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Marktszenario
Der weltweite Markt für Landmaschinen hatte im Jahr 2023 einen Wert von 269,3 Milliarden US-Dollar und soll bis 2032 einen Marktwert von 565,8 Milliarden US-Dollar erreichen, bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,6 % im Prognosezeitraum 2024–2032.
Heute hat die moderne Landwirtschaft ihre traditionellen Wurzeln mit leistungsstarker Technologie und hochentwickelter Ausrüstung hinter sich gelassen. Das ist der Grund, warum der weltweite Markt für Landmaschinen floriert, aber das ist nicht der einzige Grund. Die ständig wachsende Bevölkerung benötigt eine höhere Nahrungsmittelproduktion, weshalb die Landwirte auf bessere Maschinen zurückgreifen müssen, um diesen Bedarf zu decken. Auch Regierungen auf der ganzen Welt drängen auf moderne Landwirtschaftsmethoden. Ein Beispiel hierfür ist Indien, das beschlossen hat, im Jahr 2022 800 Millionen US-Dollar für den Kauf von Landmaschinen bereitzustellen.
Der asiatisch-pazifische Raum dominiert den Weltmarkt, da dieser Teil der Welt noch immer agrarisch geprägt ist. In Ländern wie China und Indien gibt es große landwirtschaftliche Flächen, für deren Bewirtschaftung effiziente Werkzeuge erforderlich sind. Auch das Wachstumspotenzial dieser Länder ist enorm; Allein Chinas Landmaschinenmarkt hatte im Jahr 2022 einen Wert von über 32 Milliarden US-Dollar, der Indiens belief sich auf 14 Milliarden US-Dollar. Allerdings hat Nordamerika immer noch seinen gerechten Anteil an der Vorherrschaft in diesem Bereich – insbesondere die Vereinigten Staaten.
Es ist klar geworden, dass die Präzisionslandwirtschaft von nun an an der Spitze des globalen Marktes für Landmaschinen stehen wird. Diese Methode nutzt KI- und IoT-Datenanalysen, um die Landwirtschaft so effizient wie möglich zu gestalten. Der weltweite Markt für Präzisionslandwirtschaft hatte im Jahr 2022 einen Wert von rund 9,5 Milliarden US-Dollar, und Experten gehen davon aus, dass er bis 2027 um fast 13 % wachsen wird – und damit das allgemeine Wachstum bei landwirtschaftlichen Geräten überholen wird. Nachhaltigkeitsbedenken haben die Hersteller auch dazu veranlasst, auf elektrische und autonome Maschinen umzusteigen, die unserem Planeten nicht annähernd so viel Schaden zufügen wie ihre älteren Pendants heute. Es wird erwartet, dass der Verkauf von Elektrotraktoren bis 2030 weltweit 500.000 Einheiten erreichen wird, da in vielen Ländern weltweit neue Vorschriften eingeführt werden.
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Marktdynamik
Trend: Zunehmende Einführung technologiegesteuerter Landmaschinen
Automatisierung und Robotik wurden in der Landwirtschaft immer stärker eingesetzt, insbesondere auf dem Markt für landwirtschaftliche Geräte in Nordamerika und Europa. Denn Arbeitskräftemangel und hohe Kosten sind in letzter Zeit zu großen Herausforderungen für Landwirte geworden. In diesen Regionen haben sie technologiegesteuerte Maschinen implementiert, um ihnen zu helfen, effizienter, produktiver und nachhaltiger zu sein, indem sie viele ihrer arbeitsintensiven Aufgaben eliminieren. Beispielsweise sind autonome Traktoren mittlerweile so weit fortgeschritten, dass sie ohne menschliches Eingreifen funktionieren können, sodass Landwirte ihre Felder von überall auf der Welt aus verwalten können.
Autonome Traktoren sind nicht die einzigen Dinge, die mit Robotersystemen geschaffen werden. Unternehmen stellen sie auch zum Anpflanzen, Ernten und Beschneiden von Feldfrüchten her. Naïo Technologies ist ein französisches Unternehmen, das Landwirtschaftsroboter wie den Unkrautjätungsroboter Oz entwickelt hat. Der Unkrautjätungsroboter Oz kann autonom durch Gemüsefelder navigieren und dabei Unkraut entfernen. Das Unternehmen hat weltweit bereits über 150 Roboter verkauft. Auch auf dem Landmaschinenmarkt erfreuen sich Drohnen großer Beliebtheit, da sie multifunktional einsetzbar sind, wenn es darum geht, Pflanzen zu überwachen oder Chemikalien präzise auf sie zu sprühen. Astute Analytica geht davon aus, dass der Markt für Landwirtschaftsdrohnen bis 2050 ein Volumen von 32,4 Milliarden US-Dollar erreichen wird, wobei der größte Teil dieses Wachstums auf die steigende Nachfrage nach Automatisierung und Robotik zurückzuführen ist.
