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Marktszenario
Der Markt für Münzprägemittel wurde im Jahr 2024 auf 4,92 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2033 einen Marktwert von 8,97 Milliarden US-Dollar erreichen, bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 6,9 % im Prognosezeitraum 2025–2033.
Wichtige Erkenntnisse, die den Markt prägen
Der globale Pfefferminzmarkt erlebt derzeit einen dynamischen Wandel, der durch ein starkes Verbraucherbewusstsein in Richtung Gesundheit und Wellness vorangetrieben wird. Zuckerfreie Rezepturen stehen im Vordergrund dieses Wandels: Allein im Jahr 2024 sollen in der Produktion beachtliche 15.000 Tonnen Xylitol verwendet werden. Branchenführer reagieren schnell und haben allein im ersten Halbjahr 25 innovative zuckerfreie Pfefferminzsorten vorgestellt. Doch die Nachfrage geht über den Verzicht auf Zucker hinaus – die Verbraucher von heute suchen Pfefferminz mit funktionellen Vorteilen, die den Atem erfrischen und das Wohlbefinden steigern. So werden beispielsweise die Ausgaben für verdauungsfördernde Pfefferminzbonbons im Jahr 2025 voraussichtlich 50 Millionen US-Dollar erreichen, während der Absatz koffeinhaltiger Pfefferminzbonbons im Jahr 2024 voraussichtlich 100 Millionen Dosen erreichen wird. Dies unterstreicht das Aufkommen von Pfefferminzbonbons, die weit mehr können als nur den Atem zu erfrischen.
Die gesundheitsbewusste Nachfrage wird durch einen starken Fokus auf ethische und nachhaltige Produktion ergänzt. Akteure auf dem Minzmarkt stellen fest, dass Verbraucher bereit sind, Marken zu unterstützen, die ihren Werten entsprechen. Daher sind fünf Minzhersteller auf dem besten Weg, bis 2025 ihr Pfefferminzöl zu 100 % aus nachhaltiger Produktion zu beziehen. Die Auswirkungen sind messbar. Für 2024 wird ein Umsatzanstieg von 2 Millionen Pfund bei Fair-Trade-zertifizierten Minzprodukten erwartet. Die Verpackung ist ein weiterer wichtiger Nachfragetreiber. 15 Marken werden voraussichtlich bis 2025 vollständig recycelbare oder kompostierbare Verpackungen einführen und so schätzungsweise 1.000 Tonnen Plastik einsparen.
Die digitale Landschaft verändert grundlegend, wie Verbraucher Pfefferminz entdecken und kaufen. Dank des bequemen E-Commerce werden die großen Online-Plattformen voraussichtlich bis 2024 einen Absatz von zwei Milliarden Einheiten ankurbeln. Direktvertriebskanäle gewinnen an Bedeutung: Bis 2025 werden 50 neue D2C-Websites von Kunsthandwerksherstellern erwartet. Dieser digitale Wandel ermöglicht eine stärkere Personalisierung und Interaktion. Marken planen bis 2025 die Zusammenarbeit mit 1.000 Social-Media-Influencern, um von diesem Trend zu profitieren. Der Pfefferminzmarkt entwickelt sich deutlich weiter, und der zukünftige Erfolg hängt von der Innovationsfähigkeit einer Marke in den Bereichen Gesundheit, Nachhaltigkeit und digitaler Komfort ab.
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Ungenutzte Wachstumschancen im sich entwickelnden Markt für Münzprägeprodukte
Clean Label und natürliche Inhaltsstoffe definieren die Produktintegrität neu
Die Forderung der Verbraucher nach Transparenz und Einfachheit bei den Zutaten erzwingt einen deutlichen Wandel auf dem Pfefferminzmarkt. Käufer prüfen Etiketten zunehmend genauer. Sie bevorzugen Produkte mit erkennbaren und natürlichen Inhaltsstoffen. Diese „Clean Label“-Bewegung wird von einer breiten Verbraucherstimmung getragen. Eine Umfrage aus dem Jahr 2024 ergab, dass 24 % der Verbraucher in den USA und Kanada beim Kauf von Pfefferminz natürlichen Zutaten den Vorzug geben. Als Reaktion darauf führt die Branche Innovationen ein. Prognosen zufolge werden im Jahr 2025 35 neue Minzprodukte mit ausschließlich natürlichen Aromen auf den Markt kommen. Der Drang nach saubereren Rezepturen wirkt sich auch auf die Beschaffung der Zutaten aus. Für 2024 wird ein Anstieg der weltweiten Produktion zertifizierter Bio-Minzblätter um 5.000 Tonnen erwartet.
