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Marktszenario
Der Schokoladenmarkt in Saudi-Arabien hatte im Jahr 2023 einen Wert von 1.020,16 Millionen US-Dollar und wird bis 2032 voraussichtlich eine Marktgröße von 1.563,71 Millionen US-Dollar , bei einem CAGR von 4,86 % im Prognosezeitraum 2024–2032 .
Die Affinität Saudi-Arabiens zu Schokolade spiegelt die sich entwickelnde Marktdynamik und den kulturellen Wandel wider. Saudi-Arabien ist stolz darauf, der größte Schokoladenmarkt im Nahen Osten und Nordafrika (MENA) zu sein und über 30 % des gesamten Schokoladenkonsums in dieser riesigen Region zu decken. Heute sind sie mit einem jährlichen Verbrauchsanstieg von 5,5 % zu einem festen Bestandteil des täglichen Lebens geworden. Ein interessanter Aspekt dieser Konsumgeschichte ist die Pro-Kopf-Aufnahme. Derzeit konsumieren Saudi-Arabien jährlich 1,5 kg Schokolade pro Person. Obwohl dies bescheiden erscheinen mag, insbesondere im Vergleich zum weltweiten Durchschnitt von 7 kg, ist es wichtig, das Wachstumspotenzial hier zu erkennen. Faktoren wie das steigende verfügbare Einkommen, die rasche Urbanisierung und das wachsende Bewusstsein für die gesundheitlichen Vorteile von Schokolade werden diesen Anstieg in den kommenden Jahren beschleunigen.
Die Kakaoreise des Königreichs ist ziemlich vielseitig. Ein Großteil der Kakaobohnen, die überwiegend aus westafrikanischen Ländern stammen, werden in Saudi-Arabien zu verschiedenen Schokoladensorten verarbeitet. Am beliebtesten sind dunkle Schokolade, Milchschokolade und weiße Schokolade. Während Traditionen weiterhin eine zentrale Rolle beim Schokoladenkonsum spielen, hinterlassen veränderte Lebensstile und globale Trends unauslöschliche Spuren. Die gesundheitsbewussten Saudis tendieren zu dunkler Schokolade, ein Segment, das jährlich um 8 % wächst. Darüber hinaus treiben die Millennials und die Generation Z die Nachfrage nach Gourmet- und handwerklich hergestellten Schokoladen voran, was zu einem Umsatzwachstum von Premium-Schokolade um 15 % führt. Nicht zu übersehen ist der starke Einfluss des Marketings. Marken, die die digitale Sphäre nutzen, insbesondere Plattformen wie Instagram, konnten einen Umsatzanstieg von 20 % verzeichnen, was die Macht des Online-Einflusses bei der Gestaltung der Verbraucherentscheidungen verdeutlicht.
Im kommerziellen Bereich wird der Schokoladenmarkt in Saudi-Arabien von Giganten wie Mars, Mondelez und Nestle dominiert. Ihr umfangreiches Produktsortiment, das von klassischen Riegeln bis hin zu dekadenten Trüffeln, Pralinen und sogar mit Schokolade umhüllten Früchten und Nüssen reicht, hält bedeutende Marktanteile. Doch auf dem saudi-arabischen Schokoladenmarkt geht es nicht nur um diese internationalen Giganten. Das Gelände ist hart umkämpft und zahlreiche lokale und internationale Konkurrenten wetteifern um die Vorherrschaft. Während diese Hauptakteure Strategien entwickeln, indem sie ihr Produktsortiment erweitern, innovative Angebote einführen und ihre Vertriebsnetze erweitern, verspricht die Schokoladenlandschaft Saudi-Arabiens sowohl dynamisch als auch köstlich zu werden.
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Marktdynamik
Treiber: Hohe Nachfrage nach handwerklich hergestellten und handgefertigten Schokoladen in Saudi-Arabien
In der globalen Süßwarenbranche haben handwerklich hergestellte Schokoladen einen einzigartigen Platz geschaffen, und Saudi-Arabien bildet da keine Ausnahme. Die Nachfrage nach handgefertigten, authentischen Schokoladen hat im Königreich einen beispiellosen Anstieg erlebt, wobei der Markt für diese maßgeschneiderten Produkte in den letzten drei Jahren auf dem saudi-arabischen Schokoladenmarkt jährlich um beeindruckende 10 % wuchs. Ein wachsender Teil der saudischen Verbraucher, insbesondere die urbanen Millennials und die Generation Z, legen Wert auf Authentizität, Qualität und einzigartige Geschmacksprofile gegenüber massenproduzierten Sorten. Diese Bevölkerungsgruppe, die fast 8 Millionen oder 23 % der Bevölkerung des Landes ausmacht, verfügt über ein höheres verfügbares Einkommen und ist stärker von globalen Trends abhängig, was sie zu Luxus und Exklusivität treibt.
