 % prognostiziert, dem höchsten Wert aller Kategorien. Der Grund für dieses Wachstum ist einfach: Smart Cities produzieren jede Sekunde eine alarmierende Menge an Daten. Und niemand außer Cloud-Computing-Lösungen ist in der Lage, alle diese Daten zu verarbeiten, wenn es um Skalierbarkeit, Flexibilität und Erschwinglichkeit bei der Speicherung und Verarbeitung von Informationen geht. Durch den Einsatz von Cloud-Plattformen können städtische Gebiete viel besser analysieren und so schneller intelligentere Entscheidungen treffen.
Wenn diese beiden Technologien synergetisch kombiniert werden, hindert nichts daran, die Art und Weise, wie wir als Gesellschaft leben, zu revolutionieren. Intelligentere Städte legen den Grundstein für eine insgesamt effizientere Lebensweise.
Nach Komponenten: Vorrang der Hardware und steigendes Wachstum der Software
Wenn es um Komponenten im globalen Smart-Cities-Markt geht, gibt die Hardware Vollgas. Es kontrolliert einen Marktanteil von über 46,5 % und wird seinen Vorsprung wahrscheinlich so schnell nicht aufgeben. Dieses Segment ist so weit vorne, weil es Sensoren, Kameras und andere Werkzeuge beherbergt, die für die Erfassung von Echtzeitdaten unerlässlich sind. Diese Informationen sind ein Muss für den Aufbau von Smart-City-Lösungen. Hardware fungiert als Grundlage, auf der Smart-City-Anwendungen aufgebaut werden, und schafft eine Umgebung, in der die physische Welt mit digitalen Systemen interagieren kann.
Das Softwaresegment des Smart-Cities-Marktes erzählt eine andere Geschichte – die von exponentiellem Wachstum (und Gewinnen). Tatsächlich wird ein Anstieg um satte 16,8 % CAGR prognostiziert – mehr als bei jeder anderen Komponentenklasse in dieser Studie. Mit der Zeit werden fortschrittlichere Plattformen für die Analyse der von Hardware-Tools gesammelten Datenbündel erforderlich sein. Das Endziel? Um fundierte Entscheidungen über alles zu treffen, von der Raumplanung bis hin zu den Anforderungen des öffentlichen Dienstes. Rohdaten verwandeln sich in interessante Erkenntnisse, sobald die Software sie in die Hände bekommt – was Dinge wie Bürgerengagement und Governance in einem Ausmaß vorantreibt, wie wir es noch nie zuvor gesehen haben.
Nach Anwendung: Dominanz von Smart Citizen Services und schnelles Wachstum von Smart Governance
Unter den Anwendungen des globalen Smart Cities-Marktes ist Smart Citizen Services mit einem Anteil von 20,9 % führend. Das Segment umfasst eine Reihe von Dienstleistungen, die die Lebensqualität der Bewohner verbessern, wie beispielsweise intelligente Gesundheitsversorgung, Bildung und Versorgungsmanagement. Es unterstreicht das Hauptziel intelligenter Städte, lebenswertere, integrativere und nachhaltigere städtische Umgebungen zu schaffen.
Mittlerweile wird das Smart-Governance-Segment voraussichtlich eine jährliche Wachstumsrate von 21,6 % erreichen und damit die am schnellsten wachsende Anwendung sein. Dies deutet auf einen zunehmenden Vorstoß hin, Technologie in der öffentlichen Verwaltung und im öffentlichen Dienst einzusetzen, Regierungsprozesse zu erleichtern und Transparenz und Bürgerbeteiligung zu ermöglichen. Vertrauen zwischen Bürgern und Regierungsstellen sowie reaktionsfähigere und effizientere Governance-Modelle basieren auf Initiativen wie E-Governance-Plattformen, digitalen IDs und intelligenten Lösungen für die öffentliche Sicherheit.
Nach Bereitstellung: Die Vormachtstellung der Cloud und das Potenzial von On-Premise bei der Bereitstellung
Heutzutage ist das Cloud-basierte Modell vorherrschend. Es hält einen Anteil von 67 % am globalen Smart-Cities-Markt. Die Flexibilität, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz der Cloud verschaffen ihr einen Vorteil gegenüber anderen Bereitstellungsmethoden. Dies alles sind Schlüsselattribute für eine dynamische und datenintensive Smart-City-Infrastruktur. Ohne erhebliche Vorabkosten für die physische Infrastruktur können Städte relativ einfach fortschrittliche Technologien durch Cloud-Bereitstellung nutzen. Dies macht es zu einem idealen Kandidaten für digitale Transformation und Innovation.
Andererseits wird für das On-Premise-Bereitstellungsmodell ein starkes Wachstum erwartet – um genau zu sein: 18 % CAGR. Anstatt sich wie bei der Cloud auf Flexibilität zu konzentrieren, stehen bei dieser Methode Datenkontrolle, Sicherheit und Anpassung im Vordergrund. Auch wenn die Zahl der Menschen, die On-Premise-Bereitstellungen bevorzugen, aufgrund der schnell wachsenden Verbreitung cloudbasierter Modelle abnimmt, wird es immer Menschen geben, die Privatsphäre und Autonomie über alles andere stellen. Da sich Städte immer mehr zu „intelligenten“ Städten entwickeln, die stark auf Technologie angewiesen sind, wird die Wahl zwischen Cloud und On-Premise mehr von den spezifischen Bedürfnissen als von irgendetwas anderem abhängen. Und je vielfältiger und komplexer die technologischen Fortschritte in der Stadt werden, desto vielfältiger und komplexer werden auch ihre Umsetzungsprozesse.