Der Trend geht auch auf den Minzmarkt und führt zum Verzicht auf künstliche Zusatz- und Konservierungsstoffe. Marktdaten aus dem Jahr 2024 zeigen, dass sich 15 große Minzmarken verpflichtet haben, bis zum Jahresende alle künstlichen Farbstoffe aus ihren Produkten zu entfernen. Darüber hinaus wird erwartet, dass die Investitionen in die Forschung nach natürlichen Konservierungsstoffen für Süßwaren im Jahr 2025 8 Millionen US-Dollar erreichen werden. Die Nachfrage schafft zudem neue Produktkategorien. So werden beispielsweise 25 neue Minzprodukte, die ausschließlich mit Fruchtextrakten gesüßt sind, voraussichtlich im Jahr 2024 auf den Markt kommen. Unternehmen arbeiten zudem an der Neuformulierung bestehender Produktlinien. Bis 2025 sollen voraussichtlich 50 klassische Minzprodukte in neuen, rein natürlichen Versionen auf den Markt kommen. Die Zahl der Minz-SKUs, die eine Non-GMO Project-Verifizierung erhalten, wird im Jahr 2024 voraussichtlich 300 erreichen. Schätzungsweise 10 Millionen Einheiten Minzbonbons mit echtem Ingwer und Kurkuma werden im Jahr 2025 verkauft. Die Zahl der Minzprodukte mit der Auslobung „frei von“ auf der Verpackung soll bis 2024 um 50 steigen.
Verbesserte Sinneserlebnisse und Texturinnovationen fördern das Engagement der Verbraucher
Über den Geschmack hinaus wird das sensorische Gesamterlebnis einer Minze zu einem wichtigen Unterscheidungsmerkmal. Es ist ein starker Treiber der Verbrauchernachfrage. Insbesondere die Textur ist ein Bereich intensiver Innovation. Marken versuchen, ansprechendere und einprägsamere Produkte zu entwickeln. Prognosen für 2025 zeigen, dass 20 neue Minzprodukte eine mehrschichtige Textur aufweisen werden. Diese werden Elemente wie eine knusprige Außenseite mit einem flüssigkeitsgefüllten Kern kombinieren. Die Branche erlebt auch einen Anstieg von Aromen für „sensorische Therapie“. Es wird erwartet, dass im Jahr 2024 15 neue Minzsorten mit beruhigenden Pflanzenstoffen auf den Markt kommen. Das Streben nach neuen Empfindungen wird zudem dazu führen, dass im Jahr 2025 schätzungsweise 5 Millionen Einheiten Minz mit „kühlendem Kristalleffekt“ verkauft werden.
Technologische Fortschritte ermöglichen diese neuen Erlebnisse. Im Jahr 2024 werden voraussichtlich etwa 10 Süßwarenhersteller eine neue Kapselungstechnologie einführen. Dadurch entstehen Pfefferminzbonbons mit kontrollierter Aromafreisetzung. Die Investitionen in die Entwicklung neuartiger, knuspriger Texturen für gepresste Pfefferminzbonbons werden im Jahr 2025 voraussichtlich 3 Millionen US-Dollar erreichen. Außerdem werden im Jahr 2024 30 neue Pfefferminzbonbons in limitierter Auflage mit einzigartigen Texturkomponenten auf den Markt kommen. Darüber hinaus werden im Jahr 2025 voraussichtlich 12 neue Patente für innovative Pfefferminzrezepturen mit zwei Texturen angemeldet. Die Zahl der Social-Media-Kampagnen, die sich auf das „befriedigende Knuspererlebnis“ neuer Pfefferminzprodukte konzentrieren, wird im Jahr 2024 voraussichtlich 100 erreichen. Um ein breiteres Publikum anzusprechen, sind im Jahr 2025 20 neue weiche, lösliche Pfefferminzprodukte für Verbraucher mit empfindlichen Zähnen für die Markteinführung geplant. Und schließlich wird die Zahl der von Verbrauchern geleiteten Co-Creation-Kampagnen im Jahr 2024 voraussichtlich bei fünf liegen.