Da der globale Trend hin zu Rückverfolgbarkeit und Nachhaltigkeit geht, haben diese handgefertigten Schokoladen außerdem oft eine Geschichte – von Bauern, Herkunft und ethischen Praktiken. Eine Umfrage aus dem Jahr 2021 ergab, dass 65 % der saudischen Verbraucher bereit waren, einen Aufpreis für Schokolade zu zahlen, die eine transparente Beschaffung ermöglichte und einen positiven Beitrag für Umwelt und Gesellschaft leistete. Darüber hinaus enthalten handgefertigte Schokoladen oft traditionelle saudische Aromen wie Safran, Datteln oder Kamelmilch, die den lokalen Gaumen ansprechen und gleichzeitig ein Gourmet-Erlebnis bieten. Diese Verschmelzung von Tradition und Luxus kommt dem Nationalstolz der Saudis und ihrem Wunsch nach qualitativ hochwertigen Produkten entgegen.
Trend: Wachsender Verkauf von Schokolade über Online-Plattformen
Die digitale Transformation hat jede Branche erfasst und auch der Schokoladenmarkt in Saudi-Arabien ist davon nicht verschont geblieben. In den letzten zwei Jahren verzeichnete das Land einen Anstieg der Online-Schokoladenverkäufe um über 50 %, was vor allem auf hochentwickelte E-Commerce-Plattformen, digitale Zahlungssysteme und gezielte Marketingstrategien zurückzuführen ist. Dabei ist die jüngere Bevölkerungsgruppe, die einen Großteil der Schokoladenkonsumenten ausmacht, technikaffin. Fast 85 % der saudischen Internetnutzer im Alter zwischen 18 und 34 Jahren haben im Jahr 2022 mindestens einen Online-Kauf getätigt. Schokolade, ein leicht zu versendendes und beliebtes Produkt, erfreut sich im E-Commerce natürlich großer Beliebtheit.
Dementsprechend nutzen Marken diesen Trend, indem sie das digitale Kauferlebnis verbessern. Augmented Reality (AR), das den Schokoladeneinkauf ermöglicht und es Benutzern ermöglicht, Produkte vor dem Kauf virtuell zu „erleben“, verzeichnete im Jahr 2022 einen Anstieg der Akzeptanzrate um 15 %. Virtuelle Schokoladenverkostungen und Workshops, oft verbunden mit Influencer-Partnerschaften, sind zu einer beliebten Marketingstrategie geworden 30 % der Verbraucher gaben an, nach dem Besuch einer virtuellen Veranstaltung eine neue Schokoladenmarke ausprobiert zu haben. Darüber hinaus hat der E-Commerce-Boom den Weg für Abo-Modelle geebnet. Monatliche Schokoladen-Abonnementboxen, die auf der Grundlage individueller Vorlieben zusammengestellt werden, haben im vergangenen Jahr ein Abonnentenwachstum von 20 % verzeichnet. Diese Schachteln enthalten oft eine Mischung aus lokalen und internationalen Pralinen, um dem explorativen Charakter der saudischen Verbraucher und ihrem sich entwickelnden Gaumen Rechnung zu tragen.
Logistische Herausforderungen: Eine Einschränkung in der saudischen Schokoladenlandschaft
Der Schokoladenmarkt in Saudi-Arabien ist aufgrund seiner riesigen Ausdehnung und Wüstenlandschaft durch extreme Temperaturen gekennzeichnet. Schokolade ist von Natur aus empfindlich gegenüber Temperaturschwankungen und kann leicht schmelzen oder ihre Konsistenz verlieren. Für ein Land, in dem die Temperaturen im Sommer auf über 40 °C (104 °F) steigen können, stellt dies eine erhebliche Herausforderung dar. Jüngste Berichte deuten darauf hin, dass fast 15 % der importierten Pralinen beim Erreichen des Verbrauchers mit Qualitätsverlusten konfrontiert sind, vor allem aufgrund von Schmelzen oder Ausblühen (dem weißlichen Belag, der auf Pralinen auftreten kann). Die Last, diese Herausforderung zu meistern, liegt nicht nur beim Transport. Auch Einzelhändler und Distributoren benötigen ständig ausgefeilte Lagerlösungen. Herkömmliche Lagersysteme können energieintensiv sein, und angesichts der steigenden Energiekosten in Saudi-Arabien nach den Ölpreisschwankungen im Jahr 2020 wird es zu einer teuren Angelegenheit, Schokolade in makellosem Zustand zu halten.