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Regionale Analyse
Der asiatisch-pazifische Raum ist der größte Smart-Cities-Markt, der mit einem konkurrenzlosen jährlichen Wachstum von 25,3 % gewachsen ist und die Region bis 2032 voraussichtlich einen Umsatzanteil von mehr als 48 % erreichen wird. Dieses Wachstum ist auf eine Mischung aus rasanter Urbanisierung und modernsten technologischen Fortschritten zurückzuführen und strategische Regierungspolitik. Der Weg zum Innovationszentrum für Smart Cities war geprägt von entscheidenden Investitionen und Initiativen, die darauf abzielten, das Potenzial der digitalen Transformation zu nutzen, um Probleme der Urbanisierung zu lösen, die Lebensqualität zu verbessern und die wirtschaftliche Entwicklung anzukurbeln.
Chinas ehrgeiziger nationaler neuer Urbanisierungsplan, der bis 2025 100 Smart Cities vorsieht, ist das Land mit der größten Marktgröße und technologischen Umsetzung für Smart Cities. Investitionen in künstliche Intelligenz (KI), das Internet der Dinge (IoT) und Big Data haben dazu beigetragen, dass das Unternehmen seinen prognostizierten Wert bis 2024 auf 583 Milliarden US-Dollar steigern kann und in seinen Städten Shenzhen, Hangzhou und Tianjin Fortschritte in den Bereichen intelligenter Transport, Gesundheitsfürsorge und Abfallmanagement vorweisen kann.
Indien hat mit einer prognostizierten durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 23,7 % begonnen, schnell aufzuholen und bis 2026 ein Volumen von 138 Milliarden US-Dollar zu erreichen. Die Initiativen „Smart Cities Mission“ und „Digital India“ waren von größter Bedeutung, da sie versuchen, kostengünstige, aber effiziente Lösungen zu entwickeln, die einzigartige städtische Herausforderungen angehen. Punes Versuch, Probleme der Wasserknappheit zu lösen, sowie Delhis Umgang mit Sanitärproblemen durch erneuerbare Energien sind Beispiele, die diese Bemühungen veranschaulichen.
Japan hat seit langem den Ruf, technikaffin zu sein, daher sollte es nicht überraschen, dass es fortschrittliche Robotik und Sensortechnologie nutzt, um Smart-City-Lösungen zu entwickeln, die auf die alternde Bevölkerung zugeschnitten sind. Darüber hinaus dient es auch als Innovationszentrum, in dem Projekte wie Fujisawa Sustainable Smart Town darauf abzielen, das städtische Leben durch die Bereitstellung integrierter Lösungen rund um Energie, Mobilität und Gesundheitsfürsorge anzugehen.
Diese Erzählung verdeutlicht, wie komplex und dennoch dynamisch der Smart-Cities-Markt im asiatisch-pazifischen Raum ist – es gibt hier keinen einzigen „größten“ Markt. China übernimmt allein schon aufgrund seiner Größe die Nase vorn; Indien legt Wert auf Erschwinglichkeit und wächst gleichzeitig schnell; Japan über die Bewältigung demografischer Herausforderungen mithilfe innovativer Techniken. Während sich der Rest der Asien-Pazifik-Region weiter weiterentwickelt, werden Zusammenarbeit, Nachhaltigkeit und Inklusivität der Schlüssel zur Gestaltung intelligenter Städte der Zukunft sein. Unser Weg nach vorne muss ein gemeinsamer sein: Ressourcen und Wissen bündeln, um nicht irgendeine intelligente Stadt aufzubauen, sondern nachhaltige und faire Städte.
Top-Player im globalen Smart-Cities-Markt
Überblick über die Marktsegmentierung:
Nach Technologie:
Nach Komponente:
Per Antrag:
Nach Bereitstellung:
Nach Region:
Berichtsattribut | Einzelheiten |
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Marktgrößenwert im Jahr 2023 | 173,36 Milliarden US-Dollar |
Erwarteter Umsatz im Jahr 2032 | 944,68 Milliarden US-Dollar |
Historische Daten | 2019-2022 |
Basisjahr | 2023 |
Prognosezeitraum | 2024-2032 |
Einheit | Wert (USD Mrd.) |
CAGR | 20.5% |
Abgedeckte Segmente | Nach Technologie, nach Komponente, nach Anwendung, nach Bereitstellung, nach Region |
Schlüsselunternehmen | ABB Ltd., Accenture Plc, Alphabet Inc., AT&T, Cisco Systems Inc., Ericsson, Foxconn Electronics Inc., Fujitsu Ltd., General Electric Company, Hitachi, Honeywell, Huawei Technologies, IBM Corporation, INTEL Corporation, LG Electronics Inc. , Microsoft Corp., Oracle Corp., Qualcomm Technologies Inc., Schneider Electric SE, Siemens AG, Toshiba Corporation, andere prominente Akteure |
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