Segmentanalyse
Die Herrschaft der Grünen Minze – eine bedeutende Kraft auf dem Münzmarkt
Das Segment der grünen Minze ist mit einem beachtlichen Umsatzanteil von über 45,16 % klarer Marktführer. Diese Dominanz wird durch die weit verbreitete Verwendung in zahlreichen Konsumgütern des täglichen Bedarfs, darunter Kaugummis, Tees und Zahnpasta, untermauert. Ein wesentlicher Faktor für ihre Beliebtheit ist ihr milderes und vielseitigeres Geschmacksprofil im Vergleich zu anderen Minzsorten, was sie zur bevorzugten Wahl einer breiten Verbraucherbasis macht. Im Jahr 2023 erreichte die US-Produktion von grünem Minzöl 1,54 Millionen Pfund. Der Bundesstaat Washington leistet mit einer Produktion von 1,04 Millionen Pfund Öl einen wichtigen Beitrag, was einen erheblichen Teil der Landesproduktion ausmacht.
Die Beliebtheit von Krauseminze ist weltweit verbreitet. Die Europäische Union importierte in einem einzigen Jahr 1.250 Tonnen Minzöl, darunter auch Krauseminze, was die starke internationale Nachfrage auf dem Minzmarkt unterstreicht. Die Vielseitigkeit von Krauseminze zeigt sich auch in ihrer Verwendung in traditionellen und innovativen Produkten. So wurde beispielsweise der US-Markt für Krauseminzöl im Jahr 2024 auf 50,4 Millionen US-Dollar geschätzt, angetrieben durch die Nachfrage in den Bereichen Lebensmittel, Getränke und Körperpflege. Die wachsende Vorliebe für natürliche Inhaltsstoffe hat auch die Nachfrage nach Krauseminzöl in Aromatherapie- und Wellnessprodukten gestärkt. Der globale Markt für Krauseminzöl wurde im Jahr 2024 auf 503,5 Millionen US-Dollar geschätzt.
Die anhaltende Nachfrage nach Grüner Minze zeigt sich in ihrer Verwendung in verschiedenen Branchen. Etwa 90 % des kommerziell angebauten Minzöls, einschließlich Grüner Minze, wird zum Aromatisieren von Zahnpasta und Kaugummi verwendet. Der erfrischende und reine Geschmack der Grünen Minze macht sie zu einem Grundbestandteil von Mundpflegeprodukten. Darüber hinaus sind ihre frischen, grünen Noten in Getränken wie Mojitos und Mint Juleps beliebt. Die Anpassungsfähigkeit der Grünen Minze ermöglicht es, sie mit einer Vielzahl anderer Aromen zu kombinieren, von Zitrusfrüchten bis hin zu Schokolade, was ihre Verwendung in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie erweitert. Die anhaltende Nachfrage spiegelt sich auch in den Produktionszahlen wider: Im Jahr 2023 wurden in den USA 12.200 Acres Grüner Minze geerntet. Der durchschnittliche Ertrag lag bei beeindruckenden 126 Pfund Öl pro Acre.
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Lebensmittel- und Getränkesektor ist ein Haupttreiber auf dem Minzmarkt
Das Segment Lebensmittel und Getränke ist ein bedeutender Treiber im Minzmarkt und macht mit über 55 % den höchsten Umsatzanteil aus. Der erfrischende Geschmack und das kühlende Gefühl von Minze haben sie zu einer beliebten Zutat in einer Vielzahl von Produkten gemacht, von Getränken und Süßigkeiten bis hin zu Kaugummi. Der wachsende Trend, Lebensmittel mit natürlichen und biologischen Aromen zu verfeinern, hat die Nachfrage nach Minzextrakten weiter angekurbelt. Im Jahr 2023 wurde der Einsatz von Minze im Lebensmittel- und Getränkesektor auf 1,38 Milliarden US-Dollar geschätzt. Einer der Hauptgründe dafür ist der Wunsch der Verbraucher nach Produkten, die einen reinen und erfrischenden Geschmack bieten.