Da der E-Commerce-Markt für Schokolade wächst, ist es außerdem von entscheidender Bedeutung, sicherzustellen, dass das gelieferte Produkt seine Qualität behält. Jüngste Umfragen zeigen, dass fast 20 % der Verbraucher, die Schokolade online gekauft haben, bei der Ankunft mit dem Zustand des Produkts unzufrieden waren. In einem Markt, der sich schnell zu Premium- und handwerklich hergestellten Schokoladen tendiert, könnte diese logistische Herausforderung möglicherweise das Wachstum des saudi-arabischen Schokoladenmarktes behindern. Die Auseinandersetzung mit diesen Temperatur- und Lagerungsproblemen ist für Marken von entscheidender Bedeutung, die die Zufriedenheit der Verbraucher sicherstellen und vom wachsenden Schokoladenhunger des Königreichs profitieren möchten.
Segmentanalyse
Nach Typ:
Auf dem saudi-arabischen Schokoladenmarkt ist Milchschokolade nach Art unangefochtener Marktführer und erreicht einen beachtlichen Marktanteil von 38,9 %. Diese Dominanz hat ihre Wurzeln in den traditionellen Geschmacksvorlieben der saudischen Bevölkerung. Milchschokolade mit ihrer cremigen Textur und der milden Kakaointensität ist für viele Verbraucher die bevorzugte Wahl und passt nahtlos zu den Geschmacksprofilen, die viele als Kind genossen haben.
Auf der anderen Seite des Spektrums liegt jedoch das Segment der dunklen Schokolade, das zwar hinsichtlich des aktuellen Marktanteils nicht führend ist, aber einen dynamischen Wachstumskurs aufweist. Mit einem erwarteten CAGR von 5,47 % in den kommenden Jahren kann das steigende Interesse an dunkler Schokolade nicht ignoriert werden, da gesundheitsbewusste Verbraucher zunehmend die Vorteile dunkler Schokolade erkennen, wie etwa ihre antioxidativen Eigenschaften und ihren geringeren Zuckergehalt. Darüber hinaus durchdringt der weltweite Einfluss der Anerkennung dunkler Schokolade als Gourmetprodukt, das oft mit Wein kombiniert oder in kulinarischen Gerichten verwendet wird, den Schokoladenmarkt in Saudi-Arabien. Diese veränderte Wahrnehmung, gepaart mit einer wachsenden Verbraucherbasis, die nach vielfältigen Geschmacksprofilen sucht und experimentierfreudig ist, schafft die Voraussetzungen für ein beschleunigtes Wachstum des Segments der dunklen Schokolade.
Nach Kategorie:
Basierend auf der Kategorie des saudi-arabischen Schokoladenmarktes dominieren derzeit konventionelle Schokoladen, die nach traditionellen Methoden ohne besondere Betonung von Bio-Zutaten hergestellt werden, den Markt und halten einen satten Anteil von 67,5 %. Die Gründe für diese Dominanz sind vielfältig. Historisch gesehen war der saudische Schokoladenmarkt mit konventionellen Angeboten überschwemmt, sowohl im Hinblick auf lokale Produktionen als auch auf Importe. Darüber hinaus sind herkömmliche Schokoladen oft preisgünstiger und somit für eine größere Bevölkerungsschicht zugänglich.
Mit dem Aufkommen der sozialen Medien kam es jedoch zu einem raschen Wandel im Verbraucherverhalten auf dem Markt, der durch den allmählichen, aber deutlichen Aufstieg von Bio-Schokolade signalisiert wurde. Obwohl es sich immer noch um ein kleineres Segment handelt, wird für Bio-Schokolade in den kommenden Jahren ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 5,3 % prognostiziert. Dieses Wachstum ist auf den weltweiten Trend zurückzuführen, dass Verbraucher zu gesünderen und nachhaltigeren Lebensmitteln tendieren. Das Bio-Siegel, das auf den Verzicht auf synthetische Zusatzstoffe und einen natürlicheren Anbau hinweist, wird zu einem gefragten Merkmal. Darüber hinaus bringen viele saudische Verbraucher angesichts des zunehmenden globalen Diskurses über Nachhaltigkeit und Umweltauswirkungen ihre Bereitschaft zum Ausdruck, Produkte zu unterstützen, die ethisch hergestellt werden. Dies steht im Einklang mit dem Bio-Ethos und verleiht dem Wachstum zusätzlichen Schwung.
Nach Zutaten:
Derzeit sind Kakaobohnen die Hauptzutat auf dem Schokoladenmarkt in Saudi-Arabien und machen beeindruckende 41,61 % des Marktanteils aus. Die Dominanz der Kakaobohnen lässt sich auf die traditionellen Methoden der Schokoladenherstellung zurückführen, bei denen ganze geröstete und gemahlene Kakaobohnen den Kern des Produkts bilden.