Der Bedarf an Nahrungsmitteln steigt von Jahr zu Jahr, da unsere Bevölkerung immer größer wird. Deshalb gehen Experten davon aus, dass die Beschleunigung von Automatisierung und Robotik noch schneller voranschreiten wird, als wir es heute erleben. Durch den Einsatz dieser Technologien können Landwirte ihre Betriebsabläufe optimieren und gleichzeitig die Arbeitskosten senken und gleichzeitig die Nachhaltigkeitspraktiken verbessern!
Treiber: Staatliche Subventionen befeuern die Nachfrage nach Landwirtschaftsgeräten in Entwicklungsländern
Regierungen auf der ganzen Welt haben begonnen, die landwirtschaftliche Mechanisierung auf dem Landmaschinenmarkt zur Kenntnis zu nehmen. Der Sektor trägt nicht nur zur Verringerung der Ernährungsunsicherheit bei, sondern spielt auch eine große Rolle für das Wirtschaftswachstum. Aus diesem Grund bieten viele Regierungen Landwirten, die in neue Ausrüstung investieren möchten, Subventionen und Finanzierungsmöglichkeiten an. Man kann mit Sicherheit sagen, dass sich diese Anreize als erfolgreich erwiesen haben. Indien zum Beispiel. Im Jahr 2023 stellte das Land 2 Milliarden US-Dollar an Subventionen für die Mechanisierung der Landwirtschaft bereit. Darüber hinaus bieten sie über staatliche Programme kurzfristige Agrarkredite bis zu 3 Lakhs INR mit einem jährlichen Zinssatz von 7 % (und 3 % Zuschuss bei sofortiger Rückzahlung) an.
China beteiligt sich auch stark an der Förderung der Einführung landwirtschaftlicher Geräte. Das Land gewährt auf bestimmte Arten von Maschinen und Geräten Zuschüsse von bis zu 40 %. Diese Anreize im Landmaschinenmarkt erweisen sich als wirksam – zwischen 2016 und 2021 stiegen die Traktorenverkäufe in Afrika um beachtliche 25 %. Infolgedessen hat das Land einen Wandel von der arbeitsintensiven manuellen Landwirtschaft hin zu höherer Effizienz und höheren Ernteerträgen erlebt.
Sogar in Amerika sind auf dem Landmaschinenmarkt ähnliche Trends zu beobachten. Das Programm „Partnerships for Climate-Smart Commodities“ des USDA bietet Fördermittel in Höhe von bis zu 0 Millionen für Großprojekte, die Treibhausgasemissionen reduzieren und gleichzeitig den Landwirten direkte finanzielle Unterstützung durch Geräte bieten Käufe. Darüber hinaus kündigt das USDA auf Grants.gov regelmäßig diskretionäre Finanzierungsmöglichkeiten an, die landwirtschaftliche Erzeuger und Organisationen beantragen können. Das Vereinigte Königreich verfügt außerdem über einen eigenen Landwirtschafts-Investitionsfonds, der Zuschüsse zwischen 25.000 und 300.000 £ speziell für die Unterstützung von Landwirten bei der Investition in Ausrüstung vergibt. Der britische Farming Investment Fund bietet einen Zuschuss zwischen 25.000 und 300.000 £ an, um Landwirten dabei zu helfen, in Ausrüstung zu investieren, um den Wert ihrer Produkte zu steigern. Zusätzliche Zuschüsse wie der Zuschuss zur Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktivität und der Zuschuss zur Gülleinfrastruktur unterstützen ebenfalls die Kaufkraft.
Herausforderung: Steigende Inputkosten beeinträchtigen die Fähigkeit der Landwirte, in neue Maschinen zu investieren
Landwirte auf dem globalen Landmaschinenmarkt sind mit beängstigenden Preissteigerungen konfrontiert. Im Februar 2023 veröffentlichte das USDA seine Einkommensprognose für den Agrarsektor und geht davon aus, dass die landwirtschaftlichen Produktionskosten für das Jahr fast 500 Milliarden US-Dollar erreichen werden. Das ist ein Anstieg von 4 % gegenüber 2022 und ein gewaltiger Anstieg von 28 % (87 Milliarden US-Dollar) im Vergleich zu noch vor zwei Jahren im Jahr 2020. Dieser starke Anstieg innerhalb von zwei Jahren ist tatsächlich der höchste Anstieg der landwirtschaftlichen Betriebsmittelkosten, der jemals verzeichnet wurde. Die Menschen sind besorgt, weil die Produktionskosten höher sind als die Rohstoffpreise und es dadurch für die Landwirte immer schwieriger wird, die Gewinnschwelle zu erreichen. Einer der Hauptgründe, warum die Preise so stark gestiegen sind, liegt darin, dass die Ausrüstung teurer wird. Die University of Illinois gibt an, dass die Gesamtmaschinenkosten in vier Jahren zwischen 2017 und 21 für einen Traktor mit einer Zapfwellenleistung (PTO) von 310 PS um 15 % gestiegen sind, nachdem Gemeinkosten, Kraftstoff und Arbeitsaufwand berücksichtigt wurden. Diese Zahlen sind nicht neu, sie sind im letzten Jahrzehnt schrittweise jedes Jahr um etwa 4 % gestiegen, ebenso wie die Kapitalrückgewinnungskosten im gleichen Zeitraum um fast das Doppelte (70 %) gestiegen sind.
Die Entscheidungen, die britische Landwirte treffen müssen, sind unglaublich schwierig: Entweder geben sie Einsparungen für unmittelbare Kostensteigerungen aus oder sie investieren in zukünftige Betriebe. Wenn man jetzt investiert, kann man zwar kurzfristige Verluste verhindern, aber ohne Ersparnisse für den Kauf neuer Maschinen oder die spätere Einführung nachhaltiger Energiequellen bleiben sie bei dem, was sie derzeit haben, und das könnte veraltet und ineffizient sein. Wenn Landwirte beschließen, kein Geld auszugeben, das sie jetzt nicht haben, dann bedeuten geringere Input-Ausgaben, dass es weniger Ernten und weniger Vieh gibt – es werden einfach weniger Produkte verkauft –, was die Rentabilität verringert, selbst wenn sich die Output-Preise schließlich mit niedrigeren Input-Kosten stabilisieren Linie. Etwa vier von zehn befragten Landwirten auf dem Landmaschinenmarkt gehen davon aus, dass die Inputpreise allein in diesem Jahr um mehr als 30 % steigen werden, was viele Produzenten dazu veranlasst, ihre Frühlingspflanzpläne zu überdenken und ihre Risikomanagementstrategien neu zu bewerten.
Das größte Problem bei all diesen steigenden Inputpreisen besteht darin, dass sie nicht oder nur schwer wieder sinken können. Tatsächlich haben sie möglicherweise eine neue Normalität höherer Kosten auf dem Markt für Landmaschinen erreicht. Landwirte haben das Gefühl, unter Druck zu geraten, weil der Preisindex des USDA für Rohstoffe, Dienstleistungen, Zinsen, Steuern und landwirtschaftliche Löhne seit 1990 im Jahresvergleich um weniger als 14 % gesunken ist. Die Stimmung der Landwirte war noch nie so schlecht Jahre. Fast die Hälfte der US-amerikanischen Landwirte gaben höhere Betriebsmittelkosten als ihre größte Sorge an und übertrafen die Regierungspolitik (37 %) und niedrige Rohstoffpreise (36 %). Im Januar 2022 erwarteten einige Umfrageteilnehmer einen Anstieg der Inputpreise um mehr als 20 % im Vergleich zum Vorjahr.
Segmentanalyse
Nach Gerätetyp:
Ernte- und Dreschgeräte spielen zweifellos eine entscheidende Rolle auf dem Landmaschinenmarkt und tragen im Jahr 2023 einen erheblichen Umsatzanteil von 57,1 % zum Weltmarkt bei. Die direkten Auswirkungen der Ernte auf Ernteertrag und -qualität sowie die wachsende Nachfrage nach Effizienz treiben dieses Segment an . Angesichts des Bevölkerungsbooms ist die Maximierung des Ertrags unerlässlich – ein Faktor, der die Nachfrage nach fortschrittlichen Ernte- und Dreschgeräten direkt ankurbelt. Angesichts der kapitalintensiven Natur dieser Maschinen wird erwartet, dass sie einen erheblichen Umsatzbeitrag leisten.
Allerdings ist das Segment der Dünge- und Schädlingsbekämpfungsmaschinen ein aufstrebender Stern, der in den kommenden Jahren voraussichtlich eine jährliche Wachstumsrate von 9,3 % aufweisen wird. Dieser Anstieg spiegelt die zunehmende Betonung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken und die Notwendigkeit wider, den Einsatz von Betriebsmitteln intelligent zu steuern. Eine präzise Düngemittelausbringung senkt nicht nur die Kosten, sondern sorgt auch für bessere Erträge und minimiert die Umweltbelastung. Da die Bedenken hinsichtlich des ökologischen Gleichgewichts und der Bodengesundheit zunehmen, werden gezielte Schädlingsbekämpfung und effiziente Düngung immer wichtiger – und treiben den Wachstumskurs dieses Segments voran. Beispielsweise bieten Unternehmen wie Raven Industries Präzisionsdüngerapplikatoren an, die Sensoren und Technologie mit variabler Dosierung nutzen, um die Nährstoffzufuhr zu optimieren, Abfall zu reduzieren und den Abfluss in Gewässer zu minimieren.
Nach Leistungsabgabe:
Das 71-130-PS-Segment des globalen Marktes für Landmaschinen hatte im Jahr 2023 einen Umsatzanteil von 44,6 % und wird voraussichtlich seine Dominanz behaupten und gleichzeitig mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 9,6 % wachsen. Denn diese Leistung reicht für eine robuste Leistung aus, ohne jedoch in den kostenintensiven Bereich vorzustoßen. Landwirte mit mittelgroßen bis großen landwirtschaftlichen Betrieben finden, dass dieser Leistungsbereich vielseitig genug ist, um Aufgaben vom Pflügen und Pflanzen bis hin zur leichten Ernte zu bewältigen. Da sich Landwirte an unterschiedliche Bodenbedingungen und wechselnde Fruchtfolgen anpassen, bieten Landmaschinen dieser Leistungsklasse die betriebliche Flexibilität, die sie benötigen. Da immer mehr Landwirte Vertragsdienstleister werden, besteht ein größerer Bedarf an Maschinen, die auf Parzellen und Geländen, die sich in Größe und Beschaffenheit stark unterscheiden, effektiv arbeiten können.
Während bei mittelständischen Betrieben das Segment mit 71–130 PS dominiert, ist die Nachfrage nach Hochleistungsgeräten aufgrund der raschen Expansion von Großgrundbesitzern mit weitläufigen Farmen, insbesondere in Indien und China, weltweit sprunghaft angestiegen. Darüber hinaus steigern auch Großbauern in Kanada und den USA, die über die Mittel verfügen, in größere Traktoren zu investieren, die Nachfrage nach Maschinen mit 131 bis 250 PS. Höhere PS-Leistungen ermöglichen den Transport schwererer Lasten, die schnellere Bearbeitung größerer Flächen mit breiteren Anbaugeräten und längere Arbeitszeiten bei geringeren Ausfallzeiten – entscheidende Faktoren bei der Bewirtschaftung großer Landstriche.
Nach Laufwerkstyp
Der weltweite Markt für landwirtschaftliche Geräte wird von Geräten mit Zweiradantrieb dominiert, die im Jahr 2023 einen beeindruckenden Anteil von 77,3 % ausmachten. Landwirte bevorzugen diese Modelle seit langem aufgrund ihrer niedrigeren Kostenstruktur, einfacheren Wartung und ihres breiten Einsatzspektrums auf allen Arten von landwirtschaftlichen Betrieben auf der ganzen Welt. In Südostasien entfallen 80 % der Maschinenverkäufe auf Geräte mit Zweiradantrieb, daher werden sie auch in Zukunft Bestand haben.
Doch jetzt, da Maschinen mit Allradantrieb in die Branche Einzug halten, wird sich die Lage ändern. Obwohl das Segment der Allradantriebe derzeit viel kleiner ist als sein Gegenstück, wird von 2023 bis 2031 ein jährliches Wachstum von 9,6 % erwartet. Landwirte erkennen, dass eine höhere Traktion und Stabilität im landwirtschaftlichen Betrieb auf lange Sicht Geld sparen werden – insbesondere anspruchsvolles Gelände und nasse Feldbedingungen werden von Tag zu Tag Realität. Da sich die landwirtschaftlichen Betriebe im Laufe der Zeit verdichten und weniger Bodenverdichtung erfordern, können Allradantriebe auch größere Arbeiten effizienter bewältigen. Man kann mit Sicherheit sagen, dass diese leistungsstarken Optionen für den Transport schwerer Lasten für jeden verlockend sein werden, der sein altes System aufrüsten möchte.
Auf Antrag
Hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten sind Ernte- und Dreschmaschinen mit satten 33 % des Gesamtumsatzes das beliebteste Segment im weltweiten Landmaschinenmarkt. Je weiter wir in die moderne Landwirtschaft vordringen, desto mehr fortschrittliche Ernte- und Dreschmaschinen werden eingesetzt. Allein in diesem Maschinenbereich können wir große Fortschritte sehen, da einige Geräte mit GPS-Navigation und IoT-basierten Überwachungssystemen ausgestattet werden. Mit diesen Technologien können Landwirte ihre Ernte präziser ernten und dreschen, was zu weniger Abfall führt.
In Ländern wie Asien-Pazifik und Afrika, in denen die traditionelle Landwirtschaft auf eine maschinelle Landwirtschaft umgestellt wird, boomt die Nachfrage nach fortschrittlichen Ernte- und Dreschgeräten. Dieser Trend unterstreicht die Vorteile, die der Einsatz dieser Maschinen mit sich bringt. Es geht nicht nur darum, dass sie bei der Ernte schneller sind, es geht auch darum, wie viel besser sie es machen; Steigerung der Produktwerte auf Märkten auf der ganzen Welt. Verschiedene Regierungen haben auch in ihren Ländern verstärkt finanzielle Anreize für Landwirte geschaffen. Viele Kleinbauern, die sich diese Produkte sonst nicht leisten könnten, erhalten nun Zugang über zinsgünstige Kredite oder Sonderzuschüsse. Da hochwertige Ernte- und Dreschmaschinen jedoch ein kleines Vermögen kosten, haben viele Leute damit begonnen, bessere Marktmodelle für sie zu entwickeln. Überall entstehen Vermietungsunternehmen; insbesondere in Regionen, in denen die mittelständische Landwirtschaft am weitesten verbreitet ist. Auf diese Weise kann jeder Zugang zu qualitativ hochwertigen Maschinen erhalten, ohne diese gleich kaufen zu müssen.
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Regionale Analyse
In den letzten Jahren hat sich der globale Markt für Landmaschinen weiterentwickelt. Es reagiert auf den technologischen Fortschritt und die zunehmende Einführung moderner Maschinen. Die Vorteile dieser Änderung sind Effizienz, Skalierbarkeit und Nachhaltigkeit – wobei verschiedene regionale Dynamiken diese Transformation prägen. Eine Studie legt nahe, dass der weltweite Markt für Landmaschinen voraussichtlich schnell wachsen wird. Als Teil dieser Dynamik wird der asiatisch-pazifische Raum voraussichtlich 66 % des Umsatzanteils ausmachen. In dieser Region befinden sich einige der bevölkerungsreichsten Länder der Welt: China und Indien, die beide über riesige landwirtschaftliche Flächen verfügen. Tatsächlich treibt die Landwirtschaft allein über die Bevölkerung über 60 % der indischen Wirtschaft an. Viele Menschen, die in der Landwirtschaft arbeiten, benötigen unterschiedliche Maschinen und Geräte.
Die Regierungen in dieser Region haben systematisch Maßnahmen und Subventionen vorangetrieben, die darauf abzielen, fortschrittliche Werkzeuge ins Spiel zu bringen. Zu den wichtigsten Herstellern und Zulieferern von Landmaschinen im asiatisch-pazifischen Raum gehören Mahindra & Mahindra Ltd., Kubota Corporation, Escorts Limited, CNH Industrial NV und Yanmar Co., Ltd
Der nordamerikanische Markt für Landmaschinen macht 18 % des Weltmarktes aus. Vor allem die USA sind für kommerzielle Farmen bekannt, die oft Tausende von Hektar pro Stück umfassen. Diese Größenordnung erfordert hochwertige, technologisch anspruchsvolle Ausrüstung – etwas, das Nordamerika im Vergleich zu anderen Regionen rund um den Globus sehr gut exportiert.
Die durchschnittlichen Ausgaben pro Gerät in Nordamerika übertreffen die meisten Teile der Welt bei weitem – ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr sie Qualität und Innovation als wichtige Merkmale ihrer Maschinen schätzen.
Aktuelle Entwicklungen
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