Dank ihrer Vielseitigkeit kann Minze sowohl in süßen als auch in herzhaften Gerichten verwendet werden, was ihr kulinarisches Anwendungsspektrum erweitert. Sie ist eine beliebte Zutat in Schokolade, Bonbons und verschiedenen Backwaren. Darüber hinaus verzeichnet die Getränkeindustrie im Minzmarkt einen starken Anstieg von Getränken mit Minzgeschmack, darunter Tees, Cocktails und Mineralwasser. Dies zeigt sich daran, dass 55 % der Verbraucher daran interessiert sind, Bier oder Biermischgetränke mit Minzgeschmack zu probieren. Die weltweite Minzproduktion spiegelt diese hohe Nachfrage wider: Im Jahr 2023 wurden über 3 Millionen Tonnen produziert. Etwa 45 % des in den USA produzierten Minzöls werden zum Aromatisieren von Kaugummi verwendet, weitere 10 % finden in der Süßwaren-, Likör- und Aromatherapieindustrie Verwendung.
Der zunehmende Fokus der Verbraucher auf Gesundheit und Wellness hat ebenfalls zur Dominanz des Lebensmittel- und Getränkesektors auf dem Minzmarkt beigetragen. Minze wird oft mit verdauungsfördernden Eigenschaften in Verbindung gebracht und ist daher eine gefragte Zutat in funktionellen Lebensmitteln und Getränken. Der Trend zu zuckerfreien und kalorienarmen Produkten hat den Minzkonsum, insbesondere in Süßwaren, weiter angekurbelt. Insbesondere im asiatisch-pazifischen Raum ist eine steigende Nachfrage nach Produkten mit Minzgeschmack zu verzeichnen. Die Vielseitigkeit der Minzaromen inspiriert weiterhin zu neuen Produktinnovationen, beispielsweise in Kombination mit Früchten wie Erdbeere, Apfel und Wassermelone in Getränken. Diese kontinuierliche Innovation stellt sicher, dass der Lebensmittel- und Getränkesektor auch weiterhin ein wichtiger Wachstumstreiber im Minzmarkt bleibt.
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Regionale Analyse
Asien-Pazifik-Raum führt globales Wachstum mit beispielloser Marktdynamik an
Der asiatisch-pazifische Raum dominiert den globalen Minzmarkt mit einem Marktanteil von 42,20 %. Diese Führungsposition ist nicht nur auf die Größe zurückzuführen; sie spiegelt schnelle Innovationen und enorme Mengen wider. Im Jahr 2024 wird Indien voraussichtlich 45.000 Tonnen rohe Minzblätter für den Inlandsverbrauch und den Export verarbeiten. Chinas boomender E-Commerce-Sektor wird voraussichtlich allein im Jahr 2025 den Verkauf von 800 Millionen Einheiten zuckerfreier Minzbonbons abwickeln. Geschmacksinnovationen sind weit verbreitet; Japan wird im Jahr 2024 40 neue Sorten funktioneller Minzbonbons auf den Markt bringen, viele davon mit einzigartigen Zutaten wie Yuzu und Matcha. Um diese Nachfrage zu befriedigen, ist bis Ende 2025 der Bau von schätzungsweise 12 neuen Süßwarenproduktionsanlagen mit speziellen Minzlinien in ganz Südostasien geplant.
Auch die Vorlieben der Verbraucher führen zu erheblichen Investitionen in den Pfefferminzmarkt. In Südkorea werden im Jahr 2025 schätzungsweise 15 Millionen US-Dollar in die Entwicklung von Pfefferminz mit Inhaltsstoffen für die innere Schönheit wie Kollagen investiert. Australiens Nachfrage nach Naturprodukten wird im Jahr 2024 zum Import von voraussichtlich 2.000 Tonnen zertifiziertem Bio-Pfefferminzöl führen. Das ausgedehnte Vertriebsnetz der Region wird erweitert. Es ist geplant, im Jahr 2024 in indischen Großstädten 50.000 neue Verkaufsstellen für Pfefferminz zu eröffnen. Darüber hinaus werden in China im Jahr 2025 voraussichtlich 25 Patentanmeldungen für neuartige Kräuterminzrezepturen eingereicht. Die schiere Größe des Marktes wird durch die 500 Millionen Einheiten an Pfefferminzproben unterstrichen, die im Jahr 2024 in der Region verteilt werden sollen. Und schließlich werden die Convenience-Stores in Thailand bis 2025 voraussichtlich 35 neue importierte Pfefferminzmarken in ihr Sortiment aufnehmen.
Der nordamerikanische Markt profitiert von gesundheitsbewussten funktionalen Innovationen
Der nordamerikanische Pfefferminzmarkt zeichnet sich durch eine anspruchsvolle Konsumentenbasis aus, die funktionale Vorteile und gesündere Optionen fordert. Im Jahr 2024 werden in den USA voraussichtlich 120 Millionen Dosen mit Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln angereicherte Pfefferminzbonbons verkauft. Der Bedarf an natürlichen Zutaten ist ebenso stark: Bis 2025 werden in den USA voraussichtlich 250 Pfefferminzprodukte die Zertifizierung des Non-GMO Project erhalten. Kanada verzeichnet Wachstum in spezialisierten Segmenten; der Absatz koffeinhaltiger Pfefferminzbonbons wird im Jahr 2024 voraussichtlich 15 Millionen Dosen erreichen, vor allem unter Studenten und Berufstätigen. Auch die Investitionen in die lokale Produktion nehmen zu: Für die Modernisierung einer großen Pfefferminzfabrik in Oregon im Jahr 2024 sind 7 Millionen Dollar vorgesehen.
Der Online-Einzelhandel ist ein bedeutender Wachstumstreiber. Bis Ende 2025 werden in Nordamerika schätzungsweise 75.000 neue Abonnements für Pfefferminz-Aboboxen erwartet. Um speziellen Ernährungsbedürfnissen gerecht zu werden, sollen 2024 30 neue Produktlinien zertifizierter veganer Pfefferminzbonbons auf den Markt kommen. Innovationen im Bereich der Mundpflege sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung. 2025 werden voraussichtlich 10 neue Pfefferminzprodukte das Gütesiegel der American Dental Association erhalten. Darüber hinaus werden voraussichtlich 2024 in den USA und Kanada 18 neue handwerkliche Pfefferminzproduzenten ihre Produktion aufnehmen. Der Fokus der Region auf Clean Labeling wird bis 2025 dazu führen, dass künstliche Aromen aus weiteren 40 Produktlinien entfernt werden. Und schließlich werden im Jahr 2024 voraussichtlich 2 Millionen Einheiten Pfefferminzbonbons mit Co-Branding-Werbeaktionen mit großen Getränkeherstellern verkauft.
Europas Pfefferminzmarkt setzt auf Nachhaltigkeit und hochwertige natürliche Zutaten
Der europäische Minzmarkt zeichnet sich durch einen starken Verbraucherfokus auf Nachhaltigkeit, ethische Beschaffung und Premiumqualität aus. Im Jahr 2024 sollen in Deutschland 500 neue automatisierte Sortiersysteme speziell für Süßwarenverpackungen in Recyclinganlagen installiert werden. Die Nachfrage nach Bio-Produkten ist robust; Frankreich wird bis 2025 voraussichtlich 12.000 Hektar Bio-Minze anbauen. Der britische Markt für medizinische Minze wächst weiter: 2024 sollen 15 neue Produktlinien mit therapeutischen Kräuterextrakten auf den Markt kommen. EU-weit sollen bis Ende 2025 schätzungsweise 20 Minzmarken eine CO2-neutrale Zertifizierung erhalten.
Premiumisierung ist ein wichtiger Trend: Die Schweiz und Belgien werden 2024 25 neue Gourmet-Minzsorten mit hochwertigen Schokoladen- und Fruchtaufgüssen einführen. Die Zahl der Fair-Trade-zertifizierten europäischen Minzprodukte wird sich bis 2025 voraussichtlich um 40 erhöhen. Um die Umweltbelastung zu reduzieren, planen italienische Hersteller, im Jahr 2024 5.000 Tonnen Rohminze von lokalen Bauernhöfen zu beziehen und so die Transportwege zu verkürzen. In Skandinavien werden im Jahr 2025 voraussichtlich 3 Millionen Einheiten Minzbonbons in nachfüllbaren Dosen verkauft. Schätzungsweise 6 Millionen Dollar werden 2024 in Blockchain-Technologie investiert, um eine transparente Beschaffung für europäische Verbraucher zu gewährleisten. Und schließlich werden im Jahr 2025 in der gesamten EU voraussichtlich 10 neue Minzprodukte mit alternativen Süßungsmitteln wie Mönchsfrucht auf den Markt kommen.
Wichtige Entwicklungen, die den Münzmarkt prägen
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