Doch im Gegensatz zur etablierten Herrschaft der Kakaobohnen entwickelt sich Kakaobutter – das aus Kakaobohnen gewonnene Speisefett – zur Hauptzutat der Zukunft. Der Anstieg der Kakaobutter wird voraussichtlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,6 % wachsen und stellt eine Verlagerung hin zu anderen Methoden der Schokoladenproduktion und den Wunsch nach unterschiedlicher Textur und Konsistenz auf dem Schokoladenmarkt in Saudi-Arabien dar. Schokoladen mit einem höheren Anteil an Kakaobutter bieten tendenziell ein weicheres und reichhaltigeres Mundgefühl. Darüber hinaus hinterlassen die kosmopolitischen Einflüsse globaler kulinarischer Trends, bei denen Kakaobutter nicht nur für ihre vielseitigen Einsatzmöglichkeiten in Schokolade, sondern auch in Süßwaren und Backwaren geschätzt wird, auf dem saudischen Markt Spuren.
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Nach Preis:
Im Jahr 2023 erlebte der saudi-arabische Schokoladenmarkt, dass preisgünstige Schokoladen einen Löwenanteil von 48,51 % eroberten. Die Vorliebe für preisgünstige Schokolade spiegelt die Nachfrage des Massenmarkts wider, die durch Faktoren wie hohe Konsumraten, Geschenktraditionen und alltägliche Genüsse getrieben wird. Diese Pralinen, die oft in großen Mengen hergestellt werden und sich an ein breites Publikum richten, bieten der Mehrheit einen erschwinglichen Luxus und sind daher eine beliebte Wahl für den häufigen Verzehr.
Hochpreisige Schokoladen hingegen, die Premium-, Gourmet- oder handwerklich hergestellte Produkte darstellen, sind dabei, die Konturen des Marktes neu zu definieren. , das voraussichtlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,38 % wird, signalisiert einen veränderten Verbrauchergeschmack und eine zunehmende Wertschätzung von Qualität statt Quantität. Hochpreisige Schokoladen rühmen sich oft mit erstklassigen Zutaten, einzigartigen Geschmacksprofilen und sorgfältiger Handwerkskunst. Die städtischen und wohlhabenderen Teile der saudischen Bevölkerung, gepaart mit der weltweiten Tendenz zu Luxuserlebnissen, suchen nach diesen Pralinen nicht nur zum Verzehr, sondern als Lifestyle-Statement. Ob für den persönlichen Genuss oder als hochwertiges Geschenk: Hochpreisige Pralinen werden für anspruchsvolle Verbraucher immer mehr zur unabdingbaren Wahl.
Top-Spieler auf dem Schokoladenmarkt in Saudi-Arabien
Überblick über die Marktsegmentierung:
Nach Typ
Nach Kategorie
Nach Zutaten
Nach Preis
Nach Vertriebskanal
Berichtsattribut | Einzelheiten |
---|---|
Marktgrößenwert im Jahr 2023 | 1.020,16 Millionen US-Dollar |
Erwarteter Umsatz im Jahr 2032 | 1.563,71 Millionen US-Dollar |
Historische Daten | 2019-2022 |
Basisjahr | 2023 |
Prognosezeitraum | 2024-2032 |
Einheit | Wert (USD Mio.) |
CAGR | 4.86% (2024-2032) |
Größtes Segment nach Typ (2023) | Milchschokolade (38,9%) |
Größtes Segment nach Kategorie (2023) | Konventionell (67,5 %) |
Am schnellsten wachsendes Segment nach Inhaltsstoffen | Kakaobutter (5,56 %) Prognostizierte CAGR, 2024–2032 |
Größtes Segment nach Preis (2023) | Niedrig (48,5 %) |
Am schnellsten wachsendes Segment nach Vertriebskanal | B2B (Direktvertrieb) (5,26 %) Prognostizierte CAGR, 2024–2032 |
Abgedeckte Segmente | Nach Typ, nach Kategorie, nach Zutaten, nach Preis, nach Vertriebskanal |
Schlüsselunternehmen | Aani & Dani, Artisan du Chocolat, Bateel, Bostani Chocolate, Al Nassma, Said Dal 1923, Lindt & Sprüngli, Endangered Species Chocolate, Ferrero SpA, Godiva Chocolatier, Ghirardelli Chocolate Company, Guylian Belgian Chocolates, La Maison du Chocolat, Läderach, Neuhaus Unternehmen, Patchi, Russell Stover Chocolates, Inc., The Kroger Co., Valrhona, Nestle SA, Barry Callebaut, The Hershey Company, Fazer Group, Meiji Co., Ltd, Mondelez International, Inc., Saadeddin, andere prominente Akteure